Xperia 10 V Testbericht: Sony verpasst die Marke für ein Handy unter 500 Dollar

Vorteile
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Kopfhöreranschluss und microSD-Steckplatz
  • Angenehmes Gewicht von 159 g
  • Gute Akkulaufzeit
Nachteile
  • Display nur mit 60 Hz Bildwiederholrate
  • Triple-Kamera ist enttäuschend
  • Videoaufzeichnung nur mit 1080p
  • Update-Garantie ist zu kurz

Mit dem Xperia 10 V versucht Sony einmal mehr, mit dem 21:9-Format in der Mittelklasse Fuß zu fassen. Jetzt schreiben wir das Jahr 2023, in dem das langgestreckte Smartphone noch mehr Gewicht verloren hat, in vielen neuen Farben daherkommt und vorne Stereo-Lautsprecher bietet. Wird es Sony jedoch gelingen, Samsung, Xiaomi und andere durch diese Änderungen in den Schatten zu stellen? Ich habe das Xperia 10 Mark V ein paar Tage lang hier bei nextpit getestet, um das herauszufinden.

Das Xperia 10 V auf einen Blick

Mit seinem unkonventionellen 21:9-Format, einer 3,5 mm Kopfhörerbuchse und einem besonders leichten Formfaktor erfüllt das Xperia 10 V gleich mehrere Anforderungen. Leider kann Sony weder beim Display noch bei der Kamera mit der starken Konkurrenz auf dem Smartphone-Markt unter 500 Euro mithalten.

So bleibt das Xperia 10 V nur auf den ersten Blick ein interessantes Mittelklasse-Smartphone. Bei genauerem Hinsehen offenbaren sich weitere Schwächen und es bleibt hinter den Erwartungen zurück.

Wenn Ihnen keines der Smartphones in unserer Liste der besten Smartphones unter 500 US-Dollar zusagt, müssen Sie etwa 475 US-Dollar für den Kauf dieses Geräts über Online-Kanäle einplanen. Denken Sie daran, dass dieses Gerät nicht offiziell in den USA erhältlich ist, so dass alles, was Sie bei Amazon und anderen Online-Kanälen finden, Grauimporte sind.

Design

Mit einem Gewicht von nur 159 Gramm ist das Xperia 10 V von Sony das leichteste 5G-Smartphone mit einem 5.000 mAh-Akku. Möglich wird dies durch eine Rückseite aus recyceltem Kunststoff, die zusammen mit dem Display in einen Kunststoffrahmen eingefasst ist. Die Abmessungen von 155 x 68 x 8,3 mm sind nicht gerade kompakt, aber so findet ein 3,5-mm-Kopfhöreranschluss in dem preiswerten Xperia Platz. Außerdem ist es nach IP68 gegen Wasser geschützt.

Die Vorteile:

  • Schön und leicht.
  • Hochwertige Verarbeitung, obwohl überwiegend aus Kunststoff.
  • 3,5-mm-Kopfhöreranschluss.

Nachteile:

  • Die Rückseite aus Kunststoff kann etwas rutschig sein.
  • Die Ränder sind ziemlich dick (aber es gibt keine Aussparungen).

Das Xperia 10 V konnte ich zusammen mit dem Xperia 1 V (Testbericht) zum ersten Mal unter die Lupe nehmen. Beide Geräte wurden im Rahmen einer Roadshow der Presse vorgestellt und seitdem schwirrt mir ein Gedanke durch den Kopf: „Das Xperia 10 V ist das leichteste 5G-Smartphone mit 5.000 mAh Akku“. In der Tat, mit 159 Gramm ist das Smartphone trotz seines 6,1-Zoll-Displays fast so leicht wie mein iPhone 13 mini mit Case.

Zusammen mit der Kunststoffkonstruktion führt dies allerdings zu einer eher billigen Optik und Haptik, wenn man das Handy zum ersten Mal auspackt. Erst wenn man das Handy ein paar Minuten in der Hand hält, alle Tasten betätigt und ein wenig herumdrückt, merkt man, dass Sony bei der Verarbeitungsqualität nicht gespart hat. Das Xperia 10 V strahlt eine gewisse Plastikqualität aus, die vertraut wirkt und an die Nintendo Switch erinnert.

Besonders gut gefällt mir die 3,5 mm Kopfhörerbuchse, die sich auf der Oberseite des Designs befindet. Gut gefällt mir auch, dass das Sony-Smartphone nach IP68 gegen Wasser und Staub geschützt ist.

Was beim Xperia 10 V eher auffällt, sind die recht dicken Ränder rund um das Display. Im Gegensatz zum Xperia 1 V, das tiefe, dunkle Ränder hat, glänzt das Xperia 10 V in Goji Black, Elder White, Sage Green und Lavender. Und wie jeder Super-Sony-Fanboy weiß: Das sind auch die Farben der Sony WF-C700N In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer, die ich kürzlich ebenfalls testen durfte.

Display

Mit einem 6,1-Zoll-Display ist das Xperia 10 V deutlich kleiner als sein großer Bruder. Beide Displays glänzen jedoch mit einem Seitenverhältnis von 21:9. Während Sony bei der Helligkeit und der HDR-Zertifizierung des OLED-Panels keine Kosten und Mühen gescheut hat, enttäuscht das Xperia 10 V bei der Bildwiederholrate. Die Touch-Abtastrate liegt bei 120 Hertz, das Display selbst arbeitet nur mit 60 Hertz. Das ist wirklich schade!

Vorteile:

  • Das Display ist hell genug, um unter direktem Sonnenlicht zu arbeiten.
  • FHD+ Auflösung.

Nachteile:

  • 60 Hz Bildwiederholfrequenz ist veraltet.
  • Deutlich weniger Einstellungsmöglichkeiten als beim Xperia 1 V.

Das Display des Xperia 10 Mark V ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits bietet es dank der OLED-Technologie einen sehr hohen Kontrast, der mich mit einer recht neutralen Farbwiedergabe beeindruckte und dank der FHD+ Auflösung waren auch bei näherer Betrachtung kaum unerkennbare Pixel zu sehen.

Allerdings unterstützt das Panel eine maximale Bildwiederholrate von 60 Hz. Für Android-Smartphones, die im Jahr 2023 um die 500 Dollar kosten werden, ist das einfach zu wenig. Da hilft auch die höhere Touch-Sampling-Rate von 120 Hz nicht viel, außer dass sie ein Marketing-Tool ist.

Im Vergleich zum Xperia 1 Mark V sind auch die Displayeinstellungen enttäuschend. In den Android-Einstellungen kann nur zwischen „Originalmodus“ und „Standardmodus“ gewechselt werden. Der Original-Modus soll Farben möglichst neutral und realistisch darstellen. In der Realität taucht er das Display jedoch in einen starken Grünstich. Für die Bildbearbeitung oder Farbkorrektur ist diese Funktion natürlich enttäuschend.

Zusätzlich zu den beiden Modi kann man den Weißabgleich des Displays einstellen. Dies funktioniert dank des RGB-Schiebereglers deutlich stufenloser. Dennoch kann Sony in diesem Bereich nicht mit den Stärken des aktuellen Flaggschiffs mithalten.

Was das Xperia 10 V jedoch besser macht, ist die Einhandbedienung, die durch das kleinere Display im 21:9-Format etwas angenehmer wird. Bequem mit einer Hand zu bedienen ist das Handy aber immer noch nicht.

Wie man sieht, bin ich vom Display des Xperia 10 V etwas enttäuscht. Sony hat bei anderen Handys bewiesen, dass sie ein Händchen für gute Displays haben. Daher ist es ärgerlich, dass das 10 V, das mit fast 500 Dollar nicht gerade billig ist, so weit hinter der Konkurrenz zurückbleibt.

Software

Sony liefert das Xperia 10 V direkt mit Android 13 aus. Danach gibt es nur noch zwei weitere Android-Updates und drei Jahre lang Sicherheitsupdates. Damit hinkt der Hersteller der Konkurrenz weit hinterher. Das aktuelle Mittelklassemodell nervt zudem mit etwas Bloatware.

Vorteile:

  • Nahe am Standard-Android.
  • Bloatware ist optional.

Nachteile:

  • Die Softwareunterstützung ist unzureichend.

Da wir in unserem Android 13 Testbericht schon viel über das Betriebssystem berichtet haben, fasse ich mich hier kurz: Sony setzt auch beim Xperia 10 V wieder fast auf Stock Android. Nur zu Beginn entscheidet man, ob man bestimmte vorgeschlagene Apps installieren möchte. Sonys Opt-In-Politik gefällt mir deutlich besser als die anderer Hersteller, die ihre Handys hemmungslos mit Apps vorladen.

Apropos Apps: Leider liefert Sony das Xperia 10 V ohne die ausgefeilten Kamera- und Video-Apps aus, die man bei den teureren Modellen findet. Das ist ein schwerwiegendes Versäumnis, das fast mit dem Fehlen einer längerfristigen Softwareunterstützung gleichzusetzen ist. Das Xperia 10 V erhält lediglich zwei weitere Android-Versionen und drei Jahre lang Sicherheitsupdates. Das ist sowohl im Sinne der Nachhaltigkeit als auch mit Blick auf die Konkurrenz einfach zu wenig.

Leistung

Das Xperia 10 V wird von einem Qualcomm Snapdragon 695 SoC angetrieben, der im 8-nm-Verfahren gefertigt wird. Sony kombiniert den Mittelklasse-SoC mit 6 oder 8 GB Arbeitsspeicher und liefert das Smartphone nur mit einer Speicheroption aus – 128 GB. Die drahtlose Konnektivität umfasst 5G-Mobilfunknetze, WiFi 6, Bluetooth 5.1 und NFC.

Vorteile:

  • Erweiterbarer Speicher.
  • Gute Leistung für mobile Spiele.
  • Keine Überhitzungsprobleme.

Nachteile:

  • Kein WiFi 6E, keine Unterstützung für Bluetooth 5.2.
  • Lästiger Vibrationsmotor.

Obwohl der Snapdragon 695 von Qualcomm erst Ende 2021 auf den Markt kommt, bietet er immer noch genug Leistung, um die meisten mobilen Spiele und Anwendungen ohne Probleme zu bewältigen. Auch im Stresstest-Benchmark von 3D Mark behält das Xperia 10 V einen kühlen Kopf und holt nach 20 Durchläufen mehr als 95 Prozent der Leistung aus dem SoC.

Während mich die Performance bei den Handyspielen im Test überrascht hat, empfand ich die Ladezeiten als etwas zu lang. Dies fällt vor allem in Kombination mit der langsamen Bildwiederholrate auf. Android 13 wirkte auf dem Xperia 10 V träge und das Starten von Apps dauerte für meinen Geschmack etwas zu lange. Und das, obwohl ich die Animationszeit in den Entwicklereinstellungen von Android bereits reduziert hatte. Es fühlt sich zwar nicht wie ein 500-Dollar-Handy an…

… … genau wie der eingebaute Vibrationsmotor. Hier bin ich wirklich enttäuscht von Sony, denn wie sich hochwertige Android-Smartphones anfühlen, haben sie bei teureren Modellen gezeigt.

Beim Tippen auf der virtuellen Tastatur klapperte das Xperia 10 V beispielsweise wie ein alter Golf 2 auf der Autobahn. Außerdem fehlte dem Xperia 10 V die Unterstützung für die neuesten Funkstandards Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2. Hier macht sich auch das Alter des SoC bemerkbar, der das Gerät antreibt.

Zum Schluss noch etwas Positives: Sony hat dem Mittelklassemodell auch einen microSD-Kartenslot spendiert. Damit lässt sich der ohnehin schon üppige Speicher des Handys um weitere 128 GB erweitern.

Kamera

Sony hat das Xperia 10 V mit einer Dreifach-Kamera-Konfiguration auf der Rückseite ausgestattet. Es gibt eine Hauptkamera mit Weitwinkelobjektiv und einem 48-MP-Sensor. Dessen Auflösung hat Sony auf 12 Megapixel reduziert und übertrifft damit immer noch die Auflösungen der zusätzlichen Sensoren. Bei den Tele- und Ultraweitwinkelobjektiven bietet das Sony-Smartphone nur eine Auflösung von 8 MP, gleiches gilt für die Selfie-Kamera.

Vorteile:

  • Echte Telekamera mit 2-fach Zoom (mit Einschränkungen).
  • Tolle Zoom-Vorschau in der Kamera-App.
  • Die Hauptkamera hat einen optischen Bildstabilisator.

Nachteile:

  • Die Bildqualität ist insgesamt weniger überzeugend.
  • Sony verzichtet auf professionelle Kamera-Apps.
  • Videoaufnahmen sind nur in der Auflösung 1080p möglich.

Wer meine früheren Testberichte zum Xperia 1 Mark III und Xperia 1 Mark V sowie meinen letzten Kommentar zur Smartphone-Fotografie gelesen hat, weiß, dass ich ein Fan von Sonys Kameras bin. Umso mehr ärgert es mich, wie lustlos das Sony Xperia 10 Mark V in Sachen Bildqualität und Kameraausstattung daherkommt.

Die Triple-Kamera deckt zwar einen soliden Brennweitenbereich ab, doch bei genauerem Hinsehen offenbaren sich winzige Sensoren – 1/4,4„ im Telebereich und 1/4,0“ im Ultra-Weitwinkel – mit 8 MP Auflösung, die eher an das Einsteigersegment erinnern.

Die Hauptkamera bietet eine Auflösung von 48 MP, die durch Pixel-Binning strikt auf 12 MP reduziert wird, ohne die Möglichkeit, RAW-Bilder aufzunehmen. Mit dieser Entscheidung macht Sony seine Dual-Telekamera zu einem Gimmick, denn auch mit der Hauptkamera könnten 8-MP-Fotos ohne Qualitätseinbußen aufgenommen werden. Wie dem auch sei, schauen wir uns die Beispielfotos an, die mit dem Xperia 10 V aufgenommen wurden.

Die Vermutungen aufgrund der Hardware-Spezifikationen bestätigen sich hier leider. Die mit der Hauptkamera aufgenommenen Fotos sind durchaus brauchbar. Im Ultraweitwinkel- und Telebereich enttäuscht das Smartphone jedoch. Die Bilder sind unscharf, verlieren an Brillanz und zeigen vor allem, dass es in der Preisklasse unter 500 Euro Modelle gibt, die das deutlich besser können. Unser aktueller Kamera-Blind-Test für Mittelklasse-Handys zeigt dies einmal mehr.

Positiv in Erinnerung geblieben ist mir die Kamera-App von Sony, die eine spannende Darstellung der Zoomstufen bietet. Sony zeigt die verschiedenen Vergrößerungen als Rahmen im Bild an. Das kann bei der Bildgestaltung sehr praktisch sein. Allerdings hat Sony auch hier die Creme de la Creme abgeschöpft: Die teureren Modelle von Sony bieten professionelle Kamera-Apps mit vielen Einstellungsmöglichkeiten. Im Vergleich dazu konnte die rudimentäre App auf diesem Mittelklassemodell einfach nicht überzeugen.

Ein weiterer Punkt, der mich bei diesem 500-Dollar-Handy enttäuscht hat, ist die Tatsache, dass Videos nur mit einer Auflösung von 1080p bei 30 fps aufgenommen werden können. Was soll das denn bedeuten? Komm schon, Sony! Dieses Mittelklassehandy von Sony bietet hier einfach nicht genug.

Akku & Laden

Das Xperia 10 V hat einen großen Akku mit einer Kapazität von 5.000 mAh. Das Aufladen erfolgt über ein Kabel, kabelloses Laden wird nicht unterstützt. Wie viel Watt das Smartphone verträgt, hat Sony nicht verraten, aber eine Ladezeit von über zwei Stunden ist recht lang.

Vorteile:

  • Großer Akku mit langer Ausdauer.
  • Lange Akkulaufzeit nach Angaben von Sony.

Nachteile:

  • Kein drahtloses Laden.
  • Schnelles Aufladen ist nicht besonders schnell.

Ein großer Schwerpunkt des Marketings von Sony rund um das Xperia 10 V ist der große Akku mit 5.000 mAh. Damit liegt das Xperia zwar irgendwo zwischen Einsteiger- und Mittelklasse, aber die Akkulaufzeiten sind im Alltag dennoch beeindruckend.

Wer den Stromverbrauch des Displays im Auge behält, kann es sogar zwei Tage lang nutzen, ohne eine Steckdose suchen zu müssen. Auch bei der Akkulaufzeit hat sich Sony Gedanken gemacht und verspricht eine Akkulaufzeit von über 80% nach drei Jahren.

Dies geht allerdings zu Lasten der Schnellladefunktion, zu der Sony keine weiteren Angaben gemacht hat. Über USB-PD kann das Handy in knapp 2 Stunden vollständig aufgeladen werden. Auch hier bietet die Konkurrenz deutlich schnellere Ladezeiten. Auch kabelloses Laden ist in dieser Preisklasse bereits verfügbar und auch beim Mittelklassehandy von Sony muss man darauf verzichten.

Für meinen Test habe ich den PC Mark Akku-Benchmark verwendet, aber das Ergebnis von über 26 Stunden scheint nicht zu stimmen. Ich führe den Test gerade durch und werde diesen Abschnitt aktualisieren, sobald ein gültiges Ergebnis vorliegt.

Abschließendes Urteil

Wenn ich mir die Ergebnisse meines Tests ansehe, verstehe ich nicht, warum andere Tester dem Xperia 10 V so gute Noten geben. Okay, Sony hat mich in Sachen Verarbeitungsqualität beeindruckt und Features wie einen microSD-Slot und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse intakt gelassen. Und ja, das Xperia 10 V füllt mit seinem leichten Formfaktor und dem 21:9-Bildschirmformat eine spannende Nische.

Aber für ein 500-Dollar-Handy ist das Xperia 10 V enttäuschend. Das ist nicht meine persönliche Meinung, sondern das Ergebnis eines kurzen Blicks auf die Konkurrenz. Die Triple-Kamera mit ihren winzigen Sensoren lässt sowohl bei Tag als auch bei Nacht viel zu wünschen übrig. Auch die beschränkte Videoauflösung von 1080p ist ein Relikt aus alten Zeiten. Ebenso antiquiert wirkt das Handy in Sachen Schnellladefunktion und Display mit einer maximalen Bildwiederholrate von 60 Hz.

Erschwerend kommt hinzu, dass das Xperia 10 V nur bis zu 2 Jahre Android-Updates und 3 Jahre Sicherheitsupdates erhält. Im Vergleich dazu ist das Galaxy A54 (Test) deutlich günstiger, bietet ein brillantes 120 Hz Display und erhält bis zu 5 Jahre Updates. Ähnliche Vergleiche könnte man auch mit dem Google Pixel 7a (Test), dem Nothing Phone (1) (Test) oder dem Xiaomi Redmi Note 12 Pro+ (Test) anstellen.

Was ich damit sagen will, ist Folgendes: Bei einem Preis von 500 US-Dollar ist die Konkurrenz extrem stark, so dass dieses Smartphone trotz der 3,5 mm Kopfhörerbuchse und des leichten Formfaktors eine Kaufempfehlung sein kann. Wem also das Design oder die Idee des Xperia 10 V nicht gefällt, der findet in unserer Liste der besten Handys unter 600 US-Dollar eine bessere und vor allem nachhaltigere Alternative.

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