Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ Test: Das beste Smartphone seiner Klasse?

Technische Daten
  • Display : 6,67 Zoll AMOLED 2712 x 1220 Pixel 120 Hz
  • SoC : MediaTek Dimensity 7200 Ultra
  • Arbeitsspeicher : 8 / 12 GB LPDDR5 ARBEITSSPEICHER 256 / 512 GB UFS 3.1 Speicher
  • BETRIEBSSYSTEM : MIUI 14 basierend auf Android 13 Drei Android-Upgrades Vier Jahre Sicherheitsupdates
  • Kamera : Hauptkamera: 200 MP, f/1.65 Ultra-Weitwinkel: 8 MP, f/2.2 Makro 2 MP, f/2.4
  • Selfie-Kamera : 16 MP, f/2.45
  • Akku-Kapazität : 5.000 mAh 120 W kabelgebundenes Laden
  • Konnektivität : 5G | eSIM | Wi-Fi 6 | Bluetooth 5.3 | NFC
  • IP-Zertifizierung : IP68
  • Abmessungen und Gewicht : 161,4 x 74,2 x 8,99 mm, 204,5 g
Vorteile
  • IP68 zertifiziert
  • Dual SIM + eSIM
  • Gute Verarbeitung
  • Schnelles Laden
  • Starke Hauptkamera
  • Solide Update-Politik
  • Sehr schönes Display
  • Gorilla Glass Victus auf Vorder- und Rückseite
  • Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
Nachteile
  • Unvermeidliche 2 MP Makro-Kamera
  • Keine 3,5 mm Klinkenbuchse
  • "Nur" MIUI 14 statt HyperOS
  • Kein kabelloses Laden
  • Viel Bloatware
  • Keine microSD

An der Spitze der neuen Redmi Note-Generation, die “nur” fünf Modelle umfasst, steht das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+. Wie gut ist das Android-Smartphone, das von einem MediaTek Dimensity 7200 Ultra angetrieben wird, eine 200-MP-Hauptkamera besitzt und ab 449 Euro zu haben ist? Das wollen wir in diesem ausführlichen Test des Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ herausfinden.

Zusammenfassung und Kauf


Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G ist das Flaggschiff der Serie, was wir unter anderem an der ordentlichen Leistung, der 200-MP-Hauptkamera und der Materialwahl merken. Auch die Kurven – das geschwungene Design auf der Vorder- und Rückseite – verleihen dem Gerät für meinen persönlichen Geschmack einen viel raffinierteren und anspruchsvolleren Look als der Rest der Serie.

Auf der anderen Seite hat Xiaomi mindestens drei große Software-Upgrades und vier Jahre Sicherheitsupdates versprochen. Die Fotos, die mit der 200-Megapixel-Kamera aufgenommen werden, sind ebenfalls beeindruckend, während die 8-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und der 2-Megapixel-Makrosensor deutlich darunter liegen. Die Akkulaufzeit ist solide und dank 120 Watt Schnellladung fast irrelevant. Kabelloses Aufladen wäre in dieser Preisklasse allerdings schön.

Apropos Preis: In Europa wird das Redmi Note 13 Pro+ 5G für 450 Euro angeboten. Und wie üblich ist das Xiaomi-Handy nicht in den USA erhältlich. Unser Testmodell kam in der Farbe Midnight Black, alternativ kann man auch Moonlight White oder Aurora Purple wählen.

Design und Display

Das Redmi Note 13 Pro+ hat eine Vorder- und Rückseite aus Glas, ist ebenfalls recht edel gestaltet und wirkt hochwertiger als seine Geschwister aus der Redmi Note 13 Generation. Auch das helle AMOLED-Display mit 2.712 x 1.220 Pixeln auf 6,67 Zoll kann sich sehen lassen.

Vorteile:

  • Sehr schönes, helles 120 Hz OLED-Display.
  • Das hochwertige Design atmet Premium-Luft.
  • Gorilla Glass Victus über dem Display.
  • IP68 zertifiziert.
  • Schneller Fingerabdruck-Sensor im Display.
  • Inklusive Schutzhülle.
  • eSIM Unterstützung.

Nachteile:

  • Glatte, kippbare Rückseite, anfällig für Fingerabdrücke.
  • Fehlende 3,5-mm-Kopfhörerbuchse.
  • Kein microSD-Slot.

Aber hier, beim Note 13 Pro+, hat mich Xiaomi wirklich überzeugt. Das Glas, das sowohl auf der Vorderseite (in diesem Fall Gorilla Glass Victus) als auch auf der Rückseite verwendet wird, ist an den Seiten abgerundet, was die “Klobigkeit” der anderen billigeren Xiaomi-Handys beseitigt. Natürlich weiß ich auch, dass dies Geschmackssache ist und viele von Ihnen keine gebogenen Displays mögen. Das gebogene Design des Pro+ ist übrigens nicht nur exklusiv für die Redmi Note 13 Familie – es ist auch das einzige Modell mit IP68 Zertifizierung.

Das Smartphone liegt gut in der Hand, hat aber eine etwas rutschige Rückseite. Das obere Drittel mit dem Kamerabereich ist hochglanzpoliert, und dass die Kameras – ähnlich wie bei Samsung – separat aus dem Gehäuse ragen und nicht aus einer wuchtigen Kamerainsel, verstärkt den positiven optischen Eindruck. Der Haken an der glänzenden Oberfläche: Nicht nur ich liebe sie, sondern auch Fingerabdrücke. Im Lieferumfang ist übrigens eine Hülle enthalten, die das Gerät schützt, aber auch das schöne Design verbirgt.

Leider fehlen die 3,5 mm Klinkenbuchse für Kopfhörer und der Steckplatz für die microSD-Karte. Leider bleibt das Gerät von Xiaomi auch in dieser Hinsicht hinter den üblichen Gepflogenheiten für High-End-Modelle zurück. Dafür gibt es zwei Lautsprecher für Stereosound und einen Steckplatz für zwei SIM-Karten – und auch die erfreuliche eSIM-Unterstützung soll nicht unerwähnt bleiben.

Während auf der linken Seite nichts Auffälliges zu finden ist, finden wir auf der rechten Seite die übliche Lautstärkewippe oberhalb des Power-Buttons. Beide sind ebenso hochwertig verarbeitet und angebracht wie der Rest und meiner Meinung nach auch gut zu erreichen. Für kleinere Hände sieht das vielleicht etwas anders aus.

Das Display

Auch das Display ist einen zweiten Blick wert: Alle fünf Redmi Note 13 haben ein 6,67 Zoll großes Panel, aber nicht alle haben eine so hohe Auflösung wie das Redmi Note 13 Pro+, welches ungewöhnliche 2.712 x 1.220 Pixel bietet. Daraus ergibt sich eine sehr ordentliche Pixeldichte von 446 PPI. Zudem punktet das Display mit einer hohen maximalen Helligkeit von 1.800 cd/m² und einer Bildwiederholrate von 120 Hz. Bei letzterer kann alternativ auf 60 Hz umgeschaltet werden, es besteht aber auch die Möglichkeit “automatisch” zu wählen.

Der DCI-P3 Farbraum wird zu 100 Prozent ausgenutzt, es gibt Unterstützung für Dolby Vision und HDR 10+ sowie einen schnellen und zuverlässigen Fingerabdrucksensor an der Unterseite des Panels – wir können also zusammenfassen: Ja, das Display ist so gut, dass es bei einem doppelt so teuren Gerät sicher nicht auffallen würde. Gut gemacht, Xiaomi!

Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G Software

Bei Xiaomi ist alles wie immer: MIUI 14, Android 13 und jede Menge Bloatware. Lobenswert ist der dreijährige Android-Support.

Vorteile:

  • Anständige Update-Politik.
  • MIUI ist immer noch ein sehr vielseitiges und gelungenes Overlay.

Nachteile:

  • Überall Bloatware.
  • (Noch) kein Android 14, (Noch) kein HyperOS.

Das hat bei Xiaomi mittlerweile Tradition: Bei der Kamera schüttle ich den Kopf über den 2 MP Makro-Snapper, bei der Software beschwere ich mich über zu viel Bloatware. Das ist auch hier der Fall, aber das ist wohl der Preis, den man dafür in Kauf nehmen muss: Xiaomi drückt die unverbindliche Preisempfehlung nach unten. Wie man weiß, kann man das ganze Zeug einfach aus der Verpackung werfen.

Leistung und Konnektivität

Der MediaTek Dimensity 7200 Ultra treibt das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ an und hat bis zu 12 GB RAM und bis zu 512 GB Speicher an seiner Seite. Das Gerät reißt die Konkurrenz nicht vom Hocker, bietet aber genug Leistung für alles, was man mit dem Smartphone macht oder vorhat.

Vorteile:

  • Völlig ausreichende Leistung.
  • Keine übermäßige Wärmeentwicklung.

Nachteile:

  • Noch keine Unterstützung für Wi-Fi 6E oder gar 7.

Die Speerspitze der Redmi Note 13 Serie verdient natürlich auch den stärksten Prozessor, oder? In diesem Fall hat sich Xiaomi für den MediaTek Dimensity 7200 Ultra entschieden, der erst im vergangenen September als optimierte Version des Dimensity 7200 SoC vorgestellt wurde, der Anfang 2023 auf den Markt kommen soll.

Der SoC wird mit einer Strukturbreite von 4 nm gefertigt und besteht aus zwei Cortex-A715-Kernen (bis zu 2,8 GHz Taktfrequenz) und sechs stromsparenden Cortex-A510-Kernen. Unterstützt werden Kameras mit bis zu 200 Megapixel, LPDDR5 RAM und UFS 3.1 Speicher, was Xiaomi im Redmi Note 13 Pro+ voll ausnutzt.

Der Dimensity 7200 Ultra katapultiert das Redmi Note 13 Pro+ leistungstechnisch nicht direkt in die Klasse der Flaggschiff-Smartphones, enttäuscht aber auch nicht.

Schaut man sich die Benchmarks an, so stellt man im 3D Mark Wild Life Stress Test” fest, dass das Redmi Note 13 Pro+ sowohl das zweitstärkste Modell der Redmi Note 13 Familie als auch den direkten Vorgänger, das Redmi Note 12 Pro+, deutlich übertrifft. Auch das Galaxy A54 mit Exynos 1380 wird vom Note 13 Pro+ locker geschlagen und verliert gegen das Poco F5 und das Pixel 7a, wie auch der Geekbench 6 Test dokumentiert.

Im Stresstest erwärmte sich der SoC auf maximal 32 Grad bei einer Stabilität von 99,7 Prozent. Etwas wärmer wurde es beim längeren Spielen von Genshin Impact. Als ich mich in Asphalt 8 hinter das virtuelle Lenkrad setzte, blieb das Smartphone angenehm kühl. Was die Spieleleistung angeht, darf man keine Wunder erwarten, aber die meisten Spiele lassen sich problemlos und schmerzfrei spielen.

Kommen wir nun zur Konnektivität: Das Topmodell der Redmi-Serie nutzt natürlich das 5G-Netz und wenn man möchte, kann man zwei SIM-Karten in das Gerät stecken. Wie schon erwähnt, kann man eine davon auch als eSIM speichern. Was gibt es sonst noch zu sagen? NFC ist ebenso an Bord wie Bluetooth 5.3 und mit GPS kann man sich bis auf einen Meter genau orten lassen.

Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G Kamera

Die 200 Megapixel Hauptkamera ist zweifelsohne das Highlight der drei Kameras des Redmi Note 13 Pro+. Der Rest fällt deutlich ab. Ich spreche von der 8 MP Ultra-Weitwinkel-Kamera und dem üblichen Makro-Unsinn.

Vorteil:

  • Die starke Hauptkamera überzeugt bei Tag und Nacht.
  • Der 200 MP Modus bietet eine hohe Detailgenauigkeit und ist keinesfalls nur ein Marketing-Gag.

Nachteile:

  • Da ist er wieder, der 2 MP Makrosensor.
  • Der Ultra-Weitwinkel ist bestenfalls okay.

Ich liebe Smartphones mit guten Kameras, aber ich bin auch sehr eingeschränkt, wenn es um die Vielseitigkeit meiner Fotofähigkeiten geht. Mit anderen Worten: Ich schieße gerne schnell ein Foto und freue mich, wenn das Ergebnis gut aussieht, aber ich verliere mich selten in professionellen Einstellungen und vergesse manchmal, dass ich eigentlich auch Panoramabilder oder Zeitlupenvideos usw. machen könnte. Ich mache Fotos zur Erinnerung, für soziale Medien und natürlich als Beweismittel, um meine besten Freunde zu diskreditieren.

Warum diese lange Einleitung? Um zu sagen, dass ich mit der Hauptkamera wirklich zufrieden bin! Meistens interessiert mich nicht einmal der 200 MP-Modus, denn das 16-zu-1-Pixel-Binning und die daraus resultierenden 12,5 MP-Fotos sind einfach großartig. Die Bilder sind gestochen scharf, sehr dynamisch und die Farbwiedergabe ist sehr realistisch. Natürlich holt der 200-MP-Modus viel mehr Details aus dem Motiv heraus, aber das ist in den meisten Fällen einfach nicht nötig.

Die 200-MP-Kamera funktioniert auch bei Nacht hervorragend. Auch hier ist die hohe Auflösung der Kamera beeindruckend, aber auch die Kombination aus 12,5 MP-Bildern und Nachtmodus liefert für diesen Preis sehr zufriedenstellende Ergebnisse. Mir gefällt übrigens, dass ich den 200-MP-Modus einfach direkt in der normalen Ansicht der Kamera auswählen kann. Manchmal ist der hochauflösende Modus viel tiefer in der Anwendung vergraben. Ich möchte darauf hinweisen, dass diese 200 MP einen echten Mehrwert darstellen können und nicht nur ein Marketinginstrument sind, damit Xiaomi mit einer hohen Zahl prahlen kann.

Das folgende Bild soll veranschaulichen, warum es sinnvoller ist, ein Foto mit 200 MP zu machen und das gewünschte Motiv auszuschneiden, anstatt den 4-fachen Zoom zu verwenden:

Über die anderen Kameras wollen wir nicht allzu viele Worte verlieren. Der Ultra-Weitwinkel-Shooter bietet mit seinen 8 MP so ziemlich das, was man in dieser Preisklasse erwarten kann, aber auch nicht mehr. Ich bekomme recht ordentliche Bilder, die natürlich umso besser werden, je besser das Licht ist. Manchmal verliere ich zu viele Details zum Bildrand hin, und ich finde auch, dass die eigentlich gute Farbwiedergabe dort manchmal ins Blasse abdriftet.

Wenn man nachts mit der Ultraweitwinkelkamera fotografieren will, empfehle ich unbedingt den Nachtmodus, der so manches Foto retten kann. Ohne den Nachtmodus bin ich von den Ergebnissen nicht überzeugt. Das klingt vielleicht etwas zu negativ, aber der Ultraweitwinkel-Sensor ist eigentlich “okay”. Das kann man vom 2 MP Makro-Sensor nicht behaupten. Das war’s, kein Wort mehr über diesen dritten Sensor, der nur dekorativen Zwecken dient.

Selfies sind mit 16 MP möglich und auch einigermaßen zufriedenstellend. Im Portraitmodus ist mir aufgefallen, dass ich keinen ganz sauberen Ausschnitt bekomme, wenn ich beim Fotografieren etwas zu sehr zappele oder mich bewege. Ansonsten funktioniert der Modus gut.

Vermisse ich ein Teleobjektiv? Ja, vielleicht, obwohl der 2-fache Zoom wirklich gut funktioniert. Mit ein paar Abstrichen ist die 4-fache Vergrößerung immer noch möglich. Aber um ehrlich zu sein, wir reden hier immer noch von einem 450-Euro-Handy – angesichts der vorhandenen Qualitäten des Smartphones vergesse ich das gerne mal.

Akku und Aufladen

Die Akkulaufzeit des Redmi Note 13 Pro+ 5G ist ordentlich, aber das ist fast irrelevant, da der 5.000 mAh Akku mit 120 Watt geladen wird. Leider bietet das Gerät keine Möglichkeit zum kabellosen Aufladen.

Vorteile:

  • Schnelles Aufladen mit 120 W.
  • Ladegerät in der Verpackung.
  • Anständige Akkulaufzeit.

Nachteile:

  • Kein kabelloses Laden.

Das wissen wir schon seit Jahren: Xiaomi spielt seit jeher um den Titel der Schnelllade-Weltmeisterschaft mit. Ehrensache also, dass das stärkste neue Redmi-Modell auch in dieser Disziplin entsprechend ausgestattet ist. Dank der 120 W Leistung des mitgelieferten Ladegeräts dauert es knapp 30 Minuten, um den 5.000 mAh Akku bei ausgeschaltetem Display zu 100 Prozent aufzuladen.

Im Test genügten fünf Minuten an der Steckdose, um den Akku auf 20 Prozent aufzuladen. Der Benchmarktest ergab einen Wert von 13 Stunden und fünf Minuten, was eigentlich eher durchschnittlich ist – aber auch nicht schlimm. Im Praxistest bin ich nach einem Tag intensiver Nutzung mit 30 Prozent Restladung ins Bett gegangen.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen – außer der traurigen Tatsache, dass das Redmi Note 13 Pro+ 5G leider kein kabelloses Laden unterstützt.

Fazit

Das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ ist ein gutes Smartphone, ein sehr gutes sogar. Das AMOLED-Display überzeugt mich voll und ganz, ebenso wie die Hauptkamera mit 200 MP und die Schnellladung mit 120 W. Das Smartphone ist – für meinen Geschmack – schöner als viele andere günstige Smartphones und auch hochwertig verarbeitet.

Positiv ist auch, dass man bis zu vier Jahre lang mit Sicherheitsupdates versorgt wird, allerdings hinterlässt das nicht mehr ganz so frische Android 13 einen etwas faden Beigeschmack. Zu den Kritikpunkten möchte ich noch eines sagen: Ja, ich meckere, dass es kein kabelloses Aufladen gibt, keine Telekamera und die Ultraweitwinkelkamera eher “durchschnittlich” ist. Aber man darf nicht vergessen, dass man diesen Hobel ab 450 Euro kaufen kann und ich mich hier auf wirklich hohem Niveau beschwere.

Ich bin überzeugt, dass Leute, die ohnehin hauptsächlich die Hauptkamera nutzen, keine technisch anspruchsvollen Spiele spielen und keine Curved-Display-Phobie haben, mit diesem Smartphone absolut glücklich werden. Wenn du zu diesen Gruppen gehörst, empfehle ich dir den folgenden Link für Alternativen. Dort kann man sehen, was andere Modelle in dieser Preisklasse zu bieten haben.

Ich frage mich gerade, ob 4,5 Sterne nicht zu viel sind für dieses schöne und hochfunktionale Gerät. Und wisst ihr was? Nein, sind sie nicht – vor allem, wenn man das Angebot in Relation zum Preis setzt!

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