Einleitung
Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G ist eines der wenigen interessanten erschwinglichen Mobiltelefone des Jahres 2024. Aber es ist auch nicht das, was man von der Art und Weise, wie TCL dieses Android vermarktet, erwarten würde.
Es hat einen „Nxtpaper“-Bildschirm, der ein „E-Book-ähnliches“ Leseerlebnis verspricht. Und an der Seite befindet sich ein Schieberegler, mit dem das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G zwischen zwei Bildschirmmodi umschalten kann – Vollfarbe und Monochrom, wie auf Papier.
Die Idee ist großartig, aber die Umsetzung entspricht nicht den Erwartungen derjenigen, die sich ein Handy vorstellen, das sich in einen Kindle verwandeln lässt. Stattdessen hat das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G einfach ein LCD mit einer matten, strukturierten Glasoberfläche, die Reflexionen verhindert.
Es handelt sich nicht um ein E-Ink-Display und es ist hintergrundbeleuchtet. Ich finde das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G nicht so toll zum Lesen im Bett. Aber ist es besser als die anderen, wenn man auf dem Weg zur Arbeit lesen möchte? Auf jeden Fall.
Ausführung
- Inklusive Hülle
- Kunststoffgehäuse
- Unbenannte Bildschirmklasse
Das Design des 50 Pro von TCL ist so auffällig, dass man es aus der Ferne für ein viel hochwertigeres Telefon halten könnte. Die Verarbeitung ist jedoch eher bescheiden, mit einer Rückseite und Seitenwänden aus Kunststoff. Lediglich das Display ist mit einer Glasschicht überzogen.
TCL versucht, den Eindruck zu vermeiden, dass man ein billiges, schnörkelloses Gerät in der Hand hält, indem es die Rückseite mit zwei ungewöhnlichen Oberflächen versieht. Zuerst dachte ich, mein Gerät würde einen Murmel-Effekt imitieren, aber eine Google-Bildersuche bestätigte TCLs Designanspruch einer Basaltstruktur.
Andere Farben haben eine „Glasfaser“-Oberfläche, aber es handelt sich immer noch um Kunststoff. Es ist auch wichtig zu wissen, dass die Basalt-Version immer noch glatt ist. Es ist eine matte Oberfläche mit einem leichten Glanz, aber es gibt keine Konturen, wie der Begriff „Basalt“ vermuten lässt. Zum Glück.
Und diese große glänzende Scheibe um die Kamera herum? Die ist auch aus Kunststoff. Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G ist eine hohle Prahlerei, aber ich kann nicht allzu negativ darüber urteilen, wenn der Effekt darin besteht, dass ich angenehm überrascht war, als ich zum ersten Mal herausfand, wie viel dieses Telefon kostet.
Dafür bekommt man einen mittelmäßigen seitlichen Fingerabdruckscanner, aber ansonsten nur wenige der Hardwarevorteile eines höherwertigen Telefons. Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G ist nicht wasserdicht, die Stereolautsprecher klingen ziemlich schwach, wenn auch respektabel laut, und der Bildschirmschutz verwendet nicht das branchenübliche Corning Gorilla Glass.
Eine Kopfhörerbuchse und 512 GB Speicherplatz gehören jedoch zur Standardausstattung. Ein überdurchschnittlich gutes Gehäuse ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten.
Bei den mitgelieferten Hüllen handelt es sich in der Regel um einfache Silikonhüllen. Es handelt sich um eine Hülle im Buchstil mit einem Seitenteil, in dem ein Stift untergebracht ist.
Es ist ordentlich, und wenn man den „Deckel“ umklappt, kann man das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G in den Standby-Modus versetzen und wieder herausnehmen. Allerdings ist der Stift von der einfachen Sorte mit einer kapazitiven Spitze – keine Druckempfindlichkeit. Durch den Stift fühlt sich das Handy mit aufgesetzter Hülle auch sehr groß an. Und da es kein Metall gibt, an dem die Hülle haften könnte, schwebt der vordere Teil einfach frei herum, anstatt als Magnetverschluss zu dienen.
Bildschirm
- Ein LCD-Bildschirm, der in der Lage ist, E-Ink zu imitieren.
- Matte Oberfläche bedeutet keine spiegelnden Reflexionen
- Schlechte Farbpräzision und Kalibrierung
Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G wird ausschließlich über das Display verkauft. Es handelt sich um ein 6,8-Zoll-Nxtpaper-Display, das laut TCL ein „papierähnliches“ Erlebnis bietet.
Ich benutze seit fast 20 Jahren einen E-Book-Reader, etwa seit der Zeit, als der Sony PRS-505 auf den Markt kam. Ich benutze immer noch einen, einen Kindle, und ich wäre bereit für ein Handy, das das Kindle-Erlebnis nachahmt.
Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G ist nicht ganz so. Es lässt sich mit einem Schieberegler an der Seite des Telefons in den Max-Ink-Modus umschalten.
Dadurch wird das Display monochrom, was sehr an den Kindle Paperwhite erinnert. Das Display wird dadurch aber nicht grundlegend verändert.
Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G hat ein Full-HD-LCD-Panel. Es ähnelt den Panels vieler anderer Telefone der unteren Preisklasse, hat aber ein mattes, strukturiertes Glasdisplay. Ähnlich sieht es bei den teureren Versionen des Steam Deck aus.
Dabei handelt es sich nicht um eine auf das Glas aufgebrachte Folie, die abgezogen werden kann. Die oberste Schicht des Glases selbst ist geätzt. Dadurch werden Reflexionen vermieden. Selbst starkes Deckenlicht wird nur zu einem leichten Schimmer.
Das ist sehr effektiv, allerdings auf Kosten einer etwas geringeren wahrgenommenen Schärfe. Matte Bildschirme werden auch dafür kritisiert, dass sie Farben weniger kräftig erscheinen lassen als glänzende. Mein Problem mit der Farbe des TCL 50 Pro Nxtpaper 5G liegt jedoch auf der anderen Seite.
Das Display ist übersättigt. Und obwohl es einen „sRGB“-Modus gibt, ist er einer der schlechtesten, die ich seit Jahren auf einem Handy gesehen habe. sRGB ist ein gedämpfter Farbraum nach 2024-Standard, und der sRGB-Modus hier ist immer noch sehr satt.
Das ist in der Regel kein großes Problem, da die meisten Handykäufer heutzutage kräftige Farben mögen. Aber es bedeutet, dass man sich nicht darauf verlassen kann, wie Fotos auf dem Display des TCL 50 Pro Nxtpaper 5G aussehen. Die Fotos dieses Telefons sehen auf meinem kalibrierten Display ganz anders aus, als wenn ich sie über WhatsApp an Freunde und Familie verschicke.
Positiv überrascht hat mich jedoch die Helligkeit des Telefons, die weit über den angegebenen 550 Nits liegt. In Innenräumen erreicht es bei maximaler Helligkeit 730 Nits, bei direkter Sonneneinstrahlung sogar 875 Nits.
Das ist für das Jahr 2024 nichts Besonderes, bedeutet aber, dass das Telefon seinen OLED-Kollegen in nichts nachsteht. Und es kann die kontrastmindernde Wirkung des Umgebungslichts recht gut ausgleichen. Die spiegelnden Reflexionen gehen zwar verloren, aber mit Sonnenlicht muss sich das TCL 50 Pro immer noch messen.
E-Book-Reader-Funktionen und Software
- Dedizierte E-Reader-Oberfläche
- Ansonsten eher Standard-Android
Es ist ein wenig merkwürdig, dass das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G ein übersättigtes Display hat, obwohl sein Alleinstellungsmerkmal ein Monochrommodus ist. Wenn man den Schalter an der Seite betätigt, erscheint der Bildschirm in einem leicht warmen Schwarzweiß.
Vielleicht wäre es zutreffender, von „Schwarz und Grau“ zu sprechen, da TCL bewusst das kontrastärmere Erscheinungsbild von E-Ink nachahmt. Diese Bildschirmtechnologie wird in speziellen E-Readern verwendet.
Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G wechselt in diesem Modus auch zu einer vereinfachten Benutzeroberfläche. Standardmäßig sind nur wenige App-Verknüpfungen verfügbar, Sie können jedoch beliebige hinzufügen.
Es gibt auch einen Bücherregal-Startbildschirm, der sich wie ein E-Reader anfühlt. Sie
Wenn Sie den Amazon Kindle Store oder die Rakuten Kobo-Plattform nutzen möchten, ist das kein Problem. Sie können einfach deren Apps verwenden.
Das Leseerlebnis ist allerdings nicht so gut wie bei einem Kindle E-Book-Reader oder dem direkt vergleichbaren Boox Palma. Obwohl der Lesemodus so konzipiert ist, dass die Augen weniger belastet werden und weniger blaues Licht emittiert wird, ist ein von hinten beleuchteter LCD-Bildschirm für die Augen immer noch nicht so entspannend wie ein von vorne beleuchteter E-Ink-Bildschirm. Moderne Handydisplays sind auch für längere Lesesitzungen ziemlich schmal, zumindest für meine von E-Readern verwöhnten Augen.
Es wird nicht dunkel genug, um vor dem Schlafengehen in einem dunklen Raum bequem lesen zu können, jedenfalls nicht ohne die Verwendung des invertierenden Dunkelmodus.
Ist es wertlos? Ganz und gar nicht. Es ist überraschend gut gemacht und eine der interessantesten Funktionen, die ich in letzter Zeit bei einem erschwinglichen Handy gesehen habe. Ich denke nur, es ist sehr wichtig, dass man weiß, was man bekommt. Und was man nicht bekommt.
Außerdem habe ich festgestellt, dass ich den E-Reader-Modus des TCL 50 Pro Nxtpaper 5G regelmäßig versehentlich einschalte, wenn ich das Telefon aus der Tasche nehme. Das ist ärgerlich, vor allem, weil der Wechsel mit einer albernen Animation und einem Soundeffekt verbunden ist, der einige Sekunden dauert.
Leistung
- Schwache Spieleleistung
- Konkurrenzprodukte haben High-End-Chips
- Keine offensichtliche Drosselung
Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G ist mit einem eher schwachen Prozessor ausgestattet, dem MediaTek Dimensity 6300. Seine Leistung ist vergleichbar mit dem Qualcomm Snapdragon 695, der im OnePlus Nord CE 3 Lite verwendet wird, einem Telefon, das bei seiner Markteinführung Anfang 2023 einen ähnlichen Preis wie das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G haben wird.
Die allgemeine Leistung ist sehr gut. Während des Tests hatte ich keine Probleme, das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G als mein tägliches Telefon zu verwenden, und ich habe nicht das Bedürfnis, nach Abschluss des Tests auf ein anderes Telefon umzusteigen. Das ist bei dem Preis aber auch zu erwarten. Die Leistung im Alltag sollte nur bei viel billigeren Handys ein Problem darstellen.
Das bedeutet aber auch, dass es für Gamer bessere Möglichkeiten gibt, wie zum Beispiel das Nothing Phone (2a), das mit dem leistungsfähigeren Chipsatz MediaTek 7200 Pro ausgestattet ist.
Ich habe Fortnite ausprobiert, und es war keine gute Erfahrung. Die Version des Spiels, die auf dem TCL 50 Pro Nxtpaper 5G läuft, hat sehr strenge Beschränkungen und man kann das Spiel nur mit Einstellungen bis zur mittleren Stufe spielen. Und wenn man keine grafischen Einschränkungen vornimmt, kommt man nicht einmal in die Nähe von 30 fps. Ruckliger als ein Sous-Chef.
Die gute Nachricht ist, dass es nach meinen Tests keine Anzeichen für eine thermische Drosselung gibt. Das ist zu hoffen, wenn man bedenkt, wie begrenzt die Leistung des TCL 50 Pro Nxtpaper 5G ist.
Kamera
- 108 Megapixel Primärsensor
- 8 Megapixel Ultrawide- und 2 Megapixel Makro-Objektive
- Durchschnittliche Kameraleistung für den Preispunkt
Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G verfügt über eine Rückfahrkamera, deren Anordnung für ein erschwingliches Mobiltelefon sehr vertraut ist. Die Hauptkamera soll mit ihren technischen Daten beeindrucken, so dass man dem Rest nicht allzu viel Aufmerksamkeit schenkt.
Es verfügt über eine 108-Megapixel-Hauptkamera mit einem respektablen 1/1,67-Zoll-Sensor. Diese ist mit einer einfachen 8-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und einer billigen, weitgehend nutzlosen 2-Megapixel-Makrokamera gekoppelt.
Wenn ein Handy wie dieses eine gute Kamera hat, bin ich oft zufrieden. Aber das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G hat nicht wirklich eine besonders gute Kamera.
Die Hauptkamera liefert immer noch keine besonders guten Ergebnisse bei Nacht. Sie kann Szenen hell erscheinen lassen, aber sie behält nicht die Detailgenauigkeit oder Bildintegrität der besseren Kameras bei.
Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G verfügt zwar über eine leistungsstarke Auto-HDR-Verarbeitung, neigt aber dazu, Bilder manchmal flach und Farben unnatürlich erscheinen zu lassen.
Wie mit jeder halbwegs anständigen Handykamera im Jahr 2024 kann man auch tagsüber tolle Fotos machen. Aber die Trefferquote der Kamera des TCL 50 Pro Nxtpaper 5G ist nicht gut, wenn man bedenkt, wie hochwertig die Hardware auf dem Papier aussehen mag. Und die 108-Megapixel-Bilder (standardmäßig werden 12-Megapixel-Bilder aufgenommen) halten dem Heranzoomen nicht stand und verlieren auch die effektivere Dynamikbereichserweiterung von 12-Megapixel-Bildern.
Die Kamera verwendet einen Samsung HM6-Sensor, der in einer ganzen Reihe von Handys der unteren bis mittleren Preisklasse zu finden ist, und ich glaube nicht, dass dies die beste Umsetzung ist. Dies ist keine große Überraschung, da TCL wahrscheinlich nicht über ein Forschungs- und Entwicklungsbudget verfügt, das mit dem der großen Namen vergleichbar ist.
Die sekundäre Superweitwinkelkamera des TCL 50 Pro Nxtpaper 5G ist zu begrüßen, hat aber die üblichen Probleme eines Sensors, der deutlich schlechter ist als der primäre. Die Farben des Himmels haben oft einen völlig anderen Charakter, und es gibt einen deutlichen Rückgang des nativen Dynamikumfangs, der Detailtiefe und der Schärfe. Für eine 8-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera ist das nichts Ungewöhnliches.
Und wie üblich ist das 2-Megapixel-Makro schlecht.
Noch deutlicher als bei den Fotos sind die Einschränkungen bei den Videos. 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde ist hier das Maximum. Es gibt kein 4K. Es gibt keine 60 fps.
Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G verfügt über eine Software-Stabilisierung, die jedoch nicht sehr effektiv ist.
Diese Video-Caps sind dem Bildsignalprozessor des MediaTek Dimensity 6300-Prozessors zu verdanken. Der Samsung-Sensor unterstützt wesentlich hochwertigere Modi, auch wenn es sich nicht um ein echtes High-End-Gerät handelt.
Auf der Vorderseite des TCL 50 Pro Nxtpaper 5G befindet sich eine Selfie-Kamera mit 32 Megapixeln. Diese ist in Ordnung, erzeugt aber nicht die natürlichsten oder schmeichelhaftesten Hauttöne.
Akkulaufzeit
- Solide Akkulaufzeit
- Akkulaufzeit in Ordnung
- Kein kabelloses Aufladen
Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G verfügt über einen 5010-mAh-Akku, was etwas über dem Standard für ein Telefon dieser Größe und Klasse liegt. Eine der großen Behauptungen ist, dass das Telefon bis zu sieben Tage lang zum Lesen ausreicht, was wiederum Vergleiche mit echten Lesegeräten wie dem Amazon Kindle anzieht.
Ich wünschte, TCL würde dieser Versuchung widerstehen.
Denn das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G verfügt nicht über das super-energieeffiziente Display des Kindle. Die tatsächliche Ausdauer ist jedoch völlig in Ordnung, wie man es von einem Prozessor mit bescheidener Leistung im Jahr 2024 erwarten würde.
Es ist kein Problem, es einen ganzen Tag lang zu benutzen, und am Ende des Tages sollten noch bis zu 30 Prozent Ladung übrig sein. Allerdings glaube ich nicht, dass es in Sachen Ausdauer ganz auf dem Niveau des Sony Xperia 10 VI ist.
Die maximale Ladeleistung beträgt 33 W und das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G wird mit einem solchen Adapter geliefert. Es dauert etwa 28 Minuten, um 50 % der Ladung zu erreichen, und 91 Minuten, um 100 % zu erreichen.
Im Gegensatz zu einigen Konkurrenten braucht das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G jedoch etwas länger, um diesen Spitzenwert zu erreichen. Nach 75 Minuten sind 98 % erreicht.
Eine kabellose Auflademöglichkeit gibt es nicht, was angesichts des Preises normal ist.
Abschließende Bemerkungen
Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G ist eines der interessantesten preisgünstigen Handys und eine Überlegung wert, solange man sich darüber im Klaren ist, was der „papierähnliche“ Bildschirm wirklich ist. Es ist kein Ersatz für einen Amazon Kindle, aber es sieht viel besser aus als andere Handys.
Das wichtigste Merkmal ist die matte Bildschirmoberfläche. Sie verhindert Reflexionen und damit die Beeinträchtigung der Lesbarkeit durch Umgebungslicht.
Wer einen echten E-Reader in Form eines Telefons sucht, sollte sich das Boox Palma 2 (kein Telefon) oder das Hisense A5 ansehen. Das TCL 50 Pro Nxtpaper 5G wird als Telefon viel mehr Spaß machen, was beweist, dass es manchmal gut ist, Geräte für nur eine Aufgabe zu haben.