Honor Magic V2 RSR Porsche Design Beurteilung

Technische Daten
  • Bildschirmgröße: 7,92 Zoll
  • Speicherkapazität: 1 TB
  • Rückfahrkamera: 50 MP + 20 MP + 20 MP
  • Frontkamera: 16 MP
  • Videoaufzeichnung: ja
  • IP-Schutzart: nein
  • Akku: 5000 mAh
  • Schnell-Ladung: ja
  • Größe (Abmessungen): 145,4 x 4,7 x 156,7 mm
  • Gewicht: 234 G
  • Betriebssystem: Android 13
  • Auflösung: 2156 x 2344
  • HDR: ja
  • Bildwiederholrate: 120 Hz
  • Anschlüsse: USB-C
  • Chipsatz: Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2
  • ARBEITSSPEICHER: 16 GB
  • Farben: Agate Grau
  • Angezeigte Leistung: 66 W
Vorteile
  • Schickes, futuristisches Design
  • Extrem hochwertiges Zubehör
  • Ausgezeichnete Leistung und Akkulaufzeit
Nachteile
  • Prozessor der neuesten Generation
  • Funktioniert mit Android 13

Einleitung

Das Honor Magic V2 RSR ist eine limitierte Version des Magic V2, das in Zusammenarbeit mit Porsche Design entwickelt wurde. Dieses Smartphone wurde letzten Monat in China eingeführt und ist nun auf dem Weg zu den europäischen Märkten.

Trotz seines frischen Aussehens basiert es auf dem Standardmodell Honor Magic V2, das im vergangenen Sommer in China auf den Markt kam. Das bedeutet, dass es mit einem Snapdragon 8 Gen 2-Chipsatz ausgestattet ist und nicht mit dem neuesten Gen 3-Chipsatz. Das ist immer noch ein beeindruckender Prozessor, aber bei einem so hohen Preis muss man hoffen, dass das Magic V2 RSR auch in anderen Bereichen überzeugen kann.

Auf den ersten Blick tut es das. Ich finde, es ist eines der schönsten Klappgeräte, die es derzeit auf dem Markt gibt, und es fühlt sich sogar noch besser an. Es ist von Anfang an klar, dass es bei dieser Zusammenarbeit mit Porsche Design um Luxus geht, und in Kombination mit der Schlankheit und Tragbarkeit des Magic V2-Gehäuses ist es ein Handy, das man nur ungern aus der Hand legt.

Die Frage ist, ob das gut genug ist, um mit Geräten wie dem Galaxy Z Fold 5, OnePlus Open und Pixel Fold zu konkurrieren. Ich war neugierig, das herauszufinden, und nachdem ich das Gerät eine Woche lang benutzt habe, möchte ich hier meine Ergebnisse mitteilen.

Das Design

  • Gehäuse aus Fiberglas, Scharnier aus Titan
  • Premium Porsche Design-Schutzhülle im Lieferumfang enthalten
  • Honor Magic Kugelschreiber im Lieferumfang

Ich habe mich nie für ein faltbares Smartphone im Book-Style als Alltagsgerät entschieden, weil ich einfach immer das Gefühl hatte, dass es im Verhältnis zum Nutzen zu viel Volumen und Gewicht hat. Beim Magic V2 ist das nicht der Fall. Was Honor hier gelungen ist, ist wirklich erstaunlich. Es ist leichter als viele traditionelle Flaggschiffe und sogar dünner als mein Vivo X100 Pro – wenn man den Kamerabuckel mitzählt.

Das ist natürlich nichts Neues, wir haben das schlanke Gehäuse des Magic V2 bereits in unserem Test der Standardversion gelobt. Neu an dieser Version ist die Optik und das mitgelieferte Zubehör.

Die Porsche Design Edition hat die gleichen Abmessungen wie das Standardmodell, aber die Rückseite besteht aus Fiberglas statt aus Glas oder veganem Leder. Sie ist in der charakteristischen Farbe Achatgrau gehalten und hat in der Mitte eine ausgeformte Sicke, die an einen aerodynamischen Sportwagen – vielleicht einen Porsche 911 – erinnert.

Die matte Oberfläche ist sehr unempfindlich gegen Fingerabdrücke und liegt gut in der Hand. Wenn man mutig genug ist, kann man die Kamera auch ohne Tasche benutzen, aber das ist nicht nötig, da eine sehr hochwertige Tasche im Lieferumfang enthalten ist.

Die Tasche ist mit PU-Leder überzogen und hat eine Naht, die in der Mitte und um die Kamera herum verläuft, passend zur Form der Rückseite. Sie sieht ein bisschen aus wie ein Autositz oder ein Lenkrad und fühlt sich auch so an. Es ist eine der hochwertigsten Hüllen, die ich bisher für ein Smartphone gesehen habe.

Das Paket enthält außerdem den aktiven Stylus Magic Pen von Honor und eine praktische Präsentationsbox, in der er sicher aufbewahrt werden kann. Dieser Stylus wird normalerweise separat verkauft, ist aber derzeit im britischen Store nicht erhältlich.

Der Stift funktioniert sowohl auf dem Innen- als auch auf dem Außendisplay, was ein Vorteil gegenüber dem Z Fold 5 ist, da der S Pen nur auf dem Faltdisplay funktioniert. Der Stift ist ziemlich effektiv und erkennt Druck zuverlässig, aber es gibt mehr Latenz als mir lieb ist. Außerdem bin ich etwas nervös, wenn ich ein flexibles Display mit etwas berühre, das steifer ist als meine Fingerspitzen, obwohl ich bisher keine negativen Auswirkungen bemerkt habe.

Bildschirm

  • Intern: 7,92 Zoll, 2344×2156
  • Extern: 6,43 Zoll, 2376×1060
  • 120 Hz LTPO, 3840 Hz PWM Dimmung

Als faltbares Gerät verfügt der Magic V2 RSR über zwei Displays, die beide sehr hochwertig sind. Beide sind OLED-Displays, beide werden mit bis zu 120 Hz aktualisiert und beide sind LTPO-Displays, was bedeutet, dass sie die Aktualisierungsrate dynamisch anpassen können, um die Akkulaufzeit zu verlängern.

Das äußere Display ist das hellere der beiden und bietet eine enorme Spitzenhelligkeit von 2500 Nits, während das innere Display eine beachtliche Helligkeit von 1600 Nits erreicht. Das bedeutet, dass der äußere Bildschirm bei hellem Tageslicht die offensichtliche Wahl ist, was auch Sinn macht, da der faltbare Bildschirm unterwegs sowohl sperriger als auch anfälliger für ungleichmäßige Reflexionen ist.

Wer auf Bildschirmflackern empfindlich reagiert, dem sei gesagt, dass das Honor Magic V2 RSR mit bis zu 3840 Hz auf beiden Displays eine der höchsten PWM-Dimmraten bietet, die ich je gesehen habe. Ich persönlich hatte nie Probleme damit, aber für diejenigen, die damit zu kämpfen haben, ist das eine gute Nachricht.

Einer meiner Lieblingsaspekte des Magic V2 ist, dass sein äußeres Display die typischen Abmessungen eines Smartphones hat, so dass ich oft versehentlich das falsche Telefon in die Hand genommen habe, wenn es auf meinem Schreibtisch neben anderen Telefonen lag. Bei einem Klapphandy ist mir das noch nie passiert, normalerweise sind die ungewöhnlichen Displayabmessungen oder die Dicke ein eindeutiges Erkennungsmerkmal.

In der Praxis bedeutet das, dass sich das Magic V2 im zusammengeklappten Zustand völlig natürlich anfühlt und sich auch so bedienen lässt, ohne dass die Bildschirmqualität darunter leidet. Es sieht bei allen Lichtverhältnissen gut aus, die Farben wirken präzise und HDR-Inhalte sehen wunderbar aus.

Aufgeklappt hat man eines der größten Displays überhaupt, das nur vom OnePlus Open übertroffen wird. Zu allem Überfluss hat es auch noch einen der flachsten Knicke. Bei schlechten Lichtverhältnissen könnte man fast vergessen, dass es überhaupt vorhanden ist, aber bei Tageslicht ist es etwas deutlicher zu sehen, wo es einige unerwünschte Reflexionen anzieht.

Das innere Display ist ebenso beeindruckend wie das äußere. Ich habe es geliebt, Netflix-Serien und YouTube-Inhalte zu schauen, und es eignet sich auch hervorragend zum Spielen. Netflix wird problemlos in Dolby Vision oder HDR10 wiedergegeben, was für tolle Farben und einen erstaunlichen Dynamikbereich sorgt. Das Display macht sogar Apps wie Instagram angenehmer, da sie auf dem großen Bildschirm viel besser aussehen.

Die Kameras

  • 50 MP f/1.9 Hauptkamera
  • 50 MP Ultra-Weitwinkel, 20 MP 2,5x Teleobjektiv
  • Zwei 16 MP Frontkameras

Das Magic V2 verfügt über eine 50 MP Hauptkamera mit Blende f/1.9, eine 50 MP Ultraweitwinkelkamera f/2.0 und eine 20 MP 2.5x Telekamera f/2.4. Auf der Vorderseite befindet sich eine 16-Megapixel-Selbstfotokamera, und eine identische Kamera ist auch auf dem inneren Display angebracht. Da es sich um ein faltbares Gerät handelt, kann man natürlich auch die Kameras auf der Rückseite verwenden, um Selfies in bestmöglicher Qualität aufzunehmen.

Ich war von den Bildern der Magic V2 RSR begeistert. Der Primärsensor ist bei guten Lichtverhältnissen beeindruckend und die Bilder sehen scharf, lebendig und detailliert aus. Der Look ist sehr gesättigt und kontrastreich, aber ich finde, das funktioniert gut. Wenn man jedoch etwas Natürlicheres bevorzugt, kann man jederzeit in den Pro-Modus wechseln und sogar im RAW-Format fotografieren, wenn man möchte.

Die Farben sind bei allen Objektiven gleich, und alle bieten eine gute Detailgenauigkeit. Wie üblich ist das Ultraweitwinkelobjektiv am wenigsten scharf, aber die hohe Auflösung gleicht das aus, und es kann auch als Makroobjektiv für extreme Nahaufnahmen verwendet werden.

Das 2,5-fach-Teleobjektiv liefert ähnlich vielversprechende Ergebnisse, hat aber eine Brennweite, die zwischen den anderen Objektiven liegt. Für die meisten Porträts ist es etwas lang, aber nicht lang genug, um als echtes Teleobjektiv verwendet zu werden. Es hat seine Verwendungsmöglichkeiten, fühlt sich aber weniger vielseitig an, nachdem man sich an die 5-fachen Teleobjektive der neuesten Flaggschiffe gewöhnt hat.

Die Kamera-Anwendung bietet auch eine 10-fache Zoomtaste, aber man sollte sie nicht benutzen, da die Ergebnisse nicht gut sind. Es ist einfach zu viel Digitalzoom für die Verarbeitung und es fehlt an Details.

Die beiden 16-Megapixel-Selfie-Kameras sind eher unauffällig, aber für ein schnelles Foto gut genug und für Videotelefonate mehr als ausreichend. Ich würde die kleine Lochkamera jederzeit der Under-Display-Kamera von Samsung vorziehen.

Für Videoaufnahmen kann man mit allen rückseitigen Objektiven bis zu 4K bei 60 Bildern pro Sekunde und mit den Selfie-Kameras bis zu 4K bei 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Die native Kamera-App bietet überraschend viele Video-Optionen und Sie können sogar im LOG-Profil aufnehmen, wenn Sie die Farbkorrektur ausprobieren möchten.

Leistung

  • Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2
  • 16 GB ARBEITSSPEICHER
  • 1 TB Speicher

In Sachen Leistung ist der Elefant im Raum der Chipsatz der neuesten Generation, der das Magic V2 RSR antreibt. Als das Handy in China auf den Markt kam, war es auf dem neuesten Stand der Technik, aber Anfang 2024, wo die neuesten Flaggschiffe alle mit Snapdragon 8 Gen 3-Chips ausgestattet sind, ist das schon etwas enttäuschend.

Nichtsdestotrotz kann es immer noch mit allen anderen aktuellen Top-Folders mithalten. Das OnePlus Open läuft ebenfalls mit dem Snapdragon 8 Gen 2, genauso wie das Samsung Galaxy Z Fold 5, ist also vielleicht nicht besser als die Konkurrenz, aber zumindest ebenbürtig.

Das Porsche-Design-Modell ist zudem mit 16 GB RAM und satten 1 TB Speicher ausgestattet, was mehr Speicherplatz als bei Samsung und doppelt so viel wie beim OnePlus Open ist. Das Magic V2 RSR hat also seine Vorzüge.

Bei der Bedienung wirkt nichts an diesem Handy veraltet. Apps öffnen sich blitzschnell und die Navigation ist flüssig. Ich konnte die Einstellungen in Genshin Impact voll ausreizen und auf dem großen internen Display mit soliden 60 fps spielen, ohne dass es zu nennenswerten Einbrüchen oder Verlangsamungen kam.

Das Telefon wurde etwas warm, wenn es an seine Grenzen gebracht wurde, aber es war nie unangenehm, es in der Hand zu halten. Das ist eine beeindruckende Leistung, wenn man bedenkt, wie dünn das Gehäuse ist; Honor hat sich offensichtlich ernsthafte Gedanken über das thermische Design dieses Produkts gemacht.

Das Magic V2 verfügt über zwei Stereolautsprecher, die sich im zusammengeklappten Zustand oben und unten am Gerät befinden und links und rechts, wenn es wie ein Tablet gehalten wird. Sie sind sehr beeindruckend, mit mehr Bass als bei den meisten Smartphones und sehr klar. Sie sind nicht die lautesten, die man finden kann, aber es gibt keine Verzerrungen und sie eignen sich hervorragend für die Nutzung von Inhalten und zum Spielen.

Software

  • Magic OS 7.2 auf Basis von Android 13
  • Enthält einige Bloatware
  • Gute Multitasking-Unterstützung

Auf dem Honor Magic V2 RSR läuft Magic OS 7.2, eine angepasste Version von Android 13. Wie der Prozessor ist es mittlerweile etwas veraltet, da die meisten Flaggschiffe des Jahres 2024 mit Android 14 ausgeliefert werden, aber es bremst das Telefon nicht nennenswert aus.

Honor verspricht drei große Betriebssystem-Updates und fünf Jahre lang Sicherheitspatches. Im Vergleich dazu werden das Z Fold 5 und das OnePlus Open ebenfalls mit Android 13 ausgeliefert und sollen vier Betriebssystem-Updates erhalten, was bedeutet, dass das Magic V2 langfristig eine Version hinterherhinkt. In Sachen Sicherheit bietet es jedoch ein Jahr mehr als OnePlus und liegt gleichauf mit dem Samsung.

Insgesamt habe ich mit der Software gute Erfahrungen gemacht. Sie lief während meiner Tests reibungslos und enthält einige wirklich nützliche Erweiterungen, wie die Möglichkeit, Widgets (oder Karten, wie Honor sie nennt) zu stapeln und vergrößerte Ordner, in denen man auf bis zu 8 Apps zugreifen kann, ohne den Ordner öffnen zu müssen.

Auch das Multitasking kann sich sehen lassen. Man kann das große Innendisplay einfach in zwei Teile teilen und zwei Apps nebeneinander anzeigen. Dann kann man eine dritte App als schwebendes Fenster hinzufügen. Oder man hat einfach ein paar schwebende Fenster. Das funktioniert ganz gut, ist aber nicht ganz so gut wie der Open Canvas Modus des OnePlus Open. Es gibt auch keine Taskleiste auf dem Klappdisplay, was die Navigation etwas erschwert.

Eine weitere kleine Besonderheit ist die Tatsache, dass Apps standardmäßig nicht im Vollbildmodus geöffnet werden. Das bedeutet, dass man beim Öffnen auf dem größeren Display auf beiden Seiten der App einen Rand hat und auf das Vollbildsymbol tippen muss, damit die App das Display ausfüllt. Ich verstehe diese Entscheidung nicht ganz, da alle Apps, die ich ausprobiert habe, ohne Probleme im Vollbildmodus geöffnet wurden, aber ich nehme an, dass es einige Ausnahmen geben könnte, bei denen dieser Schritt die Rettung ist.

Erwähnenswert ist auch, dass auf dem Magic V2 RSR eine ganze Menge Bloatware vorinstalliert ist. Das sind vor allem eigene Anwendungen von Honor, aber auch Dinge wie Facebook, TikTok und Booking.com. Das ist keine große Sache, man kann alles löschen oder in der App-Schublade verstecken, aber es ist nicht gerade das, was man auf einem Premium-Gerät wie diesem sehen möchte.

Akku-Laufzeit

  • 5000 mAh Akku
  • 66 W kabelgebundenes Laden
  • Ladegerät im Lieferumfang

Mit einem 5000 mAh Akku, der in das winzige Gehäuse des Magic V2 integriert ist, verfügt es über den größten Akku aller aktuellen faltbaren Smartphones. Eine beeindruckende Leistung, wenn man bedenkt, dass es auch das dünnste ist. Welche schwarze Magie auch immer Honor hier angewendet hat, sie wirkt Wunder.

Ich habe das Gerät während meiner Tests stark beansprucht, mir häufig Videos auf dem internen Display angesehen und unzählige Fotos geschossen. Trotzdem hat mich das Telefon zuverlässig durch den Tag begleitet und hatte noch genügend Akkuleistung übrig.

Zur Not kommt man mit einer Akkuladung eineinhalb Tage aus. Und wenn es Zeit zum Aufladen ist, dauert es dank der 66-W-Schnellladefunktion weniger als eine Stunde, bis der Akku wieder voll ist.

Im Gegensatz zur Standardversion wird die Porsche Design Edition des Magic V2 mit diesem Ladegerät und einem Kabel ausgeliefert. Bei meinem lag ein europäisches und ein britisches Ladegerät bei, aber es ist schwer zu sagen, ob dies auch bei den Geräten im Handel der Fall sein wird.

Abschließende Gedanken

Das Honor Magic V2 RSR ist ein schönes Handy, mit dem es sich gut leben lässt. Ich war nicht immer der größte Fan von faltbaren Designs, da ich oft das Gefühl hatte, dass die Kompromisse die Vorteile überwiegen. Sie ist schlank, leicht, hat zwei brillante Displays und macht tolle Fotos.

Natürlich bedeutet die späte Markteinführung, dass einige Hardwarekomponenten etwas veraltet sind, aber das habe ich bei der Benutzung überhaupt nicht gespürt. Es spielt gut, multitaskt wie ein Weltmeister und fühlt sich generell einfach schnell und reaktionsschnell an.

All das gilt auch für das Standard-V2, aber dieses Modell bietet ein ansprechendes Design, einige sehr hochwertige Zubehörteile und eine riesige Speicherkapazität von 1 TB. Die große Frage ist der Preis. Honor wird die europäischen Preise auf der MWC-Keynote bekannt geben, und da die Standardversion bereits für 1.699 Pfund im Handel erhältlich ist, wird sie mit Sicherheit ein hübsches Sümmchen kosten.

Wer ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, ist mit dem normalen Magic V2 sicher besser bedient, aber das ist nicht das, wofür die Marke Porsche steht. Es geht um Luxus und Leistung, und in beiden Bereichen schneidet der Magic V2 RSR gut ab. Ob das den Einstiegspreis wert ist, muss jeder für sich entscheiden.

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