Oppo Reno 12 FS 5G Test

Technische Daten
  • Bildschirmgröße:: 6,67 Zoll
  • Speicherkapazität:: 512 GB
  • Rückkamera: : 50 MP + 8 MP + 2 MP
  • Frontkamera:: 32 MP
  • Videoaufnahme: : ja
  • IP-Bewertung: : Nicht bekannt
  • Akku:: 5000 mAh
  • Schnellladung: : ja
  • Größe (Abmessungen): : 75,8 x 7,76 x 163,1 mm
  • Gewicht: : 187 g
  • Betriebssystem: : Android 14 (ColorOS 14)
  • Auflösung: : 2400 x 1080
  • HDR: : ja
  • Bildwiederholfrequenz:: 120 Hz
  • Anschlüsse: : USB-C
  • Chipsatz: : MediaTek Dimensity 6300
  • RAM:: 12 GB
  • Farben: : Schwarz, Grün
  • Angegebene Leistung: : 45 W
Vorteile
  • Großes, helles AMOLED-Display
  • Solide Verarbeitungsqualität
  • Schicker Benachrichtigungsring für die Atemlichtfunktion
Nachteile
  • Leistung nicht die beste für das Geld
  • Mittelmäßige Kameraeinrichtung
  • Wirklich schreckliche Nachtaufnahmen

Einleitung

Mit Handys wie dem Oppo Reno 12 Pro 5G und dem Oppo Find X8 Pro drängt der viertgrößte bzw. fünftgrößte Smartphone-Hersteller der Welt (er liefert sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Vivo) wieder auf die westlichen Märkte. Mit dem Oppo Reno 12 FS 5G stößt er in die Preisklasse um 300 Pfund vor und tut dies mit der gewohnten Kompetenz.

In typischer Oppo-Manier wird ein begrenztes Budget genutzt, um mehr oder weniger alle Bereiche abzudecken. Es gibt ein anständiges OLED-Display, eine solide Leistung, eine hervorragende Akkulaufzeit und eine Hauptkamera, die einen bei guten Lichtverhältnissen nicht im Stich lässt. Die Software von Oppo ist zwar bei weitem noch nicht die beste, aber sie läuft flüssig und zuverlässig.

Natürlich ist Oppo nicht der einzige Hersteller. Allein in diesem Jahr haben wir das OnePlus Nord CE 4 Lite 5G, das Poco X6 5G und das Motorola Moto G85 5G gesehen, die alle zu einem ähnlichen Preis verkauft werden.

Alle diese Telefone haben jedoch in irgendeiner Weise versagt, so dass Oppo die Chance hat, sich von der Masse abzuheben, wenn es seine Ziele erreicht.

Design

  • Solides Vollkunststoff-Design
  • Markantes Halo-Licht
  • Nur in Schwarz-Grün erhältlich

Technisch gesehen gehört das Oppo Reno 12 FS 5G vielleicht zur selben Familie wie das Oppo Reno 12 Pro 5G, aber die grundlegende Designsprache ist eher an das Flaggschiff Oppo Find X8 Pro angelehnt.

Es hat das gleiche große runde Kameramodul mit seinen vier „Linsen“, die in Form eines Pluszeichens angeordnet sind. Das auffälligste Merkmal ist ein dezentes Ringlicht, das diese Kamerakomponenten umgibt, wobei sich Oppo nicht ganz sicher zu sein scheint, wie man es nennen soll.

Auf der Website von Oppo wird es als Halo Light bezeichnet. Wenn man jedoch im Menü „Einstellungen“ danach sucht, findet man es nirgends. Hier heißt das System „Atmungslicht“.

Wie auch immer man es nennt, man kann dieses Ringlicht auf der Rückseite so konfigurieren, dass es in bestimmten Szenarien pulsiert und in verschiedenen Farben oder sogar Farbmischungen leuchtet. Diese können verschiedenen Funktionen zugeordnet werden, so dass ein Farbmuster für Benachrichtigungen, ein anderes für Spiele und ein weiteres für die Musikwiedergabe verwendet werden kann.

Das ist ein nettes Unterscheidungsmerkmal und könnte besonders überzeugend sein, wenn Sie der „Bildschirm aus, Telefon stumm“-Typ sind.

Die Rückseite und der Seitenrahmen des Telefons bestehen aus Kunststoff, wobei die Rückseite eine angenehm seidige Oberfläche und der Seitenrahmen eine leicht billige glänzende Oberfläche aufweist. Beide neigen zu fettigen Pfotenabdrücken, wobei die Rückseite diese besser verträgt.

Leider gibt es nur eine Farbvariante, aber es ist ein schönes, tiefes Grün. Oppo scheint ihn „Black Green“ zu nennen, was etwas merkwürdig ist, als ob es eine Art Missverständnis zwischen der Presse und den Produktteams gegeben hätte.

An der Front hat Oppo gespart und auf das 2,5-D-Display des Reno 12 Pro verzichtet. Hier gibt es nur den Hauch einer abgerundeten Kante, aber im Wesentlichen handelt es sich um einen Flachbildschirm. Die umlaufenden Ränder sind etwas klobiger, vor allem am Kinn.

Oppo hat seinem Handy die Schutzklasse IP64 gegeben. Damit ist es etwas staubdichter und ähnlich spritzwassergeschützt wie das OnePlus Nord CE 4 Lite und das Poco X6 mit IP54.

Mit einer Breite von 7,76 mm und einem Gewicht von 187 g ist es weitgehend mit den oben genannten Konkurrenten vergleichbar. Nur das Moto G85 5G sticht wirklich heraus, da es sowohl dünner als auch deutlich leichter als die anderen ist.

Positiv hervorzuheben ist beim Oppo Reno 12 FS 5G vor allem, dass es sich trotz Vollkunststoffbauweise angenehm solide in der Hand anfühlt und nur minimal nachgibt und knarzt. Oppo rühmt sich, eine „hochfeste Legierung“ für die Konstruktion des Handys verwendet zu haben, und ich glaube das.

Bildschirm

  • 6,67 Zoll AMOLED
  • FHD+ Auflösung
  • 120 Hz Bildwiederholrate

Das Display des Oppo Reno 12 FS 5G ist für diesen Preis ziemlich Standard – und das ist auch gut so.

Trotzdem wollen wir uns die technischen Daten anschauen. Oppo bietet ein 6,67 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2400 x 1080 und einer maximalen Bildwiederholrate von 120 Hz (die allerdings auf 60 Hz reduziert werden kann). Außerdem bietet es eine angenehme maximale Touch-Scroll-Rate von 240 Hz.

Das Display des Poco X6 ist etwas schärfer, aber das Oppo erreicht eine höhere Spitzenhelligkeit von 2100 Nits. Das ist eine lokalisierte Messung, was für HDR-Inhalte eine gute Nachricht ist, aber es erreicht auch 1200 Nits bei hellem Sonnenlicht mit einer respektablen typischen Helligkeit von 600 Nits.

Aufgrund der identischen technischen Daten und der gemeinsamen Eigentümerschaft würde ich darauf wetten, dass das Oppo Reno 12 FS 5G das gleiche Display wie das OnePlus Nord CE 4 Lite hat. Das würde auch bedeuten, dass es die gleiche Displaytechnologie wie das OnePlus 11 verwendet, eines unserer favorisierten Flaggschiff-Handys des Jahres 2023.

Während wir über die Synergien mit der Submarke von Oppo sprechen, verfügt das Display des Reno 12 FS 5G sogar über eine Version der Aqua-Touch-Funktion von OnePlus, die hier Splash Touch genannt wird. Damit wird sichergestellt, dass das Display auch dann reagiert, wenn es oder die Hände nass sind.

Leistung

  • MediaTek Auflösung 6300
  • Großzügiger 12 GB RAM
  • Großzügiger 512 GB Speicher

Bisher habe ich einige Vergleiche mit dem OnePlus Nord CE 4 Lite angestellt, aber Oppo hat sich bei der Leistung des Reno 12 FS 5G von seinem Stallgefährten entfernt.

Statt eines veralteten Snapdragon 695-Chips hat sich Oppo für den MediaTek Dimensity 6300 entschieden. Das ist ein viel modernerer Chip, der dieses Jahr (2024) auf den Markt gekommen ist, aber seine Leistung ist nicht wirklich beeindruckend.

Tatsächlich schneidet das Reno 12 FS in unseren üblichen Benchmarktests in den CPU-orientierten Geekbench 6-Tests etwa gleich ab wie das OnePlus Nord CE 4 Lite und in den GPU-orientierten GFX Bench-Tests messbar schlechter. Es liegt auch hinter dem Moto G85 5G mit seinem Snapdragon 6s Gen 3 und dem Poco X6 mit seinem Snapdragon 7s Gen 2.

Wo Oppo geschickt nachgebessert hat, ist bei der Menge an zusätzlichem Arbeitsspeicher. Standardmäßig sind 12 GB verbaut, was das Wechseln von Apps erleichtert. Dadurch ist das Reno 12 FS 5G auch besser für die Ausführung von KI-Aufgaben geeignet, die bekanntermaßen speicherintensiv sind.

Für 3D-Spiele ist es allerdings nicht das richtige Handy. Es startet und spielt Spiele wie Genshin Impact und das Konsolen-Rennspiel Wreckfest, aber selbst bei niedrigen Grafikeinstellungen laufen sie nicht sehr flüssig.

Man kauft es eher in der Hoffnung auf ein insgesamt flüssiges Allround-Erlebnis, und in dieser Hinsicht kann sich das Oppo Reno 12 FS 5G durchaus behaupten.

Es ist keineswegs schnell, aber es entsperrt sich zügig, wechselt zwischen Apps und Menüs ohne allzu großen Protest und rechtfertigt generell die Integration eines 120 Hz-Displays bei der Navigation.

Ein Feature verdient Lob: Oppo hat seinem erschwinglichen Handy standardmäßig 512 GB Speicher spendiert, was eine fantastische Ausstattung ist.

Kamera

  • 50-MP-Hauptkamera ohne OIS
  • Schwache 8 MP Ultra-Weitwinkel-Kamera
  • 2-MP-Makrokamera ohne Teleobjektiv
  • Ausreichende 32 MP Selfie-Kamera

Die Kameraeinheit des Reno 12 FS 5G scheint von einem 50-Megapixel-OmniVision-OV50D-Sensor mit 1/2,88″ Bildfläche gesteuert zu werden, der häufig in Ultraweitwinkel- und Teleobjektiven von leistungsfähigeren Mobiltelefonen verwendet wird.

Als Hauptkamera kann sie bei idealen Lichtverhältnissen gute Bilder machen. Allerdings habe ich festgestellt, dass sie an einem ungewöhnlich sonnigen englischen Herbsttag Probleme mit dem Dynamikumfang hat und die Lichter unterbelichtet.

Mir gefällt der Farbton der Oppo, der nicht zu kräftig oder grell ist. Dies lässt sich mit einem der vielen Aufnahmeprofile noch anpassen.

Die Nachtaufnahmen sehen allerdings schrecklich aus, mit viel Körnigkeit und einem deutlichen Mangel an Details. Sie sind sogar so schlecht, dass ich mich fast frage, ob der spezielle Nachtmodus überhaupt richtig funktioniert.

Es scheint, dass der kleine Sensor in Kombination mit dem fehlenden OIS (ein großes Manko) einfach nicht genug Licht bei schlechten Lichtverhältnissen einfangen kann.

Mit dem 2-fachen Hybridzoom sind die Bilder gerade noch brauchbar, wenn auch etwas unscharf. Noch mehr (5x oder 10x) führt zu einem Verschmieren, das an Vaseline auf der Linse erinnert.

Wir erwarten bei diesem Preis keine dedizierte Telekamera, aber das ist keine Entschuldigung dafür, stattdessen eine oberflächliche 2-Megapixel-Makrokamera einzubauen. Ein solches Feature nützt niemandem, außer als Übung für den Hersteller, alle Kästchen abzuhaken. Dreifachkamera: abgehakt.

Die Ultraweitwinkelkamera des Reno 12 FS 5G besteht aus einer bescheidenen 8-Megapixel-Kamera, die mit einem 5P-Objektiv gekoppelt ist. Sie liefert 112 Grad Weitwinkelaufnahmen mit einem deutlichen Detailverlust im Vergleich zum Hauptsensor, und auch der Dynamikumfang leidet. Aber es ist bei weitem nicht die schlechteste Ultraweitwinkelkamera, die ich je gesehen habe. Wenn man also Landschaftsaufnahmen machen will – Schärfe hin oder her – ist sie dafür geeignet.

Eine der besten Kamerafunktionen des Oppo Reno 12 Pro 5G ist eine starke 50-Megapixel-Selfie-Kamera mit Autofokus, und es ist schade, dass diese nicht auf das Reno 12 FS 5G übertragen wurde. Stattdessen bekommt man eine immer noch vernünftige 32-Megapixel-Frontkamera mit festem Fokus.

Sie ist in der Lage, Selfies zu machen, die zwar ein wenig an Dynamik und Farbtiefe vermissen lassen, aber eine akzeptable Leistung in Bezug auf die Detailtreue des Motivs bieten. Ich schätze die Tatsache, dass sie standardmäßig etwas breitere Aufnahmen macht, mit der Möglichkeit, für konventionellere 1x-Aufnahmen etwas zu verkleinern.

Software

  • ColorOS 14.0 auf Android 14
  • Reibungslose, aber überladene Benutzeroberfläche
  • Sicherheitsupdates bis Juli 2027

Oppos ColorOS war schon immer eine dieser Android-Benutzeroberflächen im Mittelfeld. Für meinen Geschmack ist es immer noch viel zu überladen, da die geschmackvoll gestalteten Menüs und Icons von Google zugunsten von etwas Aufdringlicherem verbannt wurden. Es gibt einen geteilten Benachrichtigungsbereich, der mit Schaltern und Schiebereglern vollgestopft ist.

ColorOS ist aber auch auf günstigeren Handys selten weniger als gestochen scharf und flüssig. Das gilt auch für das Reno FS 5G, bei dem die allgemeine Navigation durch die Menüs trotz der relativ bescheidenen Hardware flüssig bleibt.

Außerdem bietet es zahlreiche Anpassungsoptionen, sodass man zwischen Gesten- und virtueller Tastennavigation sowie zwischen einer App-Leiste oder einem einfachen Startbildschirm wählen kann.

Das Unternehmen bietet auch eine Handvoll KI-Tools an, darunter vor allem die KI Studio App. Mit dieser seltsamen kleinen App kann man stilisierte KI-Bilder (im Disco-Stil, im britischen Stil, als festliches Glow-Up, um nur drei zu nennen) mit einem Kopfbild von sich selbst oder einer Person, die man kennt, erstellen und mit einer In-App-Währung namens Stars (die wie Edelsteine geformt sind) bezahlen. Das ist alles ein bisschen seltsam.

Oppo bietet auch einen eigenen Theme Store an, in dem man das Aussehen seines Startbildschirms durch In-App-Zahlungen anpassen kann.

Es gibt viel Bloatware von Drittanbietern mit vorinstallierten Apps wie TikTok, Amazon, Booking.com, Facebook, LinkedIn und AliExpress. Außerdem gibt es einen überflüssigen Webbrowser, einen App-Store von Drittanbietern und eine Reihe von Spielen von schlechter Qualität.

Oppo macht keine Versprechungen in Bezug auf Software-Updates, was wahrscheinlich bedeutet, dass Sie nicht mehr als ein oder zwei große Android-Upgrades sehen werden. Oppo kündigt jedoch an, bis Juli 2027 Sicherheitsupdates bereitzustellen, was alles andere als überragend ist.

Akku

  • 5.000 mAh Akku
  • Potenzial für zwei Tage
  • 45W Ladeunterstützung, aber kein Brick in Box

Oppo hat sein Handy mit einem 5.000-mAh-Akku ausgestattet, der heutzutage bei den meisten größeren Android-Handys Standard ist.

Er liefert gute Ergebnisse, wenn es um die Ausdauer geht. An einem Tag mit relativ intensiver Nutzung und mehr als 5 Stunden Bildschirmaktivität hatte ich noch 39 % im Akku. An einem weniger intensiven Tag mit 3 Stunden und 3 Minuten Bildschirmaktivität hatte ich noch etwas mehr als 50 %. Wenn man kein besonders intensiver Handynutzer ist, hat man hier also durchaus Potenzial für zwei Tage.

Wenn man aber gerne unterwegs viel Medien konsumiert, dann hat eine Stunde Disney+-Streaming bei 50 Prozent Bildschirmhelligkeit 4 Prozent des Akkus verbraucht. Das ist ziemlich viel.

Oppo behauptet, dass das Reno 12 FS 5G eine 45 W Aufladung unterstützt, aber wie immer mehr Hersteller liefert Oppo dieses Schnellladegerät nicht mehr mit. Dies ist potenziell problematisch für Hersteller wie Oppo, die ihren eigenen patentierten Schnellladestandard, hier SuperVooc genannt, verwenden.

Mit dem 65W-Ladegerät von Samsung, das ich zur Hand hatte, konnte ich es jedoch in 30 Minuten von leer auf 57% und in 70 Minuten auf 100% aufladen. Das ist langsamer als das OnePlus Nord CE 4 Lite mit seiner 80 W Ladeunterstützung, aber auch hier muss man sich das erforderliche SuperVooc-Ladegerät besorgen.

Es ist auch langsamer als das Poco X6 mit seiner 67-W-Ladeunterstützung, aber bei diesem Telefon ist das erforderliche Ladegerät im Lieferumfang enthalten. Das Moto G85 5G ist mit einer Ladekapazität von 30 W das kleinste Gerät, und auch hier ist kein Ladegerät im Lieferumfang enthalten.

Abschließende Gedanken

Allerdings ist die Leistung nicht besonders beeindruckend und die Kamera mit ihrem wirklich schlechten Nachtmodus kaum ausreichend.

Das Oppo Reno 12 FS 5G schneidet in keinem Bereich besonders schlecht ab (mit Ausnahme der Nachtaufnahmen), aber es sticht auch nicht heraus. Es gibt einige andere Handys, die ungefähr das Gleiche kosten und ähnliche Eigenschaften haben, und viele von ihnen bieten mindestens eine Besonderheit.

Für einen Bruchteil des Preises gibt es Mobiltelefone wie das Moto Edge 50 Fusion, die wesentlich mehr zu bieten haben.

Ein Kommentar

  1. Dieses Smartphone ist eine Freude zu bedienen! Reibungslose Leistung, hervorragendes Display und 5G-Geschwindigkeit machen es zu einem starken Konkurrenten in seiner Preisklasse.

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