Einleitung
Das Pixel 9 Pro ist die neueste Version von Googles Flaggschiff-Smartphone, und ich muss zugeben, dass ich mich schon lange darauf gefreut habe. Zum ersten Mal hat Google das Pro-Modell auf einen Formfaktor von 6,3 Zoll verkleinert und für jemanden wie mich, der sich schon immer Pro-Features in einem kleineren Paket gewünscht hat, ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen.
Vorbei sind die Zeiten, in denen man zum XL-Modell greifen musste, nur um die beste Kamera- und Displaytechnologie zu bekommen. Endlich vereint das Pixel 9 Pro erstklassige Leistung, KI-gesteuerte Funktionen und eine handliche Größe, die perfekt in der Hand liegt.
Genau wie das Standardmodell Google Pixel 9 stellt das Pixel 9 Pro eine wichtige Aktualisierung der Google-Smartphone-Reihe dar, die sich von einer erschwinglichen „Bang for your Buck“-Option zu einem echten Flaggschiff-Anwärter entwickelt hat. Es besticht durch sein schlankes, elegantes Design und seine High-End-Funktionen, die es direkt mit denen von Samsung und Apple aufnehmen können. Ausgestattet mit dem neuen Google Tensor G4-Chip verspricht dieses Telefon eine rasante Leistung und beeindruckende KI-Fähigkeiten und festigt damit seinen Platz im Premium-Segment.
Das Pixel 9 Pro ist zwar nicht mehr das Schnäppchen, das es einmal war, aber Googles Vorstoß in den High-End-Markt wirft die Frage auf: Ist das neue Premium-Erlebnis des Pixel 9 Pro seinen Preis wert und ist das neue, kleinere Pixel Pro das Modell der Wahl?
Design & Konstruktion: Ein großer Schritt nach oben
Eines der herausragenden Merkmale des Pixel 9 Pro ist seine Größe. Das 6,3-Zoll-Display bietet die perfekte Balance zwischen Bildschirmfläche und Einhandbedienung. Früher musste ich mich mit einem Nicht-Pro-Pixel-Modell begnügen, weil ich mich nicht mit den riesigen XL-Versionen herumschlagen wollte, aber jetzt kann ich alle Pro-Funktionen ohne das große Volumen genießen.
Wer allerdings noch mehr Bildschirmfläche benötigt, muss sich für das 6,8-Zoll-Modell Pixel 9 Pro XL entscheiden. Aber für die meisten Leute ist das 6,3-Zoll-Modell meiner Meinung nach die ideale Lösung.
Das Pixel 9 Pro misst 152,8 x 72 x 8,5 mm und wiegt 199 Gramm. Von dem Moment an, als ich es in die Hand nahm, fühlte es sich wie ein hochwertiges Produkt an.
Es ist auf jeden Fall edler und raffinierter als seine Vorgänger. Google hat die weichen, abgerundeten Kanten und die Plastikrückseite der Vorgängermodelle durch gerade Kanten, scharfe Ecken, eine matte Glasrückseite und glänzende Metallseiten ersetzt. Das Design erinnert an das iPhone 15 (was ein großes Lob ist) und verleiht dem Pixel 9 Pro ein edles Aussehen.
Es sind die matte Glasrückseite und die polierten Aluminiumseiten, die es vom Pixel 9 Standardmodell unterscheiden (das eine glänzende Rückseite und matte Aluminiumseiten hat), obwohl mir das Design des Standard-Pixels eigentlich besser gefällt. Trotzdem sehen beide Geräte gut aus.
Die charakteristische Kameraleiste ist nach wie vor ein herausragendes Designmerkmal, das einmal mehr Googles Fokus auf die Fotografie unterstreicht. In diesem Jahr hat sie sich allerdings von einem durchgehenden Band zu einer pillenförmigen Insel entwickelt, die deutlicher aus der Rückseite herausragt. Das kann zwar in der Hosentasche hängen bleiben, aber mit einer Hülle lässt sich dieses Problem schnell beheben.
Auch die Robustheit wurde verbessert. Google behauptet, dass das Pixel 9 Pro doppelt so langlebig ist wie sein Vorgänger und, wie in dieser Preisklasse zu erwarten, wasserdicht nach IP68.
Die Farboptionen sind dieses Jahr raffinierter, denn das Pixel 9 Pro ist in Farben wie „Porcelain“, „Wintergreen“, „Obsidian“ und dem kräftigen „Rose Quartz“ erhältlich. Mein Testgerät in „Hazel“ ist beeindruckend resistent gegen Fingerabdrücke, und diese subtilere und raffiniertere Farbpalette verstärkt das luxuriöse Gefühl des Telefons und hebt es von früheren Pixel-Modellen ab.
Display und Sound: Eine glänzende Zukunft
Das Actua-Display des Pixel 9 Pro ist einfach atemberaubend. Es verfügt über ein 1280 x 2856 LTPO OLED-Panel, das sich über 6,3 Zoll erstreckt. Standardmäßig läuft das Telefon im Modus „Hohe Auflösung“, der eigentlich 960 x 2142 Pixel beträgt, aber man kann das volle Potenzial des Displays ausschöpfen, indem man im Einstellungsmenü den Modus „Volle Auflösung“ auswählt und dafür eine etwas kürzere Akkulaufzeit in Kauf nimmt. Ich persönlich komme mit der niedrigeren Auflösung gut zurecht, da meine Augen nicht mehr so scharf sind wie früher.
Die große Verbesserung ist jedoch die Helligkeit. Das neue Actua-Display ist eine deutliche Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger, denn es ist 35 Prozent heller als das Pixel 8 Pro und erreicht eine Spitzenhelligkeit von 3000 Nits. Das ist besser als das iPhone 15 und das Samsung Galaxy S24. Dieser Helligkeitszuwachs sorgt auch bei direkter Sonneneinstrahlung für gute Sichtbarkeit – ich hatte keine Probleme, als ich an einem sonnigen Tag durch Instagram scrollte.
Tiefes Schwarz und leuchtende Farben sind Standard für ein OLED-Panel und das Pixel 9 Pro ist keine Ausnahme. Es ist ein schönes Display, auf dem sowohl Standbilder als auch Videos ausdrucksstark und dennoch lebensecht aussehen.
Persönlich finde ich die Standardeinstellung etwas zu gesättigt, daher wähle ich die Voreinstellung „Natural Colour“, die das Bild etwas abschwächt. Egal für welches Profil man sich entscheidet, man erhält ein scharfes, gesättigtes und gut definiertes Bild.
Die Bildwiederholfrequenz beträgt wie beim Vorgängermodell 120 Hz. Sie können nicht erzwingen, dass es immer mit 120 Hz läuft, da Google je nach Bildschirminhalt dynamisch zwischen 60 und 120 Hz wechselt. Man kann sie abschalten, um die Akkulaufzeit zu verlängern, aber ich denke, dass sich das sanfte Wischen und Scrollen lohnt, auch wenn es die Akkulaufzeit etwas beeinträchtigt.
In Sachen Audio kann das Pixel 9 Pro durchaus mithalten. Obwohl ein Lautsprecher fehlt, ist der Sound laut und klar mit anständigen Bässen. Natürlich reicht der einzelne Lautsprecher nicht ganz an die Qualität eines Bluetooth-Lautsprechers heran, aber für das allgemeine Hören von Podcasts, das gelegentliche Hören von Songs oder das Abspielen von YouTube-Videos fand ich die Lautsprecher absolut klar.
Wie bei den meisten Handys heutzutage gibt es keinen Kopfhöreranschluss, so dass man sich für privaten Musikgenuss auf Bluetooth oder USB-C-Audio verlassen muss.
Kameras: Leistung der nächsten Generation
Das Kamerasystem war schon immer ein herausragendes Merkmal der Pixel-Serie, und das Pixel 9 Pro setzt dieses Erbe mit noch beeindruckenderen Fähigkeiten fort. Während die Hauptkamera nach wie vor über einen 50-Megapixel-Sensor verfügt, ist der eigentliche Star das Ultra-Weitwinkelobjektiv, das im Vergleich zum Vorgängermodell auf einen beeindruckenden 48-Megapixel-Sensor aufgerüstet wurde. Das Ergebnis sind schärfere, detailreichere Bilder mit einem größeren Sichtfeld, die sich ideal für Landschafts- und Gruppenaufnahmen eignen.
Erstmals ist auch das 48 Megapixel Periskop-Teleobjektiv mit 5-fach optischem Zoom für das kleinere Pixel-Handy erhältlich. Dies ist eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zum Standard-Pixel 9.
Wie erwartet bleibt die computergestützte Fotografie von Google ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal. KI-gestützte Tools wie Magic Editor und Best Take machen die Fotobearbeitung zum Kinderspiel und ermöglichen eine nahtlose Verbesserung der Aufnahmen. Die Kombination aus fortschrittlicher Hardware und Googles überlegener Bildbearbeitung stellt sicher, dass jedes Foto poliert und perfektioniert wird, bevor Sie es überhaupt sehen.
Mit der neuen Funktion „Add Me“ kann der Fotograf Gruppenfotos nachträglich hinzufügen. Die Kamera macht ein Foto von der Gruppe und dann ein zweites Foto mit dem Fotografen in der richtigen Position. Die Pixel 9 Pro fügt die beiden Bilder automatisch zusammen, was dank der Anweisungen auf dem Bildschirm sehr einfach ist. Allerdings kann es schwierig sein, die Gruppe zwischen den Aufnahmen ruhig zu halten, insbesondere bei kleinen Kindern oder Personen, die etwas getrunken haben. Diese Funktion befindet sich noch in der „Vorschau“-Phase, so dass in zukünftigen Updates noch Verbesserungen möglich sind.
Der Magic Editor wurde ebenfalls verbessert und bietet automatische Bildanpassungen, Ausschnittvorschläge und sogar Bildvergrößerungen, um mehr von der Szene einzufangen. Dies ist praktisch für diejenigen, die keinen Zugang zu professionellen Bearbeitungstools haben, aber die Ergebnisse können manchmal uneinheitlich sein, besonders wenn sie aus der Nähe betrachtet werden.
Die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen ist nach wie vor außergewöhnlich, und die Pixel 9 Pro liefert auch unter schwierigen Lichtverhältnissen helle, detailreiche Bilder.
Das 48-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv ergänzt die Hauptkamera perfekt und sorgt für eine hervorragende Farbkonsistenz, einen großen Dynamikbereich und eine gute Belichtung. Unschärfen oder Verzerrungen an den Rändern sind minimal. Auch das 5fach-Teleobjektiv leistet solide Arbeit und liefert scharfe, verzerrungsfreie Bilder mit hervorragender Farbgenauigkeit.
Das Teleobjektiv des Pixel 9 Pro bietet in Kombination mit Googles Super Res Zoom dank ausgeklügelter Softwaretechniken eine bis zu 30-fache Vergrößerung. Bei höheren Zoomstufen können die Bilder zwar etwas an Schärfe verlieren, sind aber insbesondere bei 5- bis 10-fachem Zoom noch brauchbar.
Die Frontkamera verfügt über einen hochauflösenden 48-Megapixel-Sensor, was eine deutliche Verbesserung gegenüber der 10-Megapixel-Kamera Pixel 8 darstellt. Ich fand die Selfies scharf und lebendig, auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
Das Kameraerlebnis mit dem Pixel 9 Pro ist insgesamt außergewöhnlich und liefert bei allen Aufnahmen beeindruckende Details, einen großen Dynamikbereich und eine natürliche Farbwiedergabe. Die Real-Tone-Technologie von Google sorgt weiterhin für präzise und schmeichelnde Hauttöne und der Autofokus ist schnell und zuverlässig.
Mit Videoaufnahmefunktionen, die 8K bei 30 Bildern pro Sekunde und 4K bei 60 Bildern pro Sekunde unterstützen, und hervorragenden Zeitlupenoptionen ist das Pixel 9 Pro endlich eine vielseitige Wahl für Foto- und Videoenthusiasten. Alles in allem baut es auf Googles Ruf für erstklassige Smartphone-Kameras auf und erweitert die Grenzen der mobilen Fotografie.
Leistung und Akku: Tensor G4 macht’s möglich
Das Pixel 9 Pro wird, wie der Rest der Pixel-Reihe, von Googles neuestem hauseigenen Prozessor, dem Tensor G4-Chip, angetrieben, der im Vergleich zu seinem Vorgänger eine deutliche Leistungssteigerung bietet. Der neue Chip erhöht die Gesamtgeschwindigkeit und die Reaktionsfähigkeit des Telefons spürbar, was zu schnelleren Ladezeiten von Apps und flüssigeren Übergängen führt. Wenn man die ultimative Leistung sucht, sind Telefone mit Snapdragon Gen 3 schneller, aber das Tensor G4 war für mich schnell genug.
Mit 16 GB RAM ist das Pixel 9 Pro für viele Aufgaben gut gerüstet. Multitasking, das Erstellen von KI-Bildern und das Bearbeiten von hochauflösenden Fotos hat das Gerät in meinen Tests ohne Einbrüche gemeistert.
Auch die Akkulaufzeit hat sich beim Pixel 9 Pro deutlich verbessert: Das Handy hält jetzt rund 20 Prozent länger durch als sein Vorgänger. Was bedeutet das in der Praxis? Ich komme regelmäßig zwei Tage mit einer Akkuladung aus. Diese längere Akkulaufzeit ist eine willkommene Verbesserung, zumal die Akkulaufzeit traditionell nicht die Stärke des Pixel war. Ich muss mir keine Sorgen mehr um die Akkulaufzeit machen, wie es bei früheren Pixel-Handys der Fall war.
Das Pixel 9 Pro verfügt zwar über einen „Extreme Battery Saver“-Modus, der die Akkulaufzeit auf bis zu 100 Stunden verlängert, aber das macht das Handy im Grunde zu einem einfachen Telefon, das nur in kritischen Situationen wirklich nützlich ist.
Wer das Gerät intensiv nutzt, sollte das Pixel 9 Pro XL in Betracht ziehen, das über einen größeren Akku verfügt. Für die meisten Nutzerinnen und Nutzer dürfte die Akkulaufzeit des Standard-Pixel 9 Pro jedoch mehr als ausreichend sein.
Während die verbesserte Akkulaufzeit eine willkommene Neuerung ist, hinkt die Ladegeschwindigkeit immer noch der Konkurrenz hinterher. Google behauptet, dass das Pixel 9 Pro mit seinem 45-W-Ladegerät innerhalb von 30 Minuten eine Ladung von 55 Prozent erreichen kann, aber mit einer Ladegeschwindigkeit von 27 W ist es langsamer als andere Flaggschiff-Handys wie das OnePlus 12 und das Xiaomi 14, die neue Standards für schnelles Laden gesetzt haben. Obwohl die Ladegeschwindigkeit des Pixel 9 Pro in Ordnung ist, kann es nicht ganz mit der Geschwindigkeit dieser Branchenführer mithalten.
Software-Erlebnis: Stock Android und fortschrittliche KI
Googles Pixel-Handys werden seit langem für ihr sauberes, bloatware-freies Android-Erlebnis gelobt, und das Pixel 9 Pro setzt diese Tradition fort. Es läuft mit der neuesten Version von Android und bietet den zusätzlichen Vorteil von sieben Jahren Betriebssystem- und Sicherheitsupdates, was es zu einer verlässlichen Wahl für Nutzerinnen und Nutzer macht, die ihr Handy lieber langfristig behalten möchten, anstatt es häufig zu aktualisieren.
Da das Pixel 9 Pro früher als üblich in diesem Jahr auf den Markt kam, wird es mit Android 14 statt Android 15 ausgeliefert. Das bedeutet, dass das Softwareerlebnis weitgehend dem der vorherigen Pixel-Modelle entspricht. Die Pixel 9-Serie wird jedoch das erste Gerät sein, das das nächste Android-Update erhält, wenn es später in diesem Jahr auf den Markt kommt.
Der neue Tensor G4-Chip unterstützt eine Reihe von KI-gesteuerten Funktionen, die das Nutzererlebnis des Pixel 9 Pro verbessern sollen, wobei einige Funktionen stärker hervorstechen als andere.
Gemini Live ist exklusiv für Gemini Advanced-Abonnenten verfügbar und bietet ein freihändiges, immersives Erlebnis, das natürliche, fließende Gespräche mit Gemini ermöglicht, die an die KI aus dem Film Her erinnern. Die Nutzerinnen und Nutzer können Ideen sammeln, Konversationen üben und aus 10 einzigartigen Stimmen wählen, um ihren Gesprächen eine persönliche Note zu verleihen.
Das Pixel 9 Pro wird mit einer 12-monatigen Testversion von Gemini Advanced geliefert. Ich fand es wirklich beeindruckend, obwohl ich nicht viele Gründe gefunden habe, die App immer wieder zu verwenden – ich werde nach der Testphase sicher nicht die monatliche Gebühr von 20 $/19 £ bezahlen.
Eine weitere bemerkenswerte Ergänzung ist die App Pixel Studio, die es den Nutzern ermöglicht, Bilder auf dem Gerät mit Hilfe von KI-gestützten Tools zu erstellen, ähnlich wie bei Dall-E oder Midjourney. Die Geschwindigkeit, mit der die Bilder erzeugt werden, ist bemerkenswert, aber es ist eher eine nette kleine Ergänzung als eine unverzichtbare Funktion.
Die letzte, überraschend nützliche Funktion ist die neue Anwendung „Screenshots“. Sie organisiert Ihre Screenshots automatisch und nutzt künstliche Intelligenz, um Text zu erkennen, damit Sie bestimmte Bilder später leichter finden können. Als jemand, der häufig Screenshots macht, finde ich diese kleine Ergänzung unglaublich praktisch.
Google Pixel 9 Pro Urteil
Das Google Pixel 9 Pro ist ein herausragendes Flaggschiff-Smartphone, das den Nerv der Zeit im Jahr 2024 trifft. Mit seinen fortschrittlichen KI-Funktionen, dem beeindruckenden Kamerasystem und dem hochwertigen Design ist das Pixel 9 Pro ein starker Konkurrent auf dem Markt für High-End-Smartphones. Google hat ein Gerät entwickelt, das sich durch die nahtlose Integration seiner KI-basierten Software und Hardware bei alltäglichen Aufgaben auszeichnet.
Wenn Sie ein schlankes, leistungsstarkes Smartphone mit modernsten KI-Funktionen suchen, ist das Pixel 9 Pro eine ausgezeichnete Wahl. Für diejenigen, die die ultimative Kameraleistung oder ein helleres Display suchen, lohnt sich die Investition in das Pixel 9 Pro aufgrund seiner zusätzlichen Funktionen. Für welches Modell Sie sich auch entscheiden, die Pixel 9 Pro-Serie festigt Googles Führungsposition im Bereich der Premium-Smartphones.
