OnePlus Nord CE 4 Lite Testbericht

Technische Daten
  • Bildschirmgröße: 6,67 Zoll
  • Speicherkapazität: 256GB
  • Rückseitige Kamera: 50MP + 2MP
  • Vordere Kamera: 16MP
  • Videoaufzeichnung: Wasserdicht
  • IP-Einstufung: IP54
  • Akku: 5110 mAh
  • Schnell aufladbar: ja
  • Größe (Abmessungen): 75,6 x 8,1 x 162,9 MM
  • Gewicht: 191 G
  • Betriebssystem: Android 14 (OxygenOS 14)
  • Auflösung: 1080 x 2400
  • HDR: ja
  • Bildwiederholrate: 120 Hz
  • Anschlüsse: USB-C
  • Chipsatz: Qualcomm Snapdragon 695 5G
  • ARBEITSSPEICHER: 8 GB
  • Farben: Ultra Orange (Indien), Mega Blue, Super Silver
Vorteile
  • Zwei Tage Akkulaufzeit
  • Neues OLED-Display sieht gut aus
  • Tolle Benutzererfahrung
Nachteile
  • Magnet für Fingerabdrücke
  • Eingeschränkte Kamera
  • Schlechte Update-Unterstützung

Einleitung

Die Nord-Linie von OnePlus ist im Mittelklasse-Segment angesiedelt und besteht in diesem Jahr aus drei Gerätetypen, von denen das bescheidenste das OnePlus Nord CE 4 Lite ist. Das bescheidenste unter ihnen ist das OnePlus Nord CE 4 Lite. Trotz seines klangvollen Namens soll das CE 4 Lite so viel bieten wie das Premium-Gerät Nord CE 4, dabei aber günstiger sein.

Design

  • Auffällige Farben
  • Kunststoffgehäuse zieht Flecken und Fussel leicht an
  • Erstes Nord Lite mit IP-Zertifizierung und Schutz gegen Staub und Wasser

Im Vergleich zum Vorgängermodell hat das Nord CE 4 Lite ein saubereres, kantigeres Design, das meiner Meinung nach zeitgemäßer und hochwertiger wirkt, nicht zuletzt durch die Abkehr von flächigen Farben hin zu einer reflektierenden Oberfläche auf der Rückseite, die auf interessante Weise mit dem Licht spielt. In Indien gibt es das bombastische „Ultra Orange“, aber auch die Farbvarianten Mega Blue und Super Silver (siehe Bild) sind im Rest der Welt nicht schlecht.

Das Kunststoffgehäuse fühlt sich in der Hand robust an, aber die glänzende Oberfläche ist mit Ausnahme des Rahmens ein absoluter Alptraum, wenn es darum geht, Flecken und Fussel aus der Tasche zu entfernen. Außerdem gibt es keinen dreistufigen physischen Benachrichtigungsslider, was das Design etwas weniger originell macht im Vergleich zu einigen der hochwertigeren Angebote von OnePlus (einschließlich des OnePlus Nord 4).

Trotz des größeren Akkus ist das 4 Lite etwas dünner (8,1 mm im Vergleich zu 8,3 mm) und leichter (191 Gramm im Vergleich zu 195 Gramm), was bedeutet, dass es bequem genug ist, um es über einen längeren Zeitraum zu benutzen.

Zu den Vorteilen dieser Nord-Generation gehört, dass es das erste Lite-Modell mit IP-zertifiziertem Schutz gegen das Eindringen von Staub und Wasser ist, wie es beim Nord CE 4 der Fall ist. Die Schutzklasse IP54 liegt zwar unter dem, was man bei den besten Smartphones auf dem Markt findet, aber es ist eine nette Ergänzung, die den Widerstandsfaktor im Vergleich zu früheren Modellen erhöht.

Bildschirm

  • 6,67 Zoll Full HD+ 20:9 120Hz-Panel
  • Erstes Lite Nord mit OLED-Display
  • Generations-Upgrade macht das Display besser bei Regen und Sonnenschein

Eines der größten Upgrades zwischen den Generationen ist zweifellos das Display des Nord CE 4 Lite. Die auffälligste Änderung ist der willkommene Wechsel von einem IPS-LCD-Panel zu OLED-Technologie, was einen besseren Kontrast mit tieferen Schwarztönen, lebendigeren Farben und das Potenzial für eine höhere Energieeffizienz bedeutet, vor allem, wenn Sie den Dunkelmodus oder ein Always-on-Display (AoD) mögen.

Das Telefon verwendet die gleiche Samsung E4 AMOLED Technologie wie das OnePlus 11, was ihm eine deutlich höhere Helligkeit im Vergleich zum Nord CE 3 Lite Display verleiht. Es erreicht nun eine Spitzenhelligkeit von 2.100 Nits (im Vergleich zu 680 Nits), was eine bessere Darstellung von Streaming-Inhalten und Spielen gewährleistet, während die Verbesserung der Gesamthelligkeit (1.200 Nits) bedeutet, dass es im Freien viel besser zu sehen ist, sogar an einem sonnigen Tag.

Der britische Sommer war auch so freundlich, uns beim Testen eines weiteren Vorteils des neuen Premium-Angebots von OnePlus zu helfen: Aqua Touch.

Ein Algorithmus hilft dabei herauszufinden, welche Berührungseingaben vom Benutzer und welche fälschlicherweise von Wassertropfen (wie Regen) stammen, und korrigiert so das Zittern und die Fehler, die man in der Vergangenheit mit nassen Touchscreens erlebt hat. In der Praxis funktionierte das ganz gut, und ich konnte YouTube anschauen, ohne dass der Abspielkopf hin und her sprang, während Tippfehler in den Nachrichten immer auf meine dicken Finger zurückzuführen waren.

Weniger begeistert war ich von der vormontierten Displayschutzfolie, schon weil sie – wie auch die Rückseite des Handys – Fingerabdrücke und Flecken gnadenlos anzieht. Der Wechsel von einem kapazitiven zu einem im Display integrierten Fingerabdrucksensor klingt gut, ist aber zu weit unten auf dem Display und im Vergleich auch etwas langsamer.

Die Bildwiederholfrequenz des Bildschirms beträgt bis zu 120 Hz, um eine flüssige und reaktionsschnelle Interaktion mit der Benutzeroberfläche zu ermöglichen, aber er wechselt nur zwischen 60 Hz und 120 Hz, wenn er auf “Auto” eingestellt ist, was bedeutet, dass die Energieoptimierung schwächer ist als bei Panels von Premium-Geräten.

Leistung

  • Qualcomm Snapdragon 695 5G Chipsatz
  • 8 GB Arbeitsspeicher (LPDDR4X) + bis zu 8 GB per RAM-Erweiterung
  • 300% Ultra-Lautstärke-Modus

Eine große Überraschung, die bei der Enthüllung des Nord CE 4 Lite für Aufsehen sorgte, ist die Wahl des Prozessors von OnePlus. Es läuft auf dem gleichen Qualcomm Snapdragon 695, der bereits im CE 3 Lite und CE 2 Lite verbaut wurde; ein 6nm-Chipsatz, der ursprünglich im Jahr 2021 eingeführt wurde – was in mobilen Chipsatz-Zeiten ein alter Hut ist.

Trotz des Alters des Chips und der enttäuschenden Benchmark-Ergebnisse ist das CE 4 Lite dank der Software-Optimierungen von OnePlus und des schnellen 120 Hz-Displays im Alltag gut nutzbar – sogar angenehm.

Hätte ich mir die Ladezeiten der Apps kürzer gewünscht? Sicher. Sind Spiele standardmäßig auf die niedrigsten Grafikeinstellungen und Bildraten eingestellt? Auf jeden Fall. Dennoch bietet das Nord für seine Position in der unteren Mittelklasse ein durchaus akzeptables Nutzererlebnis, zumindest im Moment.

Die 8 GB Arbeitsspeicher lassen sich erweitern, indem das System bis zu 8 GB des UFS 2.2-Speichers des Telefons in zusätzlichen virtuellen Arbeitsspeicher umwandelt, was für Multitasking und die Verkürzung der Ladezeiten von Anwendungen nützlich ist, auch wenn weder der Arbeitsspeicher noch der Speicherplatz heutzutage zu den schnellsten gehören.

Eine Leistungsverbesserung, die im Marketingmaterial des CE 4 Lite so gerne angepriesen wird (auf der Website von OnePlus wird dieses Detail buchstäblich in Großbuchstaben hervorgehoben), ist der „300% Ultra Volume Mode“ (gegenüber 200% beim CE 3 Lite). Wenn man die Lautstärke bis zum Anschlag aufdreht und die Wippe ein weiteres Mal nach oben drückt, schalten die Lautsprecher des Telefons auf Overdrive.

Bei 100 % Lautstärke bietet das CE 4 Lite überraschend viel Klarheit und Detailreichtum ohne Verzerrungen und schlägt sogar das hervorragende (aber auch viermal teurere) Sony Xperia 1 VI – ein Handy, das für seine hervorragenden Stereolautsprecher bekannt ist – in Sachen Lautstärke.

Im 300%-Modus ist das Handy zwar unbestreitbar noch lauter, aber jeder Anschein von Klangqualität wird zunichte gemacht. Die Höhen erreichen ein scharfes Zischen, die Mitten bleiben weitgehend unangetastet und die Lautstärke verdeutlicht auch die rein physikalisch bedingte Unfähigkeit des Lautsprechers, Bässe effektiv wiederzugeben.

Kamera

  • 50MP Sony LYT-600 Hauptsensor
  • Erste Nord Lite mit OIS (optischer Bildstabilisierung)
  • Maximale Videowiedergabe 1080p @ 30fps

Ein Blick auf die Rückseite des Handys lässt vermuten, dass das Nord CE 4 Lite mit einer Haupt- und einer Ultraweitwinkelkamera fotografiert. Der 2 MP-Sekundärsensor ist jedoch nur dazu da, die Hauptkamera mit Tiefeninformationen zu unterstützen, so dass man hier tatsächlich nur mit einer Rückkamera fotografiert.

OnePlus hat die 108-MP-Hauptkamera des CE 3 Lite durch einen kleineren 50-MP-Sensor dieser Generation ersetzt; das gleiche neuere Sony LYT-600-Modul findet sich auch im Nord CE 4, einem höheren Modell der Serie. Während ein kleinerer Sensor mit weniger Pixeln und nur noch 2fachem verlustfreiem Sensorbinning (statt bisher 3fachem) auf dem Papier nach einem ziemlich verheerenden Downgrade klingt, gibt es einen großen Unterschied, der für die neue Nord Lite spricht: OIS.

Während das Pixel-Binning und die elektronische Bildstabilisierung (EIS) der letztjährigen Lite unter den meisten Bedingungen gut genug funktionierten, waren Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen bei weitem ihr schwächstes Merkmal, und das OIS-System hilft dabei, Bilder, die bei schlechten Lichtverhältnissen aufgenommen wurden, von unbrauchbar in brauchbar zu verwandeln. Es kann auch bei statischen Videoaufnahmen helfen, aber beim Gehen oder in unebenem Gelände ist die Stabilisierung meist zu unruhig, um effektiv zu sein.

Ansonsten ist es eine recht vertraute Aufnahmeerfahrung, mit anständigen Bildern, vorausgesetzt, man schaut nicht zu genau hin (feine Details halten nicht gut stand und werden aus der Nähe etwas matschig), während die Nachbearbeitung vielleicht etwas zu hart arbeitet, um die Szenen zu bereinigen und die Farben in vielen Situationen zu verstärken.

In kontrastreichen oder schwach beleuchteten Szenen wird der begrenzte Dynamikumfang und die begrenzte Farbaufnahme des Sensors deutlich, während der Portraitmodus vielleicht etwas zu hart ist, vor allem wenn Makroaufnahmen bereits einen angenehmen, natürlichen Tiefenabfall aufweisen. Apropos Makro: Der fast nutzlose dedizierte Makrosensor des letzten Lite-Modells wurde weggelassen, aber ich vermisse ihn nicht und Sie werden ihn auch nicht vermissen.

Die spürbare Auslöseverzögerung und die Videoaufnahme mit 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde sind wahrscheinlich beides Symptome für die Verwendung des älteren Snapdragon-Chipsatzes im CE 4 Lite, da andere Handys in dieser Preisklasse eine höhere Auflösung und eine schnellere Bildwiederholrate bieten.

Software

  • OxygenOS 14 über Android 14 zum Marktstart
  • Zwei Jahre Betriebssystem und drei Jahre Sicherheitsupdates versprochen

Ich bevorzuge eine Android-Benutzeroberfläche, die näher an der Standardversion ist – wie bei Googles Pixels, Sonys Xperias und Motorolas Handys – aber OxygenOS ist eine der ansprechendsten Android-Benutzeroberflächen auf dem Markt, und das Nord 4 CE Lite hat viel von der höherwertigen Software des Unternehmens übernommen.

Es bietet zwar nicht das volle “Trinity Engine”-Erlebnis der Premium-Geräte von OnePlus, aber einige der Technologien – RAMVita und ROMVita – stehen zur Verfügung, um sowohl den Speicher als auch den Speicher hinter den Kulissen so gut wie möglich in Schuss zu halten.

OxygenOS bietet außerdem zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten für das Aussehen, nützliche Multitasking-Tools und Verknüpfungen – sogar direkt über den Fingerabdrucksensor auf dem Sperrbildschirm – und eine zusätzliche Kontrollebene für Dinge wie geplante Energieprofile und „The Shelf“, ein iOS Control Center-ähnliches Zuhause für Ihre Widgets.

Trotz all dem, was das OxygenOS auf dem Nord CE 4 Lite zu bieten hat, gibt es einige Dinge, die das Erlebnis einschränken. Zum Beispiel, wenn Sie ein Telefon kaufen möchten, das auf der neuesten Welle der KI-Funktionen reitet, werden Sie nicht viel mehr als die nativen intelligenten Funktionen von Android finden, die von Google bereitgestellt werden, abgesehen von KI Smart Cutout und der Objekt-Entfernung in der OnePlus Fotos-App.

Zweitens bedeutet der günstigere Preis des 4 Lite, dass die Benutzererfahrung mit etwas Out-of-Box-Bloat einhergeht; nicht die eigenen Apps des Unternehmens (obwohl es einige gibt, die die nativen Google-Angebote duplizieren), sondern Apps wie Booking.com und einige werbebelastete vorinstallierte Spiele. Glücklicherweise können diese deinstalliert werden.

Das gravierendste Problem ist jedoch der Mangel an Software. OnePlus war am oberen Ende seines Portfolios führend, bevor Google und Samsung der Branche mit einem dicken 7-Jahres-Versprechen für Betriebssystem- und Sicherheits-Updates für ihre Mittelklasse- und Premium-Geräte die Tür einrannten. Das Nord CE 4 Lite hingegen kommt mit einem Versprechen von nur zwei Jahren für Betriebssystem-Updates und drei Jahren für Sicherheit.

Ich würde sagen, dass dies selbst in der Mittelklasse unter dem Industriestandard liegt und eines der einfachsten Dinge ist, die OnePlus ändern kann, um erschwinglicheren Angeboten wie dem 4 Lite eine längere Lebensdauer zu geben.

Akku-Lebensdauer

  • 5.110 mAh Akku in den meisten Märkten (5.500 mAh in Indien)
  • 80W SuperVOOC kabelgebundenes Schnellladegerät
  • Zwei Tage Laufzeit pro Ladung

Die 2024 Nord-Reihe ist die erste Generation, die die 5.000-mAh-Marke überschreitet, und im Fall des CE 4 Lite geschieht dies in Form einer geräumigen 5.110-mAh-Zelle (die in diesem Test getestet wurde), es sei denn, man befindet sich in einem Land wie Indien, in dem die EU-Vorschriften nicht gelten.

Abgesehen von dieser Diskrepanz ist dies eines der wichtigsten Verkaufsargumente für das Handy. In Verbindung mit der relativ bescheidenen Hardware war ich sehr gespannt, wie viel Laufzeit ich aus dem Handy herausholen kann, und tatsächlich hält der große Akku, was er verspricht.

Im Test erreichte das CE 4 Lite eine beeindruckende Laufzeit von 10,5 Stunden mit einer Akkuladung, was es zu einem Zwei-Tages-Handy macht, selbst wenn man in dieser Zeit viel spielt und streamt. Eine Stunde Netflix und 30 Minuten leichtes Spielen – beides bei 50 % Helligkeit – verbrauchten 5 % bzw. 3 % der Ladung. Damit liegt es auf Augenhöhe mit einigen der besten Geräte auf dem Markt, darunter das bereits erwähnte Xperia, das iPhone 15 Plus und das iPhone 15 Pro Max.

Beim Aufladen war das Nord CE 3 Lite schnell (bis zu 67 W), aber das 4 CE Lite ist schneller und erreicht 80 W, wenn es mit einem kompatiblen SuperVOOC-Ladegerät verbunden ist. Außerhalb Indiens liefert OnePlus das Nord nicht mit einem Netzteil aus (obwohl das mitgelieferte rote USB-Kabel Spitzenladegeschwindigkeiten unterstützt), so dass Sie einen Aufpreis zahlen müssen, wenn Sie nicht bereits eines besitzen.

Ich habe das Telefon mit dem 100-W-SuperVOOC-Netzteil des OnePlus 11 getestet, und wie versprochen war das Telefon in etwa 50 Minuten vollständig aufgeladen, wobei eine 50-prozentige Aufladung nur 23 Minuten dauerte. Hätte es sich um ein höherwertiges Gerät mit Dual-Cell-Akku-Architektur gehandelt, wäre das Telefon mit 80 W Spitzenleistung wahrscheinlich noch schneller aufgeladen worden.

OnePlus hat den Akku für 1.600 Ladezyklen ausgelegt, bevor er 20 % seiner ursprünglichen Ladekapazität verliert, so dass die Lebensdauer während der durchschnittlichen Lebensdauer des Telefons nicht merklich abnehmen sollte. 5W Reverse Wired Charging ist auch auf dem Tisch und wenn man kein SuperVOOC Ladegerät hat, aber ein modernes Standard PD Ladegerät, kann man immer noch bis zu 55W in das Lite bekommen, was immer noch schneller ist als die neuesten iPhones, Galaxys und Pixels.

Abschließende Überlegungen

Es ist deutlich zu erkennen, wo OnePlus beim Nord 4 und Nord CE 4 zurückgesteckt hat, um das OnePlus Nord CE 4 Lite zu entwickeln.

Die Tatsache, dass die Benutzererfahrung bleibt weitgehend unverändert aus dem Unternehmen mehr Premium-Handys, die Umstellung auf ein OLED-Display und die lange Akkulaufzeit sind alle willkommene Ergänzungen für diesen Eintrag, aber das fühlt sich wirklich wie die letzte Generation von Lite in der Lage, weg mit dem alternden Snapdragon 695-Prozessor zu bekommen, und die Software-Versprechen ist nicht besonders umweltfreundlich, die beide aus dem Gesamtpaket zu beeinträchtigen.

Ein Kommentar

  1. Das OnePlus Nord CE 4 Lite bietet eine gute Leistung für seinen Preis. Ein schönes Design und eine gute Kamera machen es zu einer guten Wahl für den täglichen Gebrauch.

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