Xiaomi Smart Band 8 Pro Test: Erschwingliche Leistung

Technische Daten
  • Display: 1,74 Zoll AMOLED 336 x 480 Pixel (336 ppi) 60 Hz Bildwiederholrate max. 600 nits Gorilla-Glas Victus
  • Abmessungen: 46 x 33,35 x 9,99 mm (ohne Pulsmesser)
  • Gewicht : 22,5 g (ohne Armband)
  • Farben: Schwarz, Hellgrau
  • Akku-Kapazität : 289 mAh Unterstützung für Schnellladung Ladekabel im Lieferumfang enthalten, Netzteil nicht enthalten
  • Schutzart : 5 ATM
  • Konnektivität : Bluetooth BLE 5.3
  • Sensoren : Beschleunigungsmesser Gyroskop Optischer Herzfrequenzsensor und Pulsoximeter Umgebungslichtsensor
  • Weitere Eigenschaften : Kompatibel zu Android 8.0 (oder höher) iOS 12.0 (oder höher) Mehr als 150 Sportmodi
Vorteile
  • Sehr fairer Preis
  • Ansprechendes Design
  • Großes Display
  • GPS/GNSS
  • Anständige Akkulaufzeit
Nachteile
  • Zu wenig Innovation
  • Kein NFC
  • AOD verbraucht viel Akku

Ein neues Jahr und die Welt bekommt einen neuen Fitness-Tracker von Xiaomi. Es handelt sich um die 8. Iteration des Xiaomi Smart Band mit dem passenden Namen Xiaomi Smart Band 8 Pro. Das neue Modell verfügt über ein größeres Display zu einem niedrigeren Preis.

Das Xiaomi Smart Band 8 Pro im Überblick

Das Xiaomi Smart Band 8 Pro hat endlich ein starkes Verkaufsargument: seinen Preis. Wer im Jahr 2022 das Smart Band 7 Pro gekauft hat, wird sich wahrscheinlich ärgern, denn der neue Fitness-Tracker bietet fast die gleichen Funktionen, hat aber ein größeres Display (1,74 Zoll) und kostet 79 Dollar. Die Produkte von Xiaomi sind in den USA nicht offiziell erhältlich, obwohl man sie zu diesem Preis bei Online-Händlern wie Amazon kaufen kann.

Überraschenderweise müssen wir außerhalb Chinas immer noch ohne NFC auskommen, wo sich seit letztem Jahr nicht viel an der Funktionalität geändert hat. Die Uhr ist gut verarbeitet und sieht für einen Fitness-Tracker wirklich schick aus. Wenn man damit leben kann, dass der Akku bei aktiviertem Always-on-Display nach etwa sechs Tagen leer ist und man mit dem Fitness-Tracker nicht bargeldlos bezahlen kann, bekommt man ein Gerät mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Der Fitnesstracker ist in schwarz oder grau erhältlich, und es gibt weitere Optionen für Armbänder. Zu beachten ist, dass in der Verpackung nur ein Ladekabel, aber kein Ladegerät enthalten ist.

Design und Display

Optisch erinnert das Smart Band 8 Pro eher an eine Smartwatch als an einen Fitnesstracker. Durch das auf 1,74 Zoll angewachsene AMOLED-Display ist es noch besser ablesbar als der Rest der Fitness-Tracker-Reihe von Xiaomi.

Vorteile:

  • Hochwertige Verarbeitung.
  • Großes Display.
  • 5ATM wasserdicht.
  • Ansprechendes Design.
  • Stufenlos regulierbare Helligkeit.

Nachteile:

  • Der Verschluss macht Probleme.
  • Das ständig eingeschaltete Display verbraucht viel Akkustrom.

Das Design gefällt mir genauso gut wie das des Vorgängers, nur dass das Display jetzt auf 1,74 Zoll gewachsen ist. Ansonsten sieht es genauso aus wie sein Vorgänger. Das ist keineswegs negativ, denn es ist optisch ansprechend mit einer Mischung aus Gorilla Glass Victus und einem Gehäuse aus Polymerfaser. Es gibt genau null Knöpfe, Kronen oder andere physische Eingabemethoden bei diesem gut gemachten Gerät, da alles über den Touchscreen gesteuert wird. Das verleiht dem Gerät eine fast elegante Schlichtheit.

Das TPU-Armband lässt sich leicht anbringen und ebenso leicht abnehmen, wenn man es durch ein anderes ersetzen möchte. Allerdings fand ich den Verschluss etwas fummelig, was aber auch an meinen etwas ungeschickten Fingern liegen kann. Wer möchte, kann ein Ersatzband kaufen, darunter auch Alternativen aus geflochtenem Nylon oder Kalbsleder.

Xiaomi verspricht eine Wasserdichtigkeit von 5 ATM. Ich weiß, ich bin auch bis 5 bar wasserdicht (verzeihen Sie den schlechten Scherz!). Wenn ich es im Kopf habe, muss ich es auch aufschreiben). Übrigens: Wenn Sie schwimmen oder duschen wollen, sollten Sie eine Uhr wählen, die bis 10ATM wasserdicht ist. Aber Händewaschen oder Laufen im Regen ist mit dem Smart Band 8 Pro überhaupt kein Problem.

Die Marketingabteilung von Xiaomi gibt ihr Bestes in Sachen Technik und bezeichnet den Fitness-Tracker mit 22,5 g und einer Dicke von nur 9,99 mm als federleicht. Der Gurt ist im Gewicht nicht enthalten und Xiaomi hat großzügig den Herzfrequenzsensor bei der Dicke weggelassen, um unter der 1 cm-Grenze zu bleiben. Mir ist bewusst, dass dies eine gängige Praxis unter den Fitness-Tracker-Herstellern ist, aber niemand würde mich damit durchkommen lassen, wenn ich sagen würde, dass ich satte 89 kg wiege, wenn ich den Bauch weglasse.

Das Display des Xiaomi Smart Band 8 Pro

Drei oder vier kurze Gedanken zum Display: Die Auflösung (336 x 480 px) und die Pixeldichte (336 ppi) sind mit der Bildschirmgröße gestiegen. Die Bildwiederholrate beträgt 60 Hz und die Helligkeit 600 nits, beides ist bereits beim Xiaomi Smart Band 8 vorhanden.

Die Helligkeit, die sowohl automatisch als auch manuell (endlich!) eingestellt werden kann, ist nicht die höchste, aber man kann das feine AMOLED-Panel auch im Freien noch gut ablesen.

Das Always-on-Display ist übrigens auch sehr gut ablesbar. Was AOD mit dem Akku macht, werden wir später im Abschnitt “Akku” besprechen.

Generell ist durch das größere Display alles etwas besser ablesbar und ich denke, dass Xiaomi hier einen guten Kompromiss gefunden hat: Groß genug, um alles gut ablesen zu können und klein genug, dass sich auch Frauen mit kleineren Handgelenken beim Tragen des Fitness-Trackers wohl fühlen sollten.

Software und Bedienung

Wie schon beim Vorgänger hat Xiaomi auch beim Smart Band 8 Pro auf ein physisches Bedienelement verzichtet. Alle Eingaben müssen über den Touchscreen vorgenommen werden.

Vorteile:

  • Selbsterklärende Bedienoberfläche.
  • Das App-Chaos entfällt.

Nachteile:

  • Zu viele Menüebenen, um zum gewünschten Sport-/Aktivitätsmodus zu gelangen.
  • Keine Unterstützung für NFC/Mobiles Bezahlen.
  • Der Vibrationsmotor ist zu stark.

Die Bedienung hat sich nicht wesentlich verändert: Es gibt keine Tasten oder Kronen zum Scrollen oder Auswählen von Menüpunkten. Alles wird über den Touchscreen gesteuert. Das ist auch gut so, denn die Bedienung ist nahezu narrensicher. Wer schon einmal Xiaomi-Uhren/Tracker benutzt hat, weiß von Anfang an, wie sie zu bedienen sind. Wenn nicht, werden Sie es im Handumdrehen herausfinden: Mit einem Wisch nach oben gelangen Sie zur App-Übersicht, mit einem Wisch nach unten zu den Benachrichtigungen und mit einem Wisch nach links oder rechts zu den Widgets und den Schnelleinstellungen.

Sie können auch mehrere Widgets auf einem Bildschirm und in verschiedenen Größen platzieren. Zum Bearbeiten der Widgets und Bildschirme verwenden Sie die Mi Fitness-App, die übrigens fast genauso aussieht wie das Smart Band 7 Pro, das ich vor etwa anderthalb Jahren getestet habe. Das bedeutet Einheitlichkeit, Kontinuität, kann aber auch bedeuten, dass es einfach nicht viel Weiterentwicklung gegeben hat.

Die App ist sowohl für Apple als auch für Android verfügbar und erfordert ein Gerät mit mindestens iOS 12 oder Android 8.

Wissen Sie, ich bin ein fauler Mensch und weit davon entfernt, mich wirklich in irgendeine sportliche Aktivität zu vertiefen. Deshalb ist diese App für mich fast perfekt. Ich bekomme Statistiken über meine Herzfrequenz, meine Schlafqualität, meinen Blutzuckerspiegel, kann meine gelaufenen Runden verfolgen und vieles mehr. Damit bin ich sehr zufrieden. Wenn ich das Gerät mit der App koppeln möchte, ist das sehr einfach, ebenso wie das Laden/Wechseln der Zifferblätter und das Anpassen meines Profils.

Was habe ich noch vermisst? Ach ja, der Vibrationsmotor nervt wieder. Ich hätte mir gewünscht, dass man die Intensität einstellen kann. Ich persönlich bin froh, dass Xiaomi das App-Chaos in den Griff bekommen zu haben scheint. Außerdem wird man in der Mi Fitness App prominent darauf hingewiesen, dass man alle Daten von Zepp Life auf Mi Fitness übertragen kann.

Abgesehen davon habe ich das Gefühl, dass Xiaomi langsam hier und da ein paar clevere Funktionen einbauen sollte. Ja, man kann rudimentär seine Musik steuern, Benachrichtigungen erhalten und sich das Wetter anzeigen lassen, aber das war’s dann auch schon. Für mich gibt es zu wenig Apps und im Gegensatz zur chinesischen Version gibt es kein NFC und damit kein bargeldloses Bezahlen. Bitte einen Schritt nach vorne, Xiaomi!

Fitness und Gesundheit

Xiaomi bietet mit dem Smart Band 8 Pro über 150 Sportmodi an, einige davon sogar mit “3D-Trainer” zum Aufwärmen, Intervalltraining und allem Drum und Dran. Funktional hat sich allerdings nicht viel geändert. Ich denke, dass einige Messungen, wie z.B. die Schlafüberwachung, viel genauer geworden sind.

Vorteile:

  • Mehr als 150 unterstützte Sportmodi.
  • Genauere Schlafüberwachung.
  • AI Pacemaker und “3D Trainer” zum Aufwärmen für ausgewählte Sportarten.
  • Dank GNSS und GPS auch ohne Smartphone nutzbar.

Nachteile:

  • Was ist mit der “Aufstehfunktion”?
  • Sehr wenig Veränderung gegenüber den Vorgängermodellen.

Ganz ehrlich? In diesem Bereich habe ich einige Probleme mit Xiaomi. Zum Beispiel habe ich ein Problem damit, dass sich die Fitness-Tracker von Xiaomi manchmal von Gerät zu Gerät leicht unterscheiden. Soll ich jetzt über GNSS/GPS schwärmen, obwohl es schon beim Xiaomi Smart Band 7 Pro vorhanden war, oder über erstaunliche 150 Sportmodi philosophieren, die wir schon vom Basismodell, dem Smart Band 8, kennen?

Muss ich die Herzfrequenz- und SpO2-Sensoren erklären, von denen wir wissen, dass sie auch in den Vorgängermodellen vorhanden waren? Heutzutage sind die Gesundheitsfunktionen von Fitness-Trackern genauso wichtig und umfassend wie die Fitnessfunktionen, daher spielen diese Sensoren natürlich eine wichtige Rolle. Aber es geht auch um Genauigkeit. Kein Tracker und keine Smartwatch (auch keine Apple Watch) kann den Arzt ersetzen. Das heißt, die angezeigte Herzfrequenz, die gemessene Tiefschlafphase oder der vorausberechnete Menstruationszyklus sind nur Richtwerte. Man befindet sich also immer irgendwo zwischen einer medizinisch exakten Messung und einer Schätzung.

Das wissen natürlich auch die Hersteller und so gehört es zum guten Ton, bei jedem neuen Modell zu erklären, dass die Funktion XY jetzt noch genauer misst als bisher. Xiaomi lässt uns zum Beispiel wissen, dass wir die Herzfrequenz um zehn Prozent genauer messen können und dass auch die Genauigkeit bei der Messung der Sauerstoffsättigung um fünf Prozent gestiegen ist. Das bringt mich zu einem anderen Problem: Ich habe nicht die technischen Möglichkeiten, das anhand solcher Messungen zu überprüfen.

Für mich funktioniert die Aufzeichnung aller Werte – Puls, Sauerstoffsättigung, Stresslevel oder auch der Vitalitätsscore – in diesem Sinne sehr gut: Ja, es klingt realistisch. Erwarten Sie nicht, dass ich Ihnen vor einer Kaufentscheidung sage, dass z.B. die Herzfrequenz genauso zuverlässig angezeigt wird wie bei einem teuren Fitnesstracker mit Brustgurt.

Aber was ich kann und was ich gut kann: Schlafen! Ich kann wach liegen, ohne zu schlafen, ein superlanges Nickerchen machen und alles dazwischen. Mit Fitnesstrackern habe ich mich manchmal schwer getan, auch mit denen von Xiaomi, weil sie für mich einfach nicht funktioniert haben. Aber in diesem Fall wurde mein Schlaf wirklich sorgfältig überwacht und zwischen leichtem Schlaf, Tiefschlaf, REM-Phase und sogar meinem “Aufwachen und mehrmaligem Toilettengang” unterschieden, was meinem intelligenten Begleiter entging.

Bitte beachten Sie, dass das Smart Band 8 Pro immer wieder Funktionen und Messoptionen anbietet, die Sie manuell aktivieren müssen. Dies sind z.B. automatische Pausen beim Laufen, die permanente Aufzeichnung der Sauerstoffsättigung oder auch die Aufzeichnung der REM-Phasen. Bitte bedenken Sie dies, bevor Sie sich bei Xiaomi beschweren, dass eine versprochene Funktion gar nicht gemessen wird.

Neu, aber für mich nur ein Gimmick, ist der “3D-Trainer”. Mit dieser Funktion kann man sich anhand einiger Sportarten mit Aufwärmübungen auf das Training vorbereiten. Diese findet man z.B. beim Laufen, indem man in die Einstellungen der jeweiligen Sportart geht. Dort finden Sie auch den AI Pacer, der Ihnen das Tempo vorgibt und Sie motiviert, Ihre Leistung zu verbessern.

Als Tester von Unterhaltungselektronik würde ich mir von Xiaomi mehr Innovation und neue oder verbesserte Funktionen wünschen. Als ewiger Couch-Potato, der bestenfalls ein paar Runden läuft, reicht mir der Funktionsumfang natürlich völlig aus.

p.s. Xiaomi, was ist mit deiner “Aufstehen”-Funktion? Ich habe sie so eingestellt, dass sie mich daran erinnert, aufzustehen, wenn ich eine Stunde auf meinem Hintern gesessen habe. Das funktioniert überhaupt nicht. Manchmal habe ich mich in meiner neuen Wohnung in den dritten Stock geschleppt, nur um zwei Minuten später aufgefordert zu werden, aufzustehen. Manchmal warnt mich das Gerät sogar, wenn ich stehe.

Lebensdauer der Batterie

Der Akku hat eine Kapazität von 289 mAh, die aber je nach Nutzung variiert. Leider unterstützt Xiaomi immer noch kein kabelloses Aufladen und legt der Verpackung kein Ladegerät bei.

Vorteile:

  • Völlig ausreichende Akkulaufzeit.

Nachteile:

  • Keine Unterstützung für kabelloses Laden.
  • Kurzes Ladekabel.

Seit der Markteinführung des Vorgängers hat sich nicht viel geändert. Das gilt für das Ladekabel, das mir immer noch zu kurz ist, für das fehlende Ladegerät und vor allem für die fehlende Unterstützung für kabelloses Laden. Ich vermute aber, dass sich die Akkulaufzeit im Vergleich zum Smart Band 7 Pro verbessert hat.

Auch hier habe ich einfach alle Funktionen aktiviert, die man aktivieren kann, alles messen lassen, alle Benachrichtigungen aufleuchten lassen und den Tracker rund um die Uhr getragen, um sicherzustellen, dass ich ständig über Bluetooth mit meinem Smartphone verbunden war. Als Sahnehäubchen war auch das Always-on-Display ständig aktiv. So habe ich etwa sechs Tage aus dem Akku herausgeholt, bevor ich wieder eine Steckdose suchen musste.

Das ist zwar deutlich weniger als die prognostizierten 14 Tage. Aber wenn man nicht alles aktiviert, nicht ständig den Sauerstoffgehalt im Blut misst und AOD ausschaltet, halte ich die angegebene Akkulaufzeit durchaus für realisierbar. Daumen hoch für die Akkulaufzeit.

Fazit

Ganz ehrlich? Nach den ersten ein, zwei Tagen des Testens des Gerätes war ich eigentlich etwas schlecht gelaunt und überlegte schon, ob ich als Überschrift für meinen Bericht so etwas wie “Xiaomi – wir haben den Profi im Problem” wählen sollte. Der Grund? Ich vermisse einfach deutliche Verbesserungen. Alles was beim Vorgänger gut war, ist auch hier gut. Es gibt viele Sportmodi zur Auswahl, es sieht gut aus, hat ein schönes Display, ist intuitiv zu bedienen, hat GPS/GNSS und über den Akku kann man sich auch nicht beschweren.

Die Kehrseite der Medaille ist, dass kabelloses Aufladen und NFC-Unterstützung immer noch fehlen und Xiaomi nicht viele neue Funktionen bietet. Außerdem kam die Veröffentlichung für mich zu spät: Wir bekommen ein brandneues Produkt, das erst im August in China auf den Markt kam. Ich habe mich gefragt, ob ich ihm 3 oder 3,5 Sterne geben und eine mürrische Rezension schreiben soll.

Doch ein Blick auf das Preisschild hat mich eines Besseren belehrt. Das Smart Band 8 Pro kostet nur 79 Euro. Da kann ich es guten Gewissens mit vier Sternen bewerten, auch wenn ich mir wünsche, dass Xiaomi mir in der nächsten Generation wenigstens NFC zur Verfügung stellt! Das kann doch nicht so schwer sein!

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