Ultrahuman Ring Air Review

Technische Daten
  • Akku: : 24 mAh
  • Größe (Abmessungen):: 8,1 x 8,1 mm
  • Gewicht: : 2,4 g
  • Farben: : Mattschwarz, Aster Black, Gold, Silber
Vorteile
  • Leichtes, dezentes Design
  • Hervorragende Gesundheits- und Fitness-Tracking-Funktionen
  • Konstante Akkulaufzeit von 4 Tagen
Nachteile
  • Keine automatische Trainingserkennung
  • Funktionen können sich zwischen iOS- und Android-Apps unterscheiden
  • Ladezeit ist relativ lang

Einleitung

Obwohl Smartwatches bisher die Fitness-Tracking-Branche dominiert haben, steht ein neuer Akteur kurz davor, in den Markt einzutreten: der Smart Ring.
Der Ultrahuman Ring Air ist nicht der erste Smart Ring auf dem Markt, mit etablierten Konkurrenten wie dem Oura Ring 3, aber im Vergleich zu Oura und anderen Herstellern von Smart Rings hat der Ultrahuman Ring Air die Nase vorn, nicht nur im Design, sondern auch im Preis-Leistungs-Verhältnis, da er ohne das monatliche Abonnement auskommt, das so viele Fitness-Hersteller für ihre Wearables einführen.

Die Frage ist, ob ein intelligenter Ring wie der Ultrahuman Ring Air wirklich eine Smartwatch wie die Samsung Galaxy Watch 6 oder die Apple Watch Series 8 ersetzen kann. Die Antwort könnte überraschend ausfallen.

Design und Komfort

  • Kompaktes Ringdesign
  • Unauffällig und bequem
  • Mögliche Größenprobleme in der Zukunft

Der Ultrahuman Ring Air ist, wie der Name schon sagt, kein gewöhnlicher Fitness-Tracker im Stil einer Armbanduhr, sondern hat die Form eines Rings. Es ist nicht die erste Marke, die mit der Idee eines ringförmigen Fitness-Trackers spielt – Oura macht das schon seit einigen Jahren mit dem bereits erwähnten Oura Ring 3 – aber es ist definitiv eine der besseren Umsetzungen, die ich bisher gesehen habe. Das liegt daran, dass der Ultrahuman Ring Air größtenteils nicht wie ein Stück Technik aussieht oder sich anfühlt.

Die standardmäßige mattschwarze Oberfläche ist sehr dezent, und obwohl er mit einer Dicke von 2,45 mm immer noch etwas schwerer ist als ein durchschnittlicher Bandring, ist der Unterschied nicht groß.
Als ich den Ring zum ersten Mal angelegt habe, habe ich ein paar Tage gebraucht, um mich an das Gewicht zu gewöhnen, aber nach zweieinhalb Monaten habe ich es überhaupt nicht mehr gespürt. Außerdem ist er mit nur 2,4 Gramm erstaunlich leicht, was auch hilfreich ist.

Wem die mattschwarze Oberfläche etwas zu dezent ist, dem bietet das Unternehmen auch eine hochglänzende Version in Aster-Schwarz sowie Silber- und Goldoptionen an.
Eines der auffälligsten Designmerkmale des Ring Air ist, dass er im Gegensatz zu den meisten anderen Smart Rings keine große Erhebung auf der Innenseite aufweist.
Das wiederum trägt dazu bei, dass der Ring wie sein nichttechnisches Gegenstück aussieht und sich auch so anfühlt, obwohl er sich dadurch mehr dreht als beispielsweise der Circular Ring, der eine Kerbe verwendet, um ihn fest an seinem Platz zu halten. Aber ich habe keine Ungenauigkeiten in meinen Statistiken bemerkt, wenn das passiert, also bin ich mir nicht sicher, wie groß das Problem auf lange Sicht sein wird.

Ich finde es auch großartig, wie befreiend es ist, einen Smart Ring anstelle einer Smartwatch zu tragen und auf das Display und die nervigen Benachrichtigungen zu verzichten und stattdessen etwas viel Unauffälligeres zu haben. Es bedeutet auch, dass ich zum ersten Mal seit Jahren wieder eine herkömmliche Armbanduhr tragen kann, ohne auf potenzielle Gesundheitsdaten verzichten zu müssen.
Ein potenzieller Nachteil, den ich vor der Verwendung des Ultrahuman Ring Air nie in Betracht gezogen hatte, ist jedoch die Größe. Die acht Ringgrößen (von 4 bis 12) sollten zwar für die meisten Finger passen, aber das Problem tritt auf, wenn man an Gewicht verliert oder zunimmt, da der Ring im ersten Fall zu groß und im zweiten Fall zu eng wird. Bei einer Smartwatch würde man einfach das Armband anpassen, um eine neue Passform zu finden, aber bei einem Ring mit fester Größe ist das nicht möglich.

Ein Umtauschprogramm würde helfen, dieses potenzielle Problem zu lösen, aber ich sehe nicht, dass dies für Ultrahuman finanziell tragbar wäre.

Gesundheits- und Fitness-Tracking

  • Überwacht Bewegung, Schlaf und Training
  • Live Trainingswerte können einfach sein
  • Detaillierte Schlaf- und Fitnessüberwachung

Trotz seiner kompakten und leichten Form geizt der Ultrahuman Ring Air nicht mit Sensoren wie einem Herzfrequenzmesser (PPG), einem Temperatursensor und einem Beschleunigungsmesser zur Überwachung der allgemeinen Bewegung.

Dies bedeutet, dass der Ring Air in der Lage ist, eine ganze Reihe von Daten zu sammeln, während Sie Ihren täglichen Aktivitäten nachgehen, von der kontinuierlichen Überwachung der Herzfrequenz bis hin zur Zählung der zurückgelegten Schritte und der aktiven Trainingsminuten auf der Grundlage Ihrer Herzfrequenz und Bewegung. Darüber hinaus kann er Elemente wie die kardiovaskuläre Fitness und den Blutsauerstoffgehalt überwachen.
Auch wenn diese Daten für sich genommen nicht sehr aussagekräftig sind, werden sie zu einem Gesamtbewegungswert zusammengefasst, der auf einen Blick zeigt, wie aktiv Sie an diesem Tag waren.
Der Bewegungswert gibt intuitiv der regelmäßigen Bewegung während der Wachstunden den Vorzug vor einem intensiven Training am Morgen und einem anschließenden faulen Tag im Bett. Dies trägt wesentlich dazu bei, dass ich mich an besonders gut bewerteten Tagen bewege, um meine Punktzahl möglichst nahe an 100 zu halten.

Ein relativ neues Feature des Ultrahuman Ring Air ist die kardiovaskuläre Gesundheit, bei der Elemente wie die VO2 max gemessen und mit anderen Benutzern in Ihrem Alter und mit Ihrem Gewicht verglichen werden, um Ihnen eine Vorstellung von der Leistungsfähigkeit Ihres Herzens zu geben.

Es gibt auch eine spezielle Trainingsaufzeichnung als Beta-Version, allerdings ohne automatische Aktivierung, so dass man sie manuell über die Ultrahuman-App starten und stoppen muss – aber dazu später mehr.
Die Liste der unterstützten Übungen ist nicht so umfangreich, wie ich es selbst bei günstigen Fitnesstrackern erwarten würde, aber sie deckt die meisten Bereiche ab, vom Laufen im Freien bis hin zu HIIT-Einheiten. Allerdings muss man beim Laufen oder Radfahren darauf achten, dass das Handy in der Nähe ist, da es keine integrierten GPS-Funktionen hat.

Während des Trainings können Sie die Echtzeitdaten Ihres Rings auf dem verbundenen Telefon sehen, aber diese sind sehr minimal und messen nur andere Werte wie die Trainingsdauer und die aktuelle Herzfrequenz in Echtzeit. Erst wenn Sie das Training beendet haben und die App die Daten verarbeitet hat, erhalten Sie aussagekräftigere Messwerte wie Herzfrequenzzonen und Gesamtkalorienverbrauch.

Wie nicht anders zu erwarten, ist auch eine Schlafüberwachung enthalten, wobei der schlanke Formfaktor des Ring Air im Vergleich zu klobigen Smartwatches, die einen im Tiefschlaf stören könnten, besonders gut funktioniert. Das schlanke Design des Rings bedeutet, dass er kaum auffällt, wenn man in den Schlaf fällt.
Aufgezeichnet werden unter anderem Einschlaf- und Aufwachzeiten, Gesamtdauer im Bett, tatsächliche Schlafdauer, Sauerstoffgehalt im Blut und vieles mehr. Außerdem werden die Schlafstadien, die durchschnittliche Hauttemperatur, die Herzfrequenz und die Herzfrequenzvariabilität aufgezeichnet, so dass bestimmte Aspekte des Schlafs wie Konsistenz und Erholungszeit genauer untersucht werden können.

Aus all diesen Daten wird ein Schlafindex berechnet, der Ihnen auf einen Blick eine ungefähre Vorstellung davon vermittelt, wie gut Sie im Vergleich zu den vergangenen Nächten geschlafen haben. Das ist ein praktischer und detaillierter Einblick in die Welt des Schlafs, der meiner Meinung nach genauso genau ist wie die Ergebnisse meiner Apple Watch, auch wenn es immer schwierig sein wird, diese Ergebnisse zu überprüfen.

Es gibt auch einige allgemeine Vorschläge zur Verbesserung des Schlafs, wie weniger Koffein und früher zu Bett gehen, aber keine maßgeschneiderten Ratschläge, die auf den eigenen Daten basieren, wie es bei der Samsung Galaxy Watch 6 der Fall ist.

Apropos Koffeinkonsum: Ultrahuman ist einer der wenigen Fitness-Tracker, der einen Stimulanzien-Tracker enthält, der Ratschläge dazu gibt, wann und welche Art von koffeinhaltigen Getränken Sie zu welcher Tageszeit zu sich nehmen sollten, um Ihren Schlaf nicht zu stören.

Es handelt sich um ein zeitbasiertes Standardsystem, das nicht auf Ihren persönlichen Daten beruht, aber eine praktische Erinnerung ist, wenn Sie wie ich viel zu viel Koffein trinken.
Es gibt auch einen Erholungswert, der Ihre körperliche Aktivität und Ihren Schlaf berücksichtigt, um Ihnen Ratschläge zu geben, ob Sie sich körperlich anstrengen oder sich einen Tag lang ausruhen und erholen sollten. Es handelt sich um eine praktische Messung, ähnlich wie beim Whoop Strap 4.0.

Die App

  • funktioniert auf iOS und Android mit leicht unterschiedlichem Layout
  • iOS-Geräte erhalten neue Funktionen zuerst
  • Gemischte Unterstützung von Apple Health und Google Fit

Da der Ultrahuman Ring Air selbst über kein Display verfügt, erfolgt der Großteil der Interaktion über die Ultrahuman-App für iOS und Android.

Obwohl das Erlebnis in beiden App-Versionen weitgehend konsistent ist, scheinen neue Funktionen zuerst in der iOS-App verfügbar zu sein. Die Workout-Beta war wochenlang auf iOS verfügbar, bevor sie auf dem Android-Pendant erschien, und auch die bereits erwähnte Herz-Kreislauf-Funktion hat es noch nicht auf Android geschafft. Das ist kein Grund, die App nicht zu nutzen, aber man sollte es als Android-Nutzer im Hinterkopf behalten.

Abgesehen davon ist die Ultrahuman-App im Allgemeinen gut aufgebaut und bietet viele Möglichkeiten, tief in die Daten einzutauchen. Sie zeigt die meisten Messwerte in Diagrammform an und bietet die Möglichkeit, sie mit früheren Tagen, Wochen oder sogar Monaten zu vergleichen, um einen Einblick in langfristige Veränderungen zu erhalten. Sie ist jedoch nicht besonders gut darin, bestimmte Trends in den Daten aufzuzeigen – Sie müssen die Daten größtenteils selbst interpretieren.

Im Hauptfenster der App werden Ihre Werte für Bewegung, Entspannung und Schlaf angezeigt, so dass Sie auf einen Blick sehen können, wie es Ihnen geht. Wenn Sie auf die einzelnen Werte tippen, erhalten Sie eine detailliertere Aufschlüsselung.
Der Bewegungsindex zeigt zum Beispiel Kennzahlen wie die Anzahl der Schritte, die Anzahl der aktiven Trainingsminuten an diesem Tag und den Gesamtkalorienverbrauch an, während der Erholungsindex einen detaillierten Einblick in Faktoren wie die Herzfrequenzvariabilität (HRV) gibt, die sich auf Ihre tägliche Leistung auswirken können.

Die App ruft auch Trainings und einige andere Daten ab, die in unterstützten Apps wie Strava, RunKeeper, Apple Health und Google Fit protokolliert wurden, und gibt Daten an die beiden letztgenannten Apps weiter.
Das ist besonders frustrierend, wenn man, wie ich, die Apple Health App verwendet, um Gesundheitsdaten aus mehreren Apps zusammenzufassen und einen ganzheitlicheren Überblick über meine Gesundheit und Fitness zu erhalten, und ich hoffe, dass Ultrahuman dieses Problem bald behebt.

Am Ende jeder Woche erhalten Sie eine Benachrichtigung, dass Ihre wöchentliche Auswertung zur Überprüfung zur Verfügung steht. Diese praktische Zusammenfassung, die Sie jeden Montagmorgen erhalten, enthält alles, was der Ring in der vergangenen Woche aufgezeichnet hat, und vergleicht Ihre Leistung mit der der Vorwochen, um Ihnen mitzuteilen, ob Sie auf dem richtigen Weg sind, Ihre Ziele zu erreichen, sei es, mehr zu schlafen, mehr Sport zu treiben oder einfach generell aktiver zu sein.

Es ist eine großartige Funktion, die viele Informationen auf einen Blick bietet, auch wenn es ein wenig ärgerlich ist, dass all dies auf der Ultrahuman-Website und nicht in der App angezeigt wird und es keine einfache Möglichkeit gibt, den Bericht nach dem Tippen auf die Benachrichtigung in der App wiederzufinden.

Ich würde es sehr vorziehen, wenn ich alle früheren Berichte direkt in der App sehen könnte und auch eine Möglichkeit hätte, tiefer in die Daten einzusteigen, da sie für meinen Geschmack immer noch etwas oberflächlich sind.
An dieser Stelle möchte ich betonen, dass der Zugriff auf alle oben genannten Funktionen und Daten keine zusätzlichen Kosten verursacht, im Gegensatz zum Oura Ring 3, bei dem man selbst für relativ grundlegende Funktionen wie Schlafanalyse und Temperaturüberwachung eine horrende Gebühr von 5,99 Dollar pro Monat bezahlen muss.

Dieser Trend setzt sich bei den Herstellern von Wearables immer mehr durch – ein ähnliches Abonnement gibt es für die Fitbit-Geräte – was die Tatsache, dass Ultrahuman die Idee abgelehnt hat, noch verlockender macht. Es ist nur eine Vorauszahlung von 349 Dollar und sonst nichts, obwohl man in der App sogar mit Spezialisten sprechen kann, um sich über Bewegung und gesunde Ernährung beraten zu lassen. Wirklich beeindruckend.

Akkulaufzeit

  • Durchschnittlich etwa 4 Tage
  • Spezielle Ladestation
  • Ladezeit 2,5 Stunden

Ultrahuman gibt an, dass der Ultrahuman Ring Air trotz des relativ kompakten 24 mAh Akkus und der ständigen Überwachung von Messwerten wie der Herzfrequenz etwa vier Tage durchhält, bevor er wieder aufgeladen werden muss – und überraschenderweise stimmt diese Angabe ziemlich genau.
Natürlich hängt die tatsächliche Nutzungsdauer von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel davon, ob man den Ring für ein gezieltes Fitnesstracking mit Echtzeit-Herzfrequenzüberwachung nutzt. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass ich den Ring in der Regel drei bis vier Tage nutzen kann, bevor ich die Benachrichtigung „Akku fast leer“ auf meinem verbundenen Gerät erhalte.
Übrigens erhalten Sie diese Benachrichtigung, sobald der Ring die 30 %-Marke erreicht, obwohl die Batterie normalerweise noch für einen weiteren Tag ausreicht, allerdings mit dem Risiko, dass Daten verloren gehen, wenn der Ring vollständig entladen ist, bevor Sie die Möglichkeit zur Synchronisierung haben.

Zum Vergleich: Der Mitbewerber Oura Ring 3 gibt eine Akkulaufzeit von sieben Tagen an, obwohl wir festgestellt haben, dass die Akkulaufzeit bei aktiver Sp02-Überwachung deutlich auf zwei bis drei Tage sinkt, was dem Angebot von Oura entspricht, wenn nicht sogar etwas besser ist.
Das Aufladen ist relativ einfach, da es eine spezielle Ladeschale gibt, in die der Ring gesteckt wird. Der Haken dabei ist, dass kein leistungsstarker USB-C-Ladestecker verwendet werden kann, da der Ring nur Ladegeschwindigkeiten bis 5 W akzeptiert. Daher muss das Aufladen meist mit alten Powerbanks oder über den Laptop erfolgen, wenn USB-C verfügbar ist.

Wenn alles eingerichtet ist, sollte man mit einer Ladezeit von ca. 2,5 Stunden rechnen, um von ca. 15 % auf 100 % zu kommen. Ultrahuman empfiehlt jedoch kurze, intensive Ladevorgänge anstelle einer langen Sitzung, um die Akkulaufzeit so lange wie möglich konstant zu halten.
Das ist langsamer als die 20-80 Minuten des Oura Ring 3, aber nicht schnell genug, um wirklich praktisch zu sein – ich schließe ihn normalerweise an das Ladegerät an, wenn ich an meinem Laptop arbeite.

Abschließende Gedanken

Der Ultrahuman Ring Air ist ein absoluter Leckerbissen für alle, die das Aussehen oder das Gefühl nicht mögen, ständig einen Fitness-Tracker oder eine Smartwatch am Handgelenk zu tragen.
Die Position am Finger ermöglicht genauere Herzfrequenzmessungen und eine weitaus unauffälligere Überwachung der Gesundheits- und Fitnessdaten im Vergleich zu Armbanduhr-Alternativen, und mit nur 2,4 g ist er auch leichter als viele Smart-Ring-Konkurrenten.

Trotz seiner kompakten Größe kann der Ring Air neben allgemeinen Gesundheits- und Fitnessdaten auch spezielle Schlafdaten, Herz-Kreislauf-Daten und vieles mehr aufzeichnen. Im Gegensatz zu einer wachsenden Zahl von Wearable-Herstellern gibt es keine monatlichen Gebühren für den Zugriff auf Ihre Daten und erweiterte Funktionen – obwohl Sie jederzeit kostenlos mit einem Ernährungsberater über die App sprechen können.

Auch das allgemeine Tracking scheint auf dem neuesten Stand zu sein, ebenso wie die Trainingsüberwachung, auch wenn man im Vergleich zu Geräten wie der Apple Watch Series 8 und der Galaxy Watch 6 die fehlende automatische Erkennung von Übungen schmerzlich vermisst. Die Integration von Apple Health und Google Fit ist ebenfalls zu begrüßen – ich wünschte nur, dass alle Daten geteilt werden und nicht nur Elemente wie Herzfrequenz und Körpertemperatur.

Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der Passform im Laufe der Zeit, da man im Gegensatz zu normalen Smartwatches die Passform nicht nachträglich anpassen kann – man muss ein komplett neues Armband kaufen, wenn es zu eng oder zu locker sitzt. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einem kompakten, unauffälligen Fitness-Tracker sind und die Idee, eine Smartwatch zu tragen, verabscheuen, ist der Ultrahuman Ring Air eine großartige Option.

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