Samsung Galaxy Tab S9 FE-Test

Technische Daten
  • Bildschirmgröße: : 10,9 Zoll
  • Speicherkapazität: : 128 GB
  • Rückkamera: : 8 MP
  • Frontkamera: : 12 MP
  • Videoaufnahme: : ja
  • IP-Schutzart: : IP68
  • Akku: : 8000 mAh
  • Drahtloses Laden: : ja
  • Schnellladung: : ja
  • Größe (Abmessungen): : 254,3 x 165,8 x 6,5 mm
  • Gewicht: : 523 g
  • Betriebssystem: : Android 13
  • Auflösung: : 2304 x 1440
  • HDR: : ja
  • Bildwiederholfrequenz: : 90 Hz
  • Anschlüsse: : USB-C
  • Chipsatz: : Samsung Exynos 1380
  • RAM: : 8 GB
  • Farben: : Grau, Rosa, Grün, Silber
  • Angegebene Leistung: : 45 W
Vorteile
  • Ansprechendes Design
  • Mit tollem S-Pen-Stylus
  • Fast schon übertriebene Wasserfestigkeit
Nachteile
  • Relativ schwacher Prozessor
  • Nicht-FE-Tablets haben ein tieferes Schwarz
  • Kein Kopfhöreranschluss

Einleitung

Das Samsung Galaxy Tab S9 FE ist ein Tablet der Mittelklasse und das Gegenmittel zur alarmierenden Realität, wie teuer manche Android-Tablets heutzutage sind.

Natürlich ist es kein billiges Tablet, aber es ist ein direkter Konkurrent für die billigsten iPads. Am Ende ist es sogar etwas günstiger als diese, da das Samsung Galaxy Tab S9 FE einen druckempfindlichen Stift enthält.

Es ist nicht sehr dynamisch und sowohl die günstigeren iPads als auch das Pad von OnePlus sind viel leistungsfähiger. Nichtsdestotrotz ist es ein schöner und ordentlicher Schritt nach oben in Bezug auf Leistung und Bildschirmqualität im Vergleich zum Galaxy Tab S6 Lite, vor allem für diejenigen, die daran interessiert sind, ein Tablet als digitales Skizzenbuch zu verwenden.

Design

  • Gorilla Glass 5 Displayschutz
  • Aluminium-Gehäuse
  • 254,3 x 165,8 x 6,5 mm, 523 g

Das Samsung Galaxy Tab S9 FE ist ein Beispiel für ein typisches Tablet-Design: Es ist einfach ein großer Bildschirm mit einem Aluminiumgehäuse. In diesem Fall ist das Gehäuse eckig statt abgerundet.

Es sieht dem teureren „nicht-FE“ Galaxy Tab S9 sehr ähnlich, mit nur etwas dickeren Bildschirmrändern. Die beiden Linien haben die gleichen Abmessungen, aber das Tab S9 hat einen 11-Zoll-Bildschirm, dieses einen 10,9-Zoll-Bildschirm.

Es ist auch etwas dicker, aber mit 6,5 mm werde ich mich nicht über die Dicke des Samsung Galaxy Tab S9 FE beschweren.

Wie bei den FE-Handys ist auch dieses Tablet nicht ganz so schick wie die echten Topmodelle, aber nicht weit davon entfernt.

Auch dem Samsung Galaxy Tab S9 FE fehlen die Rillen auf der Rückseite, die bei den teureren Samsung-Tablets vorhanden sind und zeigen, wo der Stylus sitzt. Aber ich denke, das FE sieht dadurch nur besser und sauberer aus, und auf der Rückseite sind immer noch Magnete, wo der Stift einrasten kann.

Dieses Tablet hat meiner Meinung nach die ideale Größe für die klassische Zeitverschwendung mit Tablets. Es ist viel größer als jedes Smartphone, aber nicht so klobig wie ein 12-Zoll-Tablet. Und wenn man das möchte, dann wartet das Samsung Galaxy Tab S9 FE Plus auf einen.

Außerdem ist das Samsung Galaxy Tab S9 FE unglaublich wasserdicht für ein Tablet, das normalerweise nicht so oft den Elementen ausgesetzt ist wie ein Telefon. Es ist IP68-zertifiziert und kann bis zu 30 Minuten lang in „bis zu 1,5 Meter tiefes Süßwasser“ getaucht werden.

Auch dieses Tablet verfügt über einen seitlich angebrachten Fingerabdrucksensor. Die High-End-Modelle von Samsung verwenden einen in den Bildschirm integrierten Sensor, der als auffälliger gilt, aber viele Menschen werden einen seitlichen Knopf bevorzugen. Er ist nicht so intuitiv platziert oder so schnell wie die besten Fingerscanner für Smartphones, scheint aber gut zu funktionieren.

Bonuspunkte erhält Samsung auch für die Integration eines microSD-Steckplatzes als Teil einer ausziehbaren Schublade. Dieser wird in der 5G-Version für die SIM-Karte verwendet, ich verwende jedoch ein reines WLAN-Modell. Das 5G-Modell unterstützt auch den Dual-SIM-Betrieb, allerdings über eine physische SIM-Karte und eine eSIM. Es gibt keinen Kopfhöreranschluss, was bei einem Tablet wie immer ärgerlich ist.

Schaut man auf die Längsseite gegenüber dem Fingersensor, sieht man die Anschlüsse für das Tastaturzubehör von Samsung.

Wenn das Samsung Galaxy Tab S9 FE angeschlossen ist, wechselt es zu seiner PC-ähnlichen Dex-Oberfläche. Allerdings habe ich diese Tastatur nicht, und bei fast der Hälfte des Preises des Tablets selbst scheint sie ziemlich teuer zu sein, wenn man bedenkt, dass sie das Gerät in einen ziemlich eingeschränkten Laptop verwandelt.

Bildschirm

  • 90 Hz Bildwiederholrate
  • 670 Nit Helligkeit
  • 2304 x 1440 Pixel LCD-Panel

Das Samsung Galaxy Tab S9 FE verfügt über ein 10,9-Zoll-Display. Dieses verwendet nicht eines der charakteristischen OLED-Panels von Samsung, sondern nur ein LCD mit 90 Hz.

Das sieht man dem Gerät aber auf den ersten Blick nicht an, denn die Farben des Samsung Galaxy Tab S9 FE kommen genauso gut zur Geltung wie auf einem durchschnittlichen OLED-Display eines Tablets oder Smartphones. Die leuchtenden App-Icons sehen super gesättigt aus, was mir als erstes aufgefallen ist.

Dass es sich aber um ein LCD handelt, wird bei Nacht viel deutlicher. Es wird eine standardmäßige universelle Hintergrundbeleuchtung verwendet, so dass der schwarze Hintergrund nur bis zu einer bestimmten Tiefe reicht. Auch aus extremen Blickwinkeln kann man erkennen, dass es sich um einen LCD-Bildschirm handelt, der durch die Hintergrundbeleuchtung blaugrau erscheint.

Außerhalb eines dunklen oder schwach beleuchteten Raumes ist es meiner Meinung nach aber nicht viel schlechter als die hochwertigen Displays von Samsung. Entscheidend ist auch, dass es sich um ein 1440p-Panel handelt und nicht um ein Full-HD-Panel. Man muss schon sehr genau hinsehen, um eine signifikante Pixelung zu bemerken.

Das Display ist schön hell mit einer maximalen Helligkeit von 670 Nits. Das liegt laut Samsung zwischen dem dunkleren Tab S9+ und dem helleren Tab S9.

Das bedeutet auch, dass die Helligkeit irgendwo zwischen einem Laptop und einem Flaggschiff-Handy liegt.

Auch die Bildwiederholrate von 90 Hz mag für einige Technikfreaks etwas niedrig klingen und tatsächlich haben die Nicht-FE-Modelle 120 Hz-Panels. Nichtsdestotrotz bietet es ein flüssigeres Scrollen als ein klassisches 60 Hz-Panel und ist im Test ehrlich gesagt nicht besonders aufgefallen.

Zubehör (S-Pen)

  • 4096 Druckstufen
  • S-Pen ohne Stromversorgung
  • Optionales Zubehör für Tastaturhüllen

Wie bereits erwähnt, konnte ich die Tastaturhüllen des Samsung Galaxy Tab S9 FE nicht ausprobieren. Allerdings liegt jedem dieser Tablets ein S Pen bei.

Dabei handelt es sich um einen normalgroßen Plastikstift mit 4096 Druckempfindlichkeitsstufen und Neigungserkennung, was ihn zu einem ziemlich originalgetreuen Zeichenwerkzeug macht.

Es fühlt sich großartig an, mit diesem Ding digitale Kunst oder Kritzeleien zu machen, und der S-Pen hat eine richtige Spitze, die etwas nachgiebig ist, so dass man nicht einfach mit einer harten Spitze auf hartem Glas skizziert.

Allerdings ist der mitgelieferte Stift nicht der fortschrittlichste von Samsung. Um Air Actions nutzen zu können, bei denen der Stift als eine Art Fernbedienung eingesetzt werden kann, benötigt man einen S Pen Pro. Dieser ist ein Smart-Stift der alten Schule, der keine Batterie benötigt und über seinen Digitizer mit dem Display des Samsung Galaxy Tab S9 FE kommuniziert.

Das ist mein Favorit, weil man sich keine Gedanken über Batteriewechsel machen muss. Oder um den Ausfall der eingebauten Batterien, wie es bei einem vollständig entladenen Apple Pencil leicht passieren kann.

Das Fadenkreuz des Stifts wird sichtbar, wenn die Stiftspitze weniger als einen Zoll vom Bildschirm entfernt ist. In diesem Abstand können Sie durch Drücken der Taste am Stift das Air Command-Menü mit den von Ihnen festgelegten Tastenkombinationen aufrufen.

Sie können den S-Pen auch als Alternative zur virtuellen Tastatur zum Schreiben verwenden. Samsung verwendet OCR-Software, um Ihre Kritzeleien in Text umzuwandeln.

Das ist nichts Neues, aber die S-Pens von Samsung sind immer noch großartig, besonders wenn man kreativ ist. Wie man an der Größe des Stifts erkennen kann, hat das Samsung Galaxy Tab S9 FE keinen Steckplatz für den Stift.

Stattdessen kann er mit einer Reihe von Magneten am Gehäuse befestigt werden, wobei die Spitze zur Kamera zeigt. Alternativ kann er auch an einer der Längskanten des Tablets befestigt werden.

Der mitgelieferte Stylus erhöht die Attraktivität des Samsung Galaxy Tab S9 FE erheblich. Ohne ihn würde das Tablet etwas schlechter abschneiden. Wenn man es sich leisten kann, würde ich für kreative Zwecke immer noch ein iPad empfehlen, da die Auswahl an Zeichen-, Mal- und Musik-Apps besser ist als bei Android. Aber es ist wirklich nicht schlecht.

Leistung

  • Nicht annähernd so leistungsstark wie das Basis-iPad oder das OnePlus Pad
  • Samsung Exynos 1380 Prozessor
  • 6 GB oder 8 GB Arbeitsspeicher

Das Samsung Galaxy Tab S9 FE hat genug Leistung für die meisten Aufgaben, für die es gut geeignet ist, aber dies ist einer der schwächsten Bereiche des Tablets.

Es verwendet den Samsung Exynos 1380-Chipsatz mit entweder 6 GB oder 8 GB RAM, je nachdem, für welche Spezifikation man sich entscheidet. Er ist bei weitem nicht so leistungsstark wie der Dimensity 9000 des OnePlus Pad oder der A13 Bionic des billigsten iPad.

Das zeigt sich am deutlichsten bei der GPU-Leistung, die ich mit der Benchmark-Suite von 3D Mark demonstriert habe. Das Galaxy Tab S9 FE erreicht im 3D Mark Wild Life Extreme Test nur 845 Punkte, während ein Dimensity 9000-Gerät wie das OnePlus Pad 2372 Punkte erreicht.

Diese Konkurrenten verfügen über High-End-Prozessoren, auch wenn es sich nicht um die glamourösesten oder neuesten Chipsätze handelt. Die CPU des Galaxy Tab S9 FE ist ein Mittelklasse-Prozessor mit deutlich geringerer Grafikleistung. Im Grunde genommen ist es derselbe wie im Samsung Galaxy A54 5G.

Er liefert genug Leistung, um ein anspruchsvolles Spiel wie Fortnite zu spielen, aber er erreicht bei weitem keine konstanten 60 fps mit den maximal verfügbaren Grafikeinstellungen.

Die CPU bedeutet auch, dass man beim Wechseln zwischen Apps eine mittelmäßige Reaktionsfähigkeit erhält und nicht das nahtlose Gefühl, das man von den besten Geräten gewohnt ist. Wie man es von einem Tablet mit dieser Leistung erwarten würde, leidet das Samsung Galaxy Tab S9 FE jedoch nie unter nennenswerter thermischer Drosselung und wird nicht besonders warm oder heiß.

Es verfügt außerdem über ein leistungsstarkes Stereo-Lautsprecher-Array, bei dem die Treiber so angeordnet sind, dass sie sich auf beiden Seiten des Kopfes befinden, wenn das Samsung
Galaxy Tab S9 FE im Querformat gehalten wird. Sowohl die maximale Lautstärke als auch die Projektion sind großartig, aber es überrascht nicht, dass die Bassleistung im Vergleich zu Samsungs besten Quad-Treiber-Arrays etwas eingeschränkt ist. Er fehlt jedoch nicht völlig und der Sound ist immer noch stark genug für YouTube und Gaming-Sessions.

Kameras

  • Kameras in akzeptabler Qualität
  • Selfie-Kamera mit Ultraweitwinkel und Standardansicht

Das Samsung Galaxy Tab S9 FE hat zwei Kameras, eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine 12-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite.

Die Frontkamera ist die interessantere, da Samsung den Sensor mit der höheren Auflösung verwendet, damit es so aussieht, als hätte das Tab zwei Kameras. Die Kamera-App bietet ein Standard- und ein Ultraweitwinkel-Sichtfeld, wobei die Ansicht durch Zuschneiden vergrößert werden kann.

Keine der beiden Kameras verfügt über eine besonders gute Hardware. Die Detailgenauigkeit der Rückkamera ist mäßig und die Selfies sehen im Vergleich zu denen einer guten 8-Megapixel-Selfie-Kamera für Handys eher weich aus. Und im Gegensatz zu besseren Handys in dieser Preisklasse (und einigen zum halben Preis) sind die mit der Rückkamera aufgenommenen Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen schlecht.

Solange das Tablet eine solide Lichtquelle hat, auf die es sich stützen kann, kann es einige akzeptable Fotos machen.

Bei wirklich schlechten Lichtverhältnissen kann das Galaxy Tab S9 FE nicht mithalten. Das überrascht nicht.

Wie bei den Fotos ist auch die Videoaufnahme eingeschränkt. Sie erreicht lediglich 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde. Das Samsung Galaxy Tab S9 FE hat eine recht einfache Kamera, genau wie es sein sollte. Die Frontkamera ist so angeordnet, dass man das Tablet im Querformat halten muss, damit sie direkt auf das Gesicht gerichtet ist.

Software

  • Android 13
  • Mit einigen Tablet-spezifischen Optimierungen der Benutzeroberfläche

Ein Kritikpunkt an Android-Tablets, der praktisch seit ihrer Einführung besteht, ist, dass sie nicht ausreichend Tablet-spezifisch optimiert sind. Nur wenige Apps seien für den größeren Bildschirm geeignet.

Dies ist zwar immer noch der Fall, aber Samsung geht weit über die meisten anderen Tablet-Hersteller hinaus, wenn es darum geht, die Navigation der Tablet-Benutzeroberfläche zu ändern.

So verfügt das Samsung Galaxy Tab S9 FE bereits vor dem Anschließen einer Tastatur über einen Dock-Bereich mit mehr Funktionen, wenn man sich in einer App befindet, mit einer komplexeren Anordnung von App-Verknüpfungen und Softkeys, die in eine Ecke verschoben wurden. Dadurch ähnelt die Android-Oberfläche eher der eines PCs als der eines Tablets.

Unter der Oberfläche ist es das gleiche alte Android, das man von Handys kennt. Aber hier gibt es wenigstens eine durchdachte, millimeterdünne Verkleidung.

Auch der übliche Samsung-Berg an Software ist vorinstalliert, aber PenUP ist eine der wenigen, die für dieses Tablet relevant erscheint. Es handelt sich um eine Zeichenanwendung für Hobbyzeichner, die auch als eine Art soziales Netzwerk fungiert, in dem man seine Kreationen teilen und auf die anderer reagieren kann. Es gibt auch Live-Zeichenvideos, in denen man den Meistern der digitalen Kunst bei der Arbeit zusehen kann.

Oder, wenn Sie es etwas lockerer angehen wollen, gibt es digitale Malvorlagen. Wie bei fast allen Apps, die vom Hersteller vorinstalliert werden, sollten Sie sich jedoch nach einer besseren Alternative von Drittanbietern umsehen, um bald zeichnen/malen zu können.

Akkulaufzeit

  • Ladezeit ca. 104 Minuten
  • 8000 mAh Kapazität

Das Samsung Galaxy Tab S9 FE verfügt über einen 8000-mAh-Akku, der nur geringfügig kleiner ist als der 8400-mAh-Akku des Tab S9.

Es unterstützt Schnellladung mit bis zu 45 W, genau wie das High-End-Modell, aber wie bei Samsung üblich, ist kein Adapter im Lieferumfang enthalten. Ich habe aber ein kompatibles Schnellladegerät, mit dem ich die Ladegeschwindigkeit testen konnte.

Das Tab S9 FE benötigt 43 Minuten, um 50 % zu erreichen und legt dann alle 15 Minuten um 17-18 % zu, bis es etwa 90 % erreicht. Danach verlangsamt sich der Ladevorgang und erreicht nach 104 Minuten 100 %. Im Gegensatz dazu gibt OnePlus an, dass der größere 9510-mAh-Akku des OnePlus Pad mit einer Ladung von 67 W in 80 Minuten vollständig aufgeladen ist.

Man kann davon ausgehen, dass der Akku bei weniger anspruchsvollen Spielen etwa acht Stunden oder bei Videostreaming elf Stunden hält. Bei Videos, die lokal auf dem Gerät gespeichert sind, hält sie wahrscheinlich länger.

Abschließende Gedanken

Das Samsung Galaxy Tab S9 FE ist ein solides Mittelklasse-Tablet, das im Vergleich zu Nicht-FE-Modellen größtenteils die richtigen Einsparungen macht, um Hunderte von Euro an Kosten zu sparen.

Unter seinen Konkurrenten sticht es als Tablet hervor, das ohne Aufpreis einen großartigen Stift enthält, was es für diejenigen, die mit digitaler Kunst arbeiten möchten, sofort attraktiv macht.

Für Spiele sind jedoch sowohl das iPad als auch das OnePlus Pad die bessere Wahl, da sie deutlich leistungsfähiger sind. Wie das Samsung Galaxy Tab S6 Lite hat auch das S9 FE gerade genug Leistung, um über die Runden zu kommen.

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