Einem Bericht der Financial Times zufolge bereitet sich Meta darauf vor, seine beliebten Ray-Ban-Smartbrillen mit Displays auszustatten. Diese Bildschirme könnten bereits im nächsten Jahr in einer zukünftigen Version der Brille auftauchen. Das voraussichtliche Erscheinungsdatum ist die zweite Hälfte des Jahres 2025.
Laut Personen, die mit den Plänen von Meta vertraut sind, werden die Displays eher klein sein und wahrscheinlich dazu dienen, Benachrichtigungen oder Antworten von Metas virtuellem KI-Assistenten anzuzeigen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass das Unternehmen plant, daraus ein vollständiges Mixed-Reality-Gerät zu machen.
Dafür hat Meta die kürzlich vorgestellte Orion AR-Brille, die noch einige Jahre auf sich warten lässt. Aus demselben Bericht geht hervor, dass die positive Resonanz auf die Orion-Brille die Entwicklung wahrscheinlich beschleunigt und möglicherweise eine kommerzielle Veröffentlichung sichergestellt hat. Es war unklar, ob diese Brille ein firmeninterner Prototyp bleiben würde.
Die Ray-Ban Smart Brille war ein Überraschungserfolg für Meta, und es ist leicht zu verstehen, warum. Sie sieht toll aus und funktioniert perfekt. Das aktuelle Modell hat In-Ear-Lautsprecher, Kameras, Mikrofone und Zugang zu Metas virtuellem Assistenten.
Ich mag die Einfachheit des aktuellen Designs sehr, besonders wenn ich Fotos und Videos aufnehme. Ich hoffe, dass die Bildschirme diese Einfachheit nicht beeinträchtigen und dass sie nicht auf Kosten von Verbesserungen, zum Beispiel des Kamerasystems, gehen.
Schließlich ist die Ray-Ban Meta Brille das perfekte Gerät, um schnell ein Foto von einem Haustier zu machen. Haben Sie schon einmal versucht, ein Tier dazu zu bringen, still zu halten, damit Sie Ihr Handy aus der Tasche holen und ein Foto machen können? Diese verdammten Süßen machen das nie. Ray-Bans lösen dieses Problem.