Introduzione
Das Honor Magic 7 Pro ist ein sehr interessantes Smartphone. Es gibt zwar einige Verbesserungen bei der Hardware, aber ein Großteil der „Neuheit“ des Smartphones kommt von den KI-basierten Features und Funktionen.
Das ist ein gewisses Risiko für Honor, wenn man bedenkt, wie zurückhaltend KI-Funktionen bei Smartphones bisher aufgenommen wurden, aber das Unternehmen scheint mit Funktionen wie dem KI-Superzoom, der die Qualität von Fotos um das 30- bis 100-fache verbessert, Verbesserungen des Magic-Portals und neuen KI-Funktionen, die in die Apps Notes und Gallery integriert wurden, zuversichtlich zu sein, um die Verbraucher zu locken.
Natürlich gibt es auch eine verbesserte Hardware in Form eines verbesserten 200-Megapixel-Teleobjektivs, das derzeit das Zoomobjektiv mit der höchsten Pixeldichte ist, sowie die Leistung des Snapdragon 8 Elite und schnellere Ladegeschwindigkeiten, die alle zum Flaggschiff-Erlebnis beitragen.
Ein Großteil der Hardware, darunter die Displaytechnologie und zwei der drei Rückfahrkameras, bleibt jedoch unverändert, während der Akku des diesjährigen Geräts sogar etwas kleiner ist. Die Frage ist also, ob das Honor Magic 7 Pro seinen Preis von 1099 Pfund wert ist. Finden wir es heraus.
Il design
- Ähnliches Design wie beim Honor Magic 6 Pro
- Schutz nach IP68 und IP69
- Abgerundete Ecken und Kanten
Die Optik und Haptik des Honor Magic 7 Pro wurde in diesem Jahr weiter verfeinert. Das Design unterscheidet sich nicht wesentlich vom letztjährigen Honor Magic 6 Pro, aber da mir das Gesamtbild des letztjährigen Flaggschiffs in meinem Test so gut gefallen hat, ist das nicht wirklich schlimm.
Es gibt eine kleine Handvoll Änderungen, die es von seinem Vorgänger unterscheiden: Das vegane Leder-Finish ist verschwunden und wurde durch eine mattierte Glasrückseite in Blau oder Schwarz ersetzt, eine dritte Option in Mondgrau bietet ein silbergraues, lichtbrechendes Finish.
Mir gefällt letzteres, weil es dem ansonsten vertrauten Design etwas Charakter verleiht, aber das dezentere Schwarz sieht genauso elegant aus – das ist Geschmackssache.
Es ist etwas dünner und leichter, aber der Unterschied beträgt nur 0,1 mm und 6 g, so dass man ihn in der Hand nicht sofort spürt. Insgesamt liegt das 6,8-Zoll-Smartphone dank seiner geschwungenen Rückseite und den abgerundeten Kanten aber recht gut in der Hand, wobei die kühle Haptik des Glases zur hochwertigen Anmutung beiträgt.
Trotz der Ähnlichkeiten hat Honor die Widerstandsfähigkeit seines diesjährigen Flaggschiffs erhöht und bietet einen doppelten Wasser- und Staubschutz nach IP68 und IP69, der das Gerät sowohl vor einem Eintauchen in 1,5 Meter tiefes Wasser für 30 Minuten als auch vor heißen Wasserstrahlen unter Druck schützt.
Auch das Honor NanoCrystal Shield ist wieder mit von der Partie und bietet nach Angaben des Unternehmens eine zehnmal höhere Sturzfestigkeit als herkömmliches Smartphone-Glas. Das kann ich zwar nicht bestätigen, aber das Handy hat den Sturz von einem Laufband bei 11 km/h und das Rutschen mit dem Display nach unten über einen Laminatboden ohne einen einzigen Kratzer oder Abdrücke überstanden. Hut ab, Honor, das ist wirklich beeindruckend.
Schermo
- 6,8 Zoll 1,2K AMOLED-Bildschirm
- Ähnliche Bildschirmtechnologie wie beim Vorgänger
- Neue Funktionen für die Augengesundheit willkommen
Wie die meisten anderen Flaggschiff-Smartphones verfügt auch das Honor Magic 7 Pro über ein ziemlich außergewöhnliches Display.
Es handelt sich um ein 6,8 Zoll großes 1,2K-AMOLED-Panel mit einer LTPO-kompatiblen Bildwiederholrate von 120 Hz und einer Spitzenhelligkeit von 5000 Nits beim Betrachten von HDR-Inhalten. Damit ist es eines der hellsten Panels überhaupt, während Geräte wie das iPhone 16 Pro Max maximal 2000 Nits erreichen.
Das Display ist leicht gebogen, aber nicht so stark wie bei früheren Smartphones mit gebogenem Display, darunter das Magic 6 Pro aus dem letzten Jahr. Stattdessen handelt es sich um einen flachen Bildschirm mit einer leicht abgerundeten Kante, damit sich das seitliche Wischen (eine wichtige Navigationsgeste) angenehmer anfühlt. Im Vergleich zum völlig flachen iPhone 16 Pro Max liegt es im Alltag angenehmer in der Hand.
Die Adleraugen unter Ihnen werden vielleicht bemerken, dass das Magic 7 Pro genau die gleichen Display-Spezifikationen wie das Honor Magic 6 Pro hat, aber es gibt einige neue Funktionen, die es von seinem Vorgänger unterscheiden.
Dazu gehören die AI Super Dynamic Vivid-Technologie, die die Detailtreue in Videos mit niedriger Auflösung um 29 Prozent erhöht, und das AI HDR-Display, das den Dynamikumfang um 230 Prozent steigert, obwohl es fraglich ist, inwieweit sich dies im Alltag bemerkbar macht.
Honor hat sich mit seiner Flaggschiff-Reihe schon lange auf die Augengesundheit konzentriert, was sich auch beim Magic 7 Pro fortsetzt. Neben allen Funktionen der vorherigen Flaggschiffe, wie 4320 Hz PWM Dimming und Defocus Eyecare, verfügt das Magic 7 Pro über ein neues zirkular polarisiertes Display, das natürliche Lichtschwankungen simuliert, um die Ermüdung der Augen bei der Nutzung des Geräts zu reduzieren.
Es ist natürlich schwierig, die Wirksamkeit dieser Technologie zu quantifizieren, aber ich kann nicht behaupten, dass ich in den letzten Wochen viel mit Augenermüdung zu tun hatte.
Das Wichtigste ist, dass der Magic 7 Pro ein großartiges alltägliches Bildschirmerlebnis bietet; er ist hell, detailliert, lebendig und mit seiner LTPO-kompatiblen Bildwiederholrate von 120 Hz super flüssig, so dass es ein absolutes Vergnügen ist, durch Apps wie Bluesky zu blättern oder 90 Day Fiancé auf Discovery Plus zu sehen.
Telecamere
- Drei-Kammer-Kameraaufbau mit vier Objektiven
- Höchste Auflösung der Telekamera
- AI Super Zoom ist umstritten
Ein kurzer Blick auf das Kameramodul des Magic 7 Pro lässt vermuten, dass es vier Objektive im Vergleich zu den drei des Magic 6 Pro gibt, aber das ist nicht ganz der Fall. Anscheinend hat Honor das getan, was die Hersteller von Billighandys tun, und hat einen Tiefensensor auf der Rückseite hinzugefügt, um die Anzahl zu erhöhen, denn mehr ist natürlich besser.
Aber in Wirklichkeit bekommt man eine sehr ähnliche Dreifach-Linsen-Konfiguration wie beim Magic 6 Pro, mit genau den gleichen 50-Megapixel-Haupt- und Ultraweitwinkel-Linsen wie beim letztjährigen Flaggschiff, zusammen mit einem verbesserten 200-Megapixel-Teleobjektiv.
Das ist nicht unbedingt schlecht. Ich war letztes Jahr von der Hauptkamera beeindruckt, und das ist auch diesmal der Fall. Sie liefert selten ein scharfes, gut belichtetes Bild mit präzisen Farben – obwohl ich kein großer Fan der künstlichen Sonnenflecken bin, die auf den Bildern zu sehen sind und die sich in der Einstellungs-App nicht abschalten lassen.
Das Gleiche gilt für das Fotografieren bei schlechten Lichtverhältnissen, da das Handy mehr Licht einfängt, als ich mit bloßem Auge sehen kann, und beeindruckende Ergebnisse liefert.
Ähnlich verhält es sich mit dem Ultraweitwinkelobjektiv, auch wenn es um die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen geht – was man nicht von vielen Ultraweitwinkelobjektiven sagen kann. Es kann auch als recht leistungsfähiges Makroobjektiv eingesetzt werden, obwohl dies eher selten der Fall ist.
Das vielleicht interessanteste Objektiv der Serie ist das Teleobjektiv, das nicht nur das Teleobjektiv mit der höchsten Auflösung auf dem Markt ist, sondern auch mit dem größten Sensor (1/1,4 Zoll) ausgestattet ist, was eine bessere Lichtaufnahme und damit eine bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht.
Natürlich ist die Leistung nicht ganz so gut wie beim Hauptsensor, aber im Vergleich zu Geräten wie dem Samsung Galaxy S24 Ultra ist eine deutliche Verbesserung bei schlechten Lichtverhältnissen zu erkennen.
Noch wichtiger ist, dass der 3-fach-Sensor diese zusätzlichen Megapixel nutzen kann, um die Leistung seines Digitalzooms zu verbessern, mit soliden Ergebnissen bei 6-facher und sogar 10-facher Vergrößerung. Der Sensor mit mehr Pixeln kann sogar noch weiter gehen und bis zu einer 30-fachen Vergrößerung akzeptable Details liefern.
Einer der großen Vorteile der Honor-Kamera im Jahr 2025 ist der KI-Superzoom, der bei Fotos mit 30- bis 100-facher Vergrößerung zum Einsatz kommt, um die Bildqualität insgesamt zu verbessern. Im Gegensatz zu konkurrierenden KI-Verbesserungstechnologien verwendet das Magic 7 Pro jedoch die von Honor entwickelte Telephoto LM-Technologie, um auf der Grundlage des aufgenommenen Fotos ein völlig neues Bild zu erstellen.
Laut Honor ist diese cloudbasierte KI-Funktion vor allem für Landschaftsaufnahmen gedacht, nicht für Gebäude, Menschen oder ähnliches, aber auf dem Telefon gibt es nichts, was die Verbraucher darüber informiert, und von den meisten Fotos, die ich in den letzten Wochen gemacht habe, ist nur eine kleine Handvoll akzeptabel.
Die überwiegende Mehrheit der generierten Bilder wurde offensichtlich von einer KI erstellt, mit merkwürdigen Details, wenn man genauer hinschaut – so sehr, dass ich mir sicher bin, dass Instagram, Facebook und Co. das Foto als KI-generiert kennzeichnen würden, wenn es online geteilt würde. Außerdem werden dem Originalfoto nach dem Zufallsprinzip Elemente hinzugefügt oder entfernt, was den „gefälschten“ Charakter der Ergebnisse noch verstärkt.
Es stellt sich die Frage, ob es sich überhaupt noch um ein Foto handelt, wenn das Original nur noch als Grundlage für KI-generierte Bilder dient. Ich denke, dass die KI-Funktionen der Kamera hier zu weit gehen, aber die gute Nachricht ist, dass man sie abschalten kann, wenn man dieser Meinung ist.
Andere Aufnahmefunktionen wie die HD-Super-Burst-Funktion der Honor funktionieren viel besser und haben mir bei meinem letzten Trip auf die Skipisten des Vogelgebirges in Slowenien einige sehr detaillierte Action-Aufnahmen ermöglicht. Ich bin auch ein Fan des von Studio Harcourt entwickelten Portrait-Modus, der bei der Magic 7 Pro bis zu 6-fach funktioniert und eine Vielzahl von Stilen bietet, um die Aufnahmen aufzupeppen.
Bei den Videos kann man das gleiche Angebot wie bei der Magic 6 Pro erwarten, mit 4K@60fps Video und bis zu 1080p@240fps bei Zeitlupenaufnahmen. 8K wäre eine schöne Ergänzung gewesen, um das Videoangebot zu verbessern, aber es ist nicht notwendig, da die überwiegende Mehrheit von uns keinen 8K-Fernseher besitzt, um diese zusätzlichen Details zu schätzen.
Prestazioni
- Snapdragon 8 Elite-Leistung
- Schnelle Alltagsleistung
- Beeindruckende Audioleistung
Es ist keine Überraschung, dass das Flaggschiff-Smartphone von Honor mit dem neuen Snapdragon 8 Elite ausgestattet ist, der sowohl die Leistung als auch die Energieeffizienz im Vergleich zum letztjährigen 8 Gen 3-Chip um etwa 40 % bzw. 45 % verbessert hat.
Abgesehen davon ist die Leistung des Magic 7 Pro im Alltag absolut beeindruckend, egal was man mit ihm macht: Social Media, Videostreaming und sogar High-End-Gaming funktionieren auf dem Gerät einwandfrei – allerdings kann es heiß werden, wenn man die Fähigkeiten des Chipsatzes in Spielen wie Genshin Impact wirklich ausreizt, insbesondere über längere Zeiträume.
Das einzige Mal, dass man mit dem Magic 7 Pro warten muss, ist, wenn man den Cloud-basierten KI-Super-Zoom verwendet, der je nach Internetverbindung etwa 10 Sekunden für das Hochladen, Verarbeiten und erneute Herunterladen auf das Gerät benötigt. Die meisten anderen KI-Funktionen laufen auf dem Gerät und bieten nahezu sofortige Reaktionszeiten – aber dazu später mehr.
Dies wird auch durch Benchmarktests bestätigt, bei denen das Honor Magic 7 Pro in vielen Tests deutlich besser abschneidet als das letztjährige Honor Magic 6 Pro und sogar das iPhone 16 Pro Max, auch wenn es etwas hinter dem OnePlus 13 zurückbleibt – was seltsam ist, wenn man bedenkt, dass sie den gleichen Prozessor verwenden.
Software e IA
- Das Honor MagicOS 9 basiert auf Android 15
- Viele neue KI-Funktionen
- Fünf Jahre OS-Upgrades
Das Magic 6 Pro wird mit dem neuesten MagicOS 9 von Honor ausgeliefert, einer stark angepassten Version des Betriebssystems Android 15 mit einer Fülle von UI-Optimierungen, zusätzlichen Funktionen und Ökosystem-Konnektivität, die es dem Telefon ermöglicht, gut mit Laptops und Tablets der Marke Honor zusammenzuarbeiten.
Android-Puristen sollten die Finger davon lassen, aber es ist eine der anspruchsvollsten Android-Skins auf dem Markt. Es ist eindeutig von iOS inspiriert, mit einer Magic Capulet-ähnlichen Funktion wie Dynamic Island, die Mediensteuerelemente und Ähnliches in der Kerbe des Bildschirms anzeigt, einem geteilten Kontrollzentrum und Benachrichtigungsschatten und sogar einem anpassbaren Sperrbildschirm-Design.
Letzteres gefällt mir besonders gut, da es eine Vielzahl von Hintergrundbildern bietet, von denen einige einen anpassbaren 3D-Avatar enthalten, der im Laufe des Tages verschiedene Aufgaben ausführt, während andere es ermöglichen, zusammengesetzte stilisierte Hintergrundbilder aus Fotos zu erstellen, die sich auf dem Telefon befinden. Ich wünschte nur, es gäbe eine Widget-Unterstützung wie bei Samsungs OneUI; das wäre das Tüpfelchen auf dem i.
Honor hat seine KI-Technologie Magic Portal weiterentwickelt und neue Funktionen hinzugefügt, darunter die Suche nach den Namen von Filmclips, die Sie online ansehen, mit Portal to Movie und eine neue KI-Deepfake-Erkennung in Videoanrufen, die Sie innerhalb von drei Sekunden warnt, wenn Ihr Gesprächspartner versucht, Sie zu täuschen.
Auch die Notizen-App hat ein KI-fokussiertes Upgrade erhalten, einschließlich des KI-Formats, das Notizen in verschiedenen Stilen formatiert, und der KI-Transkriptionstechnologie. Der Haken an der Sache ist, dass das Telefon entsperrt sein muss, damit Audio aufgenommen werden kann – etwas, das mir erst nach einem 30-minütigen Meeting bewusst wurde. Seltsamerweise geht die Aufnahme über die gesamten 30 Minuten, es ist nur völlig still. Warum, Ehre, warum?
Zu den weiteren Neuerungen gehören Googles großartige Circle to Search-Funktion und eine Reihe von KI-Fotobearbeitungswerkzeugen, darunter ein verbesserter KI-Radierer, KI-Bildvergrößerung und KI-Verbesserungstechnologie, die alle in der Galerie-App des Telefons zur Verfügung stehen.
Ich will nicht behaupten, dass diese Funktionen meine Art, das Telefon zu benutzen, komplett verändert haben, aber Circle to Search ist wirklich eine sehr praktische Ergänzung. Mit den versprochenen fünf Jahren Betriebssystem-Upgrades und Software-Updates für das Flaggschiff dürfte sich das Nutzungserlebnis weiter verbessern – auch wenn das immer noch hinter den versprochenen sieben Jahren von Google und Samsung zurückbleibt.
Autonomia della batteria
- 5270 mAh Silizium-Kohlenstoff-Akku
- Kann Schwierigkeiten haben, einen ganzen Tag zu funktionieren
- 100 W kabelgebundenes und 80 W kabelloses Laden
In den letzten 12 Monaten hat die Siliziumkarbid-Technologie in der Smartphone-Industrie massiv an Bedeutung gewonnen. Das Unternehmen führte diese Technologie zuerst in der chinesischen Version des Magic 5 Pro ein, bevor sie mit dem 6 Pro auf allen Märkten eingeführt wurde, und dieser Trend setzt sich mit dem 7 Pro fort.
Obwohl es sich um die dritte Generation handelt, fällt das Honor Magic 7 Pro aus unerklärlichen Gründen bei der Akkukapazität hinter andere Telefone mit Siliziumkarbid zurück und erreicht nur 5270 mAh im Vergleich zu 5910 mAh beim Oppo Find X8 Pro und 6000 mAh beim OnePlus 13.
Interessanterweise ist er sogar kleiner als der 5600 mAh-Akku des Honor Magic 6 Pro und viel kleiner als der 6600 mAh-Akku des günstigeren Magic 7 Lite, was eine gewisse Verschlechterung in Bezug auf die Akkulaufzeit darstellt – und das war während meiner Zeit mit dem Telefon ziemlich auffällig.
Ich habe einen durchschnittlichen Tag mit etwa 20 % Restkapazität überstanden, aber an Tagen, an denen ich das Gerät häufiger benutzte, reichte die Akkulaufzeit nur für etwa 4 bis 5 Stunden Bildschirmzeit, bevor die gleiche 20 %-Marke erreicht wurde.
Es ist also möglich, das Handy den ganzen Tag zu benutzen, aber es hängt wirklich davon ab, was man vorhat.
Das Magic 7 Pro zahlt sich beim Aufladen aus. Es verfügt über die SuperCharge-Schnellladetechnologie mit 100 W, während die meisten anderen Siliziumkarbid-Telefone auf 80 W begrenzt sind, was laut Honor eine vollständige Aufladung in 33 Minuten ermöglicht. Der Haken an der Sache ist, dass kein Ladegerät im Lieferumfang enthalten ist.
Es kann auch mit einem normalen USB-C-Hochleistungsladegerät mit bis zu 50 W aufgeladen werden. Als ich jedoch das hochwertige Prime 250-W-Ladegerät von Anker zum Aufladen des Geräts verwendete, stellte ich fest, dass es während eines Großteils des Ladevorgangs bei etwa 25 W gedeckelt war.
Ohne ein Ladegerät der Marke Honor konnte das Telefon in 30 Minuten 43 % und in 89 Minuten vollständig aufgeladen werden – allerdings kann man mit einem Honor-Schnellladegerät wesentlich schnellere Ladezeiten erwarten.
Riflessioni conclusive
Honor setzt mit dem Honor Magic 7 Pro seine Reihe hervorragender Smartphones fort und bietet in fast allen Bereichen, einschließlich Design, Haltbarkeit, Bildschirmtechnologie, Kameraleistung und Leistung, ein komfortables Flaggschiff-Erlebnis.
Abgesehen davon handelt es sich um ein iteratives Upgrade mit verbesserter Haltbarkeit, einem neuen Prozessor, einer etwas besseren Telekamera und – etwas unpraktisch – einem kleineren Akku als beim Magic 6 Pro und dem Flaggschiff-Konkurrenten von 2025.
Stattdessen setzt sie vor allem auf neue KI-Funktionen, um sich von ihrem Vorgänger abzuheben – ein gewisses Risiko, wenn man bedenkt, dass wichtige neue Funktionen wie Super Zoom AI in der Praxis nicht halten, was sie versprechen.
Dennoch dürfte die überwiegende Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher mit der Hard- und Software des Honor Magic 7 Pro mehr als zufrieden sein – außer vielleicht die Besitzer des Magic 6 Pro.