Introduzione
Die Fujifilm GFX-Kameras sind Mittelformatkameras für Fotografen, die hochauflösende Bilder aufnehmen möchten – und die GFX100RF bildet da keine Ausnahme.
Die GFX100RF ist eine Kamera im Rangefinder-Stil für Enthusiasten und Profis, die eine leichte Kamera suchen, die ihre Kreativität beflügelt, ohne Kompromisse bei Bildgröße und -qualität einzugehen.
Kurz vor der Vorstellung auf dem X Summit hatte ich die Gelegenheit, die GFX persönlich zu testen. Hier sind all meine Eindrücke von der Kamera.
Design
- Die Abmessungen betragen ohne Objektiv 90,4 x 133,5 x 37,2 mm.
- Das Gewicht beträgt 735 g mit SD-Karte und Akku.
- Die Kamera verfügt über einen neuen Bildformatwahlschalter.
Das Erste, was bei der Fujifilm GFX100RF auffällt, ist, dass diese Kamera für eine GFX-Kamera sehr kompakt ist. Sie misst 90,4 x 133,5 x 37,2 mm (ohne Objektiv) und wiegt nur 735 g. Damit ist sie leichter als Fujifilms letzte GFX-Kamera im Rangefinder-Stil, die GFX 50R, und etwas dicker, aber ähnlich breit wie die 74,8 x 128 x 33,2 mm große Fujifilm X100VI ohne Objektiv.

Ich fand die Kamera bequem genug, um sie in einer Hand zu tragen, und hatte keine Probleme, sie in die meisten meiner Taschen zu stecken. Somit möchte ich sie viel eher mitnehmen als eine schwerere GFX- oder DSLR-Kamera, wie die 1030 g schwere GFX100 II.
Es gibt auch einige neue Bedienelemente, die erwähnenswert sind, darunter ein Bildformat-Wahlrad über dem Display. Damit kann man viel schneller zwischen verschiedenen Bildformaten wechseln, was hoffentlich zu mehr Kreativität anregt, da man verschiedene Optionen ausprobieren kann.Dazu gehören die beiden neuen Optionen 3:4 und 17:6.
Ich hatte viel Spaß beim Ausprobieren der verschiedenen Bildformate, wie Sie auf den Beispielfotos in diesem Testbericht sehen können. Allerdings könnte das Einstellrad etwas leichtgängiger sein und sich einfacher bedienen lassen. Ich musste mich über die Kamera beugen, um es mit der linken Hand zu betätigen. Dadurch versperrte ich mir immer wieder die Sicht auf das Display, da ich den Suchersensor mit der Hand verdeckte.
An der Vorderseite der Kamera befindet sich außerdem ein digitaler Telekonverterhebel, mit dem Sie Ihr Motiv heranzoomen können. Mit einem weiteren Einstellrad können Sie währenddessen verschiedene Funktionen individuell anpassen. Dieser funktioniert zusammen mit dem festen 35-mm-Objektiv mit einer Blende von f/4. Das entspricht einem 28-mm-Objektiv bei einem 35-mm-Sensor. Zudem verfügt das Objektiv über einen 4-Stufen-ND-Filter.
Es gibt ein 3,15-Zoll-LCD-Display mit einer Auflösung von 2,1 Millionen Bildpunkten und einer Neigung in zwei Achsen, das Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln ermöglicht. Alternativ können Sie durch den 0,5-Zoll-OLED-Farbsucher mit einer Auflösung von 5,76 Millionen Bildpunkten, einer 0,84-fachen Vergrößerung und einer Bildwiederholrate von 100 Bildern pro Sekunde fotografieren. Ein Hybrid-Sucher ist nicht vorhanden, dieser ist nur elektronisch.
Die silberne GFX100RF hebt sich durch ihre stilvolle silberne Oberseite von anderen GFX-Kameras ab. Sie ist neben der klassischen komplett schwarzen Variante erhältlich. Beide Farben werden mit einem strapazierfähigen Trageriemen geliefert.
An Anschlüssen hat Fujifilm einen USB-C-Anschluss zum Aufladen und Anschließen externer SD-Karten, zwei UHS-II-Kartensteckplätze und eine 3,5-mm-Buchse für Kopfhörer und Mikrofon vorgesehen.
Funzioni
- Die GFX100RF verfügt über einen 102-MP-CMOS-II-Sensor.
- Es gibt eine Motivverfolgung für Tiere, Vögel, Autos, Fahrräder, Flugzeuge und Züge.
- DCI 4K/30 4:2:2 10-Bit-Video wird unterstützt.
Was den Sensor und den Prozessor betrifft, ist die GFX100RF mit dem gleichen 102-Megapixel-CMOS-II-Sensor und X-Prozessor 5 ausgestattet wie die GFX100S II aus dem letzten Sommer. Damit sollten Sie in der Lage sein, Bilder in der hohen Qualität aufzunehmen, die Sie von einer GFX-Kamera erwarten.
Es gibt einen Autofokus mit Motivverfolgung für Tiere, Vögel, Autos, Motorräder, Flugzeuge und Züge sowie einen Personen- und Augen-AF. Während meiner kurzen Zeit mit der Kamera fand ich den Autofokus bei der Verfolgung von Personen großartig. Er hat Passanten unter mir erfasst und ihnen mühelos gefolgt.
Zu den weiteren Funktionen gehören ein Serienbildmodus mit 6 Bildern pro Sekunde, mit dem sich 296 JPEG- oder 40 RAW-Bilder aufnehmen lassen, sowie eine Verschlusszeit von 1/4000 s (1/16000 s elektronischer Verschluss). Leider gibt es hier keine IBIS-Funktion, da Fujifilm diese Funktion zugunsten einer kleineren und leichteren Kamera weggelassen hat.

Der Akku reicht für bis zu 820 Aufnahmen oder 100 Minuten 4K/30p-Video. Dabei profitieren Videos von einer 5-Achsen-Bildstabilisierung mit 1,32-fachem Crop. Außerdem werden ein großer Dynamikumfang von mehr als 13 Blendenstufen, F-Log-2-Aufnahmen und ProRes-HQ-Aufnahmen unterstützt. Für Letzteres ist eine externe SSD erforderlich.
Fujifilm hat alle 20 Film-Simulationsmodi in diese Kamera integriert und bei Bedarf kann die GFX100RF auch als Webcam verwendet werden.
Viele dieser Funktionen werde ich in meinem vollständigen Testbericht noch gründlicher untersuchen, beim Ausprobieren der Kamera sind mir jedoch keine offensichtlichen Probleme aufgefallen.
Qualità delle immagini e dei video
- Der 102-MP-Sensor sollte viele Details erfassen.
- Der Augen-AF scheint präzise zu sein.
- Das Seitenverhältnisrad lädt zum Experimentieren ein.
Auf die Bildqualität werde ich nur kurz eingehen, da ich nicht viel Zeit mit der Kamera verbracht habe und sie nur in Innenräumen testen konnte. Der erste Eindruck, den ich von dieser Kamera gewonnen habe, war jedoch positiv.

Wie bereits in meinem ersten Eindruck erwähnt, hat es mir viel Spaß gemacht, mit dem Wahlrad für das Bildseitenverhältnis zu experimentieren, um die perfekte Aufnahme zu erzielen. In der Vergangenheit habe ich diese Einstellung nicht oft geändert. Das Vorhandensein des Wahlrads regt wirklich zum Experimentieren an.
Im Allgemeinen sind die Bilder scharf und lebendig. Der Autofokus ist ebenfalls sehr schnell und erfasst Personen außerhalb des Fensters zügig. Dies würde ich jedoch gerne in meinem vollständigen Testbericht mit einer größeren Auswahl an Motiven testen.
Riflessioni conclusive
Ich habe die kurze Zeit mit der GHX100RF sehr genossen. Die Kamera ist kompakt und leicht genug, um jederzeit griffbereit zu sein (auch wenn der Preis das nicht ist), und verfügt über einige interessante neue Funktionen. Das Bildseitenverhältnisrad hat meine Kreativität beim Fotografieren beispielsweise definitiv beflügelt.
Sie müssen sich noch etwas gedulden, bis wir unseren vollständigen Testbericht veröffentlichen, um zu erfahren, wie die GHX100RF im Vergleich zu anderen Mittelformatkameras von Fujifilm wie der GFX100 II und der GFX100S II abschneidet.