Il Find My di Apple arriverà finalmente in Corea del Sud nel 2025

Apple wird seine Find My-Funktion im Jahr 2025 endlich auch nach Südkorea bringen. Laut einer Übersetzung einer Pressemitteilung des Unternehmens, die von AppleInsider veröffentlicht wurde, wird der Dienst irgendwann im Frühjahr starten.

Jahrelang war Südkorea fast das einzige Land, das keinen Zugang zu Apples Ortungsnetzwerk hatte. Was hat sich also geändert? Es sieht so aus, als ob ein Grund für diesen Schritt eine Flut von Nutzerbeschwerden ist. Diese Beschwerden sind berechtigt, da Apple in diesem Land AirTags verkauft. Ohne das Find My Network sind die AirTags im Grunde nutzlose kleine silberne Pucks.

Apple hat sich zu den Gründen für den plötzlichen Sinneswandel nicht geäußert. In der Nutzerpetition heißt es, das Unternehmen habe die Funktion aufgrund „interner Richtlinien“ deaktiviert gelassen. Da das Land strenge Datenschutzbestimmungen hat, könnte dies der Grund für die erwähnten internen Richtlinien sein. In der Vergangenheit hatte Apple erklärt, dass Find My in Südkorea nicht verfügbar sei, weil das Unternehmen aufgrund der dortigen Gesetze keine hochpräzisen Kartendaten exportieren könne, wie MacRumors berichtete.

Südkorea ist ein Land, das Geodaten besonders schützt. Die damit verbundenen rechtlichen Einschränkungen sind internationalen Plattformen wie Google Maps und Apple Maps schon lange ein Dorn im Auge, da Echtzeit-Kartendaten nur schwer zu bekommen sind. Auch Spiele, die auf Kartendaten angewiesen sind, wie Pokémon Go, sind davon betroffen.
Find My funktioniert jedoch bereits in den entlegensten Gebieten des Landes wie Baengnyeongdo und Ulleungdo. Wer weiß also, warum es so lange dauert, bis Find My das Festland erreicht. Auf jeden Fall ist es eine gute Nachricht für Südkoreaner, die ihre Wertsachen im Auge behalten wollen. Hoffen wir, dass die Plattform wie geplant funktioniert.

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