Xiaomi Smart Band 8 nel test

Specifiche
  • Dimensioni dello schermo:: 1,62 Zoll
  • Grado di protezione IP: : Nicht eingestuft
  • Wasserdicht:: 5ATM
  • Batteria: : 190 mAh
  • Dimensioni:: 48 x 22,5 x 10,99 mm
  • Peso: : 27 g
  • Sistema operativo: : Xiaomi OS
  • Colori: : Gold, Graphitschwarz
Pro
  • Der Pebble-Modus eignet sich hervorragend für Läufer
  • Mehr Premium-Feeling als bei den Vorgängern
  • Sehr solide Akkulaufzeit
Contro
  • Kein GPS
  • Die Genauigkeit der Fitness-Tracking-Daten ist nicht besonders hoch
  • Die globale Version verzichtet auf intelligente Funktionen

Introduzione

Xiaomi könnte mit seiner Smart Band-Reihe auf ein Jahrzehnt der Dominanz in der Welt der preisgünstigen Fitness-Tracker zusteuern, doch die achte Auflage ist alles andere als eine geringfügige Neuauflage der Vorgängergeneration.

Mit einem erneuten Fokus auf Design – was zu einigen neuen Aufsätzen und zusätzlichen Erkenntnissen führt – und einem verbesserten Display entwickelt sich das früher als „Mi Band“ bekannte Gerät weiter.

Aber kann es sich auch weiterhin die Krone des besten erschwinglichen Trackers aufsetzen, wenn man bedenkt, dass die Pro-Edition ihm nun den Rang abläuft und die Konkurrenz von Unternehmen wie Huawei und Fitbit immer größer wird? Ich habe das Smart Band 8 getestet, um es herauszufinden.

Design e visualizzazione

  • Das Band ist jetzt abnehmbar
  • Helleres Display als beim Vorgängermodell
  • Aktualisiert auf 60 Hz Bildwiederholrate

Xiaomi hat das Design seiner Smart Bands schon immer schlicht gehalten, aber bei der achten Generation hat es tatsächlich eine ziemlich radikale Veränderung gegeben. Das Unibody-Design des Trackers selbst wurde aufgegeben und an jedem Ende befinden sich nun die traditionelleren einzelnen Bandanschlüsse.

Das mag wie eine einfache Änderung klingen – und das ist es auch -, aber sie trägt wirklich zur Verbesserung des Aussehens bei. Man sieht jetzt das hochwertige Metallgehäuse, das nicht mehr hinter einem billigen Kunststoffarmband versteckt ist, und mit dem Anhänger und dem Laufclip eignet sich die Uhr jetzt viel besser für den Einsatz abseits des Handgelenks.

Um dies zu erreichen, mussten keine wirklichen Kompromisse eingegangen werden. Die Gehäuseabmessungen sind nahezu identisch mit denen der Vorgängergeneration, das Smart Band 8 ist lediglich etwas länger und breiter und wird gleichzeitig von vorne nach hinten schmaler.

Auch im Display verbergen sich einige wichtige Verbesserungen, obwohl es mit 1,62 Zoll die gleiche Größe und mit 192 x 490 Pixeln die gleiche Auflösung hat.

Es ist nicht nur heller – es erreicht eine Helligkeit von 600 Nits gegenüber 500 Nits zuvor -, sondern auch die Bildwiederholfrequenz wurde von 30 Hz auf 60 Hz erhöht.

Das macht einen großen Unterschied bei der Anzeige von Benachrichtigungen, beim Blättern und beim Navigieren in Menüs. Es fühlt sich eher wie das reaktionsschnelle Feedback an, das man von einer modernen AMOLED-Smartwatch erwarten würde, und nicht wie ein billiger Fitness-Tracker.

Funzioni

  • Viele smarte Funktionen fehlen
  • Xiaomi OS fühlt sich nicht flüssig an
  • Geringe Speicherkapazität

Wer sich nach intelligenten Funktionen sehnt, wird mit dem Smart Band traditionell nicht gut bedient – und an dieser Front hat sich auch bei der achten Auflage nicht viel geändert.

Die Basics sind aber nach wie vor vorhanden und werden zumindest so gut dargestellt, wie man es von einem 1,62-Zoll-Display erwarten kann.

Wettervorhersagen, Kalenderereignisse und Musiksteuerung lassen sich über die Mi-Fitness-App, die für iOS und Android verfügbar ist, einfach anpassen. Diese Widgets machen die Interaktion mit dem Tracker sehr einfach und intuitiv.

Dies wird auch durch die verbesserte Aktualisierungsrate massiv unterstützt. Das proprietäre Betriebssystem von Xiaomi fühlt sich hier sehr flüssig an und es gibt nur sehr wenig Text auf dem Bildschirm, der es verlangsamt. Da die Benachrichtigungen auch nach dem Aufklappen recht beengt wirken können, ist dies sicherlich die beste Lösung.

Wer sich für Zifferblätter interessiert, findet einige nette Optionen auf dem Gerät vorinstalliert. Der geringe Speicherplatz bedeutet jedoch, dass das Gerät sehr schnell voll ist, wenn man weitere Inhalte herunterlädt.

Die Gleichung bleibt also die gleiche. Und das bedeutet, dass jeder, der Unterstützung für einen intelligenten Assistenten, kontaktloses Bezahlen oder Apps von Drittanbietern benötigt, sich anderweitig umsehen und mit ziemlicher Sicherheit sein Budget erhöhen muss.

Wie immer ist es frustrierend, dass die chinesische Version des Geräts Dinge wie kontaktlose Zahlungen unterstützt, während die globale Version diese Funktion nicht bietet, aber es gibt keine Anzeichen dafür, dass dies in naher Zukunft geändert wird.

Sport-Tracking

  • Schrittzählung und Kalorienverbrauch sind unzuverlässig
  • Pebble-Modus verbessert das Tracking-Erlebnis
  • Annehmbare Genauigkeit bei der Herzfrequenzmessung

Das Xiaomi Smart Band 8 mag ein Einsteigergerät sein, aber Xiaomi bietet seinen Nutzern keineswegs zu wenig Fitness-Tracking-Funktionen. Das einzige Problem bei diesem Ehrgeiz ist, dass die Daten oft falsch sind.

Bei meinen Tests mit Premium-Geräten wie dem Garmin Epix Pro (Gen 2), Whoop 4.0 und OuraRing (Gen 3) habe ich festgestellt, dass die Schrittzahl oft drastisch zu niedrig angegeben wird, während die Schätzungen des Kalorienverbrauchs ebenfalls unzuverlässig sind.

Dieses Problem setzt sich in den fortgeschritteneren Bereichen der Fitness-Tracking-Daten fort, wie z.B. Trainingsbelastung, Erholungszeit und VO2-Max-Schätzungen – Bereiche, die in ihrer Darstellung stark von Apple und Garmin inspiriert sind.

Mein wöchentliches Trainingspensum schaffte es nie über die „niedrige“ Bewertung von Xiaomi, obwohl ich etwa 30 Meilen gelaufen bin, drei Stunden im Fitnessstudio verbracht und fünf Stunden Walking aufgezeichnet habe.

Währenddessen ergab einer meiner 5-Meilen-Läufe mit einer durchschnittlichen Herzfrequenz von 154 Schlägen pro Minute eine erstaunliche Erholungszeit von 63 Stunden, was natürlich eine extreme Erholung bedeuten würde.

Glücklicherweise unterstützt der Pebble-Modus das Tracking von Aktivitäten sehr gut. Mit einem einfachen Zusatz, der separat von Xiaomi verkauft wird, und einem Moduswechsel innerhalb von Mi Fitness kann man das Smart Band 8 in einen echten Laufcomputer verwandeln.

Und im Gegensatz zu vielen anderen Daten, die am Handgelenk erfasst werden, sind die Daten hier im Allgemeinen solide – zumindest im Vergleich zu etwas wie dem Running Dynamics von Garmin, das am Handgelenk getragen wird.

Das Aufprallmuster ist meiner Meinung nach besonders nützlich, da es eine Aufschlüsselung der Landepunkte während der gesamten Trainingseinheit anzeigt.

Ich würde mir das gerne etwas detaillierter ansehen, vielleicht mit einer Anzeige, wenn man den Laufstil gewechselt hat, aber es ist immer noch nützlich für diejenigen, die einen grundlegenden Einblick in ihre Form bekommen wollen.

Dann gibt es die schwierigeren Daten – Dinge wie die Bodenkontaktzeit, die Flugzeit, das Flugverhältnis und die Aufprallkraft – über die man mehr wissen muss, um wirklich davon zu profitieren.

Mein einziges wirkliches Problem mit dem Pebble-Modus ist die Tatsache, dass man während des gesamten Trainings mit dem Smartphone verbunden sein muss, da das Gerät nicht lokal betrieben werden kann und auch kein eigenes GPS hat.

Und natürlich erhält man auch keine Herzfrequenzwerte, die beim Tracking am Handgelenk glücklicherweise recht genau sind.

Generell habe ich festgestellt, dass die maximalen Herzfrequenzwerte des Smart Band 8 aus einer Trainingseinheit fast immer mit denen von Whoop und Garmin übereinstimmten, obwohl es den Durchschnittswert aus einer Trainingseinheit durchweg zu hoch anzeigte.

Dies sind sicherlich keine Daten, auf die man sich als ernsthafter oder fortgeschrittener Sportler verlassen sollte, aber sie sind definitiv ausreichend für diejenigen, die nur einen grundlegenden Einblick in ihre Leistung erhalten möchten.

Gesundheitsüberwachung

  • Viele Funktionen sind standardmäßig deaktiviert
  • Aktivierung von Funktionen beeinträchtigt die Akkulaufzeit
  • Verzicht auf einige Funktionen

Das Xiaomi Smart Band 8 ist zwar weit davon entfernt, ein Phänomen im Bereich der Gesundheitsüberwachung zu sein, bietet aber einige Funktionen für diejenigen, die mit den relativen Grundlagen zufrieden sind.

Zu den wichtigsten Gesundheitsfunktionen gehören Dinge wie die Messung der Sauerstoffsättigung im Blut, die Ruheherzfrequenz und die Benachrichtigung bei hoher/niedriger Herzfrequenz, obwohl viele dieser Funktionen frustrierenderweise standardmäßig deaktiviert sind.

Wenn man, wie ich, feststellt, dass diese Daten nicht mit der Mi-Fitness-App synchronisiert werden, kann man die Einstellungen durchgehen und all diese Dinge aktivieren (auf Kosten der Akkulaufzeit), aber es ist anfangs etwas seltsam.

Glücklicherweise entsprechen die Daten zumindest dem, was man erwarten würde. Die SpO2-Werte blieben in dem von mir erwarteten Bereich von 95-99% – wie auch von unserem Oura und Garmin aufgezeichnet – und die Werte der Ruheherzfrequenz (ermittelt aus der niedrigsten Herzfrequenz während eines wachen, inaktiven Zustands) waren ebenfalls korrekt.

Natürlich gibt es Lücken, z.B. bei der Atemfrequenz, der Hauttemperatur, der Herzfrequenzvariabilität usw., aber ich vermute, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis diese Daten auf einem Smartband verfügbar sind. In der Zwischenzeit müssen Sie auf hochwertigere Tracker zurückgreifen, um mehr über Ihre Gesundheit zu erfahren.

Schlaf-Tracking

  • Verlässliche Erfassung der Schlafdauer
  • Oberflächliche Informationen
  • Unterschiedliche Schlafqualität

Wie bei einigen der oben besprochenen Gesundheitsfunktionen müssen Sie sich in die Einstellungen der Mi Fitness App begeben und die „erweiterte Überwachung“ aktivieren, wenn Sie mehr als eine sehr einfache Schlafüberwachung auf dem Xiaomi Smart Band 8 wünschen.

Dies hat zwar Auswirkungen auf die Akkulaufzeit, aber ansonsten bleibt Ihnen nur die Einteilung Ihres Nachtschlafs in „leichten“ oder „tiefen“ Schlaf, ohne Raum für REM- oder kontinuierliche Herzfrequenzüberwachung.

Die gute Nachricht ist, dass das Smart Band 8 Einschlaf- und Aufwachzeiten sehr zuverlässig aufzeichnen kann, selbst wenn die erweiterten Einstellungen deaktiviert sind.

Ich habe festgestellt, dass es mit Geräten wie Oura und Garmin – zwei der besten Schlaftracker – mithalten kann und dass die Schätzungen der Schlafphasen nie beunruhigend schlecht mit denen der anderen Testgeräte übereinstimmten.

Das einzige, was das Xiaomi Smart Band 8 davon abhält, ein Elite-Schlaf-Tracker zu sein, ist die Menge an Informationen, die es aus der Aufzeichnung gewinnen kann.

Es gibt keine Möglichkeit, Ihren durchschnittlichen SpO2-Wert während des Schlafs hervorzuheben, und potenziell wertvolle Messwerte wie die Herzfrequenzvariabilität sind nirgends zu sehen.

Zusätzliche Extras wie Schlafbewertungen fehlen ebenfalls, es sei denn, Sie aktivieren die erweiterte Überwachung. Xiaomi bewertet Ihre Schlafqualität aber zumindest mit Noten wie „Befriedigend“ oder „Gut“, wenn Sie dies nicht tun.

Durata della batteria

  • Bis zu 16 Tage Akkulaufzeit
  • Bei Aktivierung der Kernfunktionen sinkt die Akkulaufzeit auf 5 Tage.

Da so viele Funktionen standardmäßig deaktiviert sind, variiert die Akkulaufzeit des Xiaomi Smart Band 8 stark, je nachdem, welche Funktionen man aktiviert.

Bei meinen ersten Tests mit intakten Standardeinstellungen lag der Akkuverbrauch pro Tag bei etwa 5-7%, was eigentlich mit der Schätzung von Xiaomi von 16 Tagen übereinstimmt.

Allerdings sinkt dieser Wert natürlich, wenn man Funktionen wie das ständig eingeschaltete Display, die SpO2-Überwachung oder die erweiterte Schlafüberwachung aktiviert.

Als ich alle diese Funktionen aktiviert hatte, lag der Akkuverbrauch bei etwa 20 Prozent pro Tag, was einer Akkulaufzeit von etwa fünf Tagen entspricht. Das ist nicht schlecht, aber es ist eine Überlegung wert, wenn man vorhat, das ganze Paket die meiste Zeit laufen zu lassen.

Glücklicherweise ist das Aktivitäts-Tracking in dieser Hinsicht keine allzu große Belastung. Beim Laufen im Pebble-Modus entlädt sich die Batterie nur um etwa 5 % pro Stunde, beim Tracking am Handgelenk um etwa 5 bis 10 %.

Und für diejenigen, die sofort Saft brauchen, hat sich die Situation im Vergleich zur Vorgängergeneration deutlich verbessert. Ich konnte in nur 45 Minuten von 10 % auf eine volle Batterie aufladen, was bedeutet, dass man sich keine Sorgen mehr über eine leere Batterie machen muss.

Riflessioni conclusive

Obwohl es sich normalerweise um eine Produktreihe handelt, bei der nur schrittweise Änderungen vorgenommen werden, denke ich, dass das, was Xiaomi mit dem Smart Band 8 gemacht hat, ein echter Grund zur Freude ist.

Vor allem, wenn einem das Aussehen der älteren Modelle nicht gefällt – oder wenn man ein Läufer ist, der mehr Informationen möchte, ohne den Preis einer speziellen Uhr zu zahlen – ist dies eine ausgezeichnete Option, die man in Betracht ziehen sollte.

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