Recensione di Duux Edge 1000

Specifiche
  • Dimensioni: 800 x 65 x 400 mm
  • Peso: 7,6 KG
  • Modalità operative: Temperaturgesteuert, Erkennung offener Fenster
  • Prestazioni specificate: 1000 W
  • Telecomando:
  • Controllo delle applicazioni:
  • Oscillazione: no
  • Timer: Bis zu 24 Stunden
  • Timer:
  • Funzionamento notturno:
  • Heizungstyp: Konvektion
  • Livelli di riscaldamento: Eine Leistungsstufe
  • Termostato:
  • Caratteristiche di sicurezza: Protezione dal surriscaldamento, protezione dall'inclinazione
Pro
  • Saubere und moderne Optik
  • Gute Bedienung und Fernbedienung
  • Intelligente Funktionen per App verfügbar
Contro
  • Etwas teuer in der Anschaffung
  • Il funzionamento può essere costoso

Introduzione

Der Duux Edge 1000 ist ein Konvektor des niederländischen Herstellers. Es gibt sie mit der hier getesteten Leistung von einem Kilowatt (kW), mit 1,5 kW oder 2 kW und in weiß oder dunkelgrau. Alle Modelle verfügen über eine recht ausgeklügelte Steuerung, die auf einer mitgelieferten Infrarot-Fernbedienung abgebildet ist, aber sie sind auch intelligent: Sie arbeiten mit der Duux-App zusammen, um die Nutzung fortgeschrittener Funktionen zu vereinfachen.

Konvektoren sind oft langweilige, schwachbrüstige Geräte, so dass der Edge 1000 sofort ins Auge fällt. Seine unbelüftete, aufgeräumte Front ist modern und elegant genug, um in jede Umgebung zu passen. Im Vergleich zu billigeren Konvektoren fühlt es sich auch wie ein Qualitätssprung an – die Paneele sind dick genug, um nicht zu klappern, wenn man sie berührt. Die weiße Oberfläche dieses Heizkörpers sieht zwar nicht so modern aus wie der graue Duux Edge 1500, der im letzten Jahr getestet wurde, aber er ist immer noch stilvoll und weniger „modern“, so dass er vielleicht nicht so schnell veraltet.

Design e funzioni

  • Schönes modernes Design
  • Ausgezeichnete intelligente Funktionen
  • Fernbedienung und App-Steuerung

Der Duux Edge 1000 sieht fast wie eine leere Platte aus, dank der abgeschrägten Kanten, die die in die rechte Seite eingelassenen Bedienelemente verdecken. Dazu gehören ein kleines LED-Display mit Tasten für die Steuerung von Leistung, Temperatur, Zeitschaltuhr, Ausschaltautomatik und Nachtmodus.

Sie sind alle auf der mitgelieferten Infrarot-Fernbedienung abgebildet. Dass sie bei den weißen Modellen weiß und bei den grauen Modellen grau ist, zeigt die Liebe zum Detail von Duux.

Der Heizkörper wird mit Wandhalterungen und einem Satz Metallbeinen geliefert, deren Füße mit Filzgleitern versehen sind, um Kratzer auf Holzböden zu vermeiden.

Überraschenderweise ist der Edge 1000 nicht kleiner als die leistungsstärkeren Modelle der Serie. Mit einer Tiefe von nur sieben Zentimetern fällt er bei Wandmontage nicht auf, und mit einer Breite von 80 Zentimetern passt er in die meisten Räume. Er ist nicht schwer, aber ohne Griff lässt er sich nicht so leicht bewegen – vor allem, wenn er noch heiß ist.

Der Edge 1000 lässt sich zwar komplett über die eingebauten Bedienelemente steuern, aber sobald man sich mit den teilweise vorkonfigurierten Zeitplänen beschäftigt, wird es komplizierter. Viel einfacher ist es, einfach die App zu installieren, die dieselben Funktionen wie die Fernbedienung und das Bedienfeld bietet, aber die Planung zum Kinderspiel macht. Es ist auch möglich, die App mit Google Assistant oder Alexa zu integrieren und die Heizung per Sprachbefehl zu steuern.

Leider ist die App der zweiten Generation von Duux immer noch nicht perfekt, fast ein Jahr nachdem ich damit Probleme hatte. Zuerst konnte ich den Edge 1000 überhaupt nicht hinzufügen und später erhielt ich die Meldung, dass das System vorübergehend Probleme habe. Nachdem ich alles zum Laufen gebracht hatte, beschloss ich, mich zu registrieren (was optional ist), woraufhin die Heizung aus der Anwendung verschwand und ich sie erneut hinzufügen musste.

Es ist schade, dass die App auf den ersten Blick keinen guten Eindruck macht, denn wenn man sie erst einmal richtig eingerichtet hat, funktioniert sie einwandfrei. Besonders gut gefällt mir, dass man einen Zeitplan erstellen und diesen auf die gewünschten Zeiten und Tage ziehen kann, wie im Bild unten links.

Ohne Lüfter ist dies ein fast geräuschloser Heizlüfter: Das einzige Geräusch, das man hört, ist das Klicken eines Steuerrelais, das sich ein- und ausschaltet, um die eingestellte Temperatur zu halten. Der Edge 1000 gibt einen Signalton ab, wenn Sie die Fernbedienung oder das Bedienfeld verwenden, aber Sie können diesen Ton ausschalten, indem Sie den Nachtmodus wählen.

Dieser Heizlüfter verfügt über eine Fensteröffnungserkennung und schaltet sich automatisch ab, um Energie zu sparen, wenn die Raumtemperatur plötzlich um 5 °C sinkt. Das ist allerdings eine recht hohe Messlatte: An ruhigen, kühlen Tagen kann man leicht ein Fenster offen lassen, ohne dass viel Wärme verloren geht. Der Edge 1000 hat auch eine Kindersicherung, damit Kinder nicht mit den Bedienelementen spielen können. Da sich das Gehäuse während des Betriebs erwärmt, sollten kleine Kinder während des Betriebs ohnehin nicht unbeaufsichtigt gelassen werden.

Prestazioni

  • Ziemlich effektiv
  • Betrieb kann teuer werden

Mit einer Leistung von nur 1 kW sollte man nicht erwarten, dass der Edge 1000 größere Räume oder auch nur einen kleinen Raum besonders schnell heizt. Ich habe ihn an einem frostigen Januartag in einem mittelgroßen Schlafzimmer getestet, das über Nacht auf 16 °C abgekühlt war. Nach 30 Minuten hatte der Edge 1000 die Temperatur auf 17,3 °C und nach einer Stunde auf 18,3 °C angehoben.

Das ist eine beachtliche Leistung und sicherlich ausreichend, um eine angenehme Temperatur zu halten, aber dieser Heizlüfter ist wahrscheinlich nicht ideal für Zeiten, in denen man es schneller warm haben möchte – dafür sollte man eine leistungsstärkere Alternative in Betracht ziehen.

Wie bei einem 1-kW-Gerät zu erwarten, verbraucht der Edge 1000 etwa 1 Kilowattstunde (kWh) Strom pro Stunde – ich habe während des obigen Tests 1,063 kWh gemessen.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Heizgeräte ein- und ausgeschaltet werden, sobald der Raum die gewünschte Temperatur erreicht hat. Der tatsächliche Verbrauch hängt davon ab, wie warm es sein soll, wie groß der Raum ist und wie gut er isoliert ist.

In meinem gut isolierten Testraum würde ich erwarten, dass der Edge 1000 etwa 50-70% der oben genannten Zahl pro Stunde verbraucht, sobald der Raum an einem kalten Tag die gewünschte Temperatur erreicht hat. Bei einer Preisobergrenze von 29 Pence pro Kilowattstunde im Januar 2024 bedeutet dies, dass ich 29 Pence pro Stunde zahlen würde, während sich der Raum erwärmt, und vielleicht 15 bis 20 Pence pro Stunde, um ihn warm zu halten.

Da der Edge 1000 keinen nennenswerten Kern hat, heizt er sich schnell auf, gibt aber nach dem Ausschalten nicht viel Wärme ab. Ich habe 15 Minuten nach dem Ausschalten eine maximale Temperatur von 18,5°C gemessen, was einem weiteren Anstieg von 0,2°C entspricht. Das bedeutet einerseits, dass die eingestellte Temperatur weniger wahrscheinlich überschritten wird, andererseits, dass beim Aufheizen ein leichtes An-/Aus-Gefühl auftreten kann.

Considerazioni finali

Der Duux Edge 1000 könnte eine gute Möglichkeit sein, einen kleineren Raum zu beheizen. Er sieht gut aus, ist recht einfach zu bedienen und seine intelligente Steuerung bietet viel Flexibilität bei der Planung.

Er hat keine wirklichen Schwächen, aber wie andere Konvektoren kann er im Betrieb teuer werden, besonders wenn er die einzige Wärmequelle in einem Raum ist. Das ist vielleicht kein Problem, wenn Sie Zugang zu billigem Strom aus Sonnenkollektoren oder ähnlichem haben, aber ansonsten sollten Sie eine Infrarot-Heizplatte oder etwas anderes aus der Liste der besten elektrischen Heizungen in Betracht ziehen.

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