In „Y2K“ von A24 kämpfen Jugendliche gegen altmodische Computer und blutrünstige Tamagotchis.

Es war einmal am Ende des letzten Jahrhunderts, da gab es etwas, das man den Y2K-Bug nannte. Dieses Stück Computercode sollte um Mitternacht, als das Jahr 1999 zum Jahr 2000 wurde, eine globale Roboter-Apokalypse auslösen, wegen der Uhrzeit oder so. Passiert ist jedenfalls nichts. Oder doch?

Das ist die Prämisse der neuen Horrorkomödie von A24 mit dem passenden Titel Y2K. Der Film spielt in einer Silvesternacht des Jahres 1999, in der sich die Computer tatsächlich gegen die Menschheit wenden. Autor und Regisseur ist der SNL-Absolvent Kyle Mooney, der den fantastischen und unterschätzten Brigsby Bear gedreht hat.

Wie der Trailer verrät, handelt es sich um eine Teenie-Partykomödie der 90er Jahre, ähnlich Can’t Hardly Wait, aber auch um einen apokalyptischen Horrorfilm. Diese spezielle Mischung erinnert an This is the End, in dem Seth Rogen und andere Prominente gegen eine Horde Dämonen kämpfen.

Doch statt einer Horde Dämonen kämpfen die Teenager um ihr Leben gegen Videorekorder, altmodische Computer und natürlich mörderische Tamagotchis. Und irgendwie ist auch Fred Durst von Limp Bizkit involviert. Die Besetzung besteht hauptsächlich aus unbekannten Teenagern, aber die Erwachsenen werden von Tim Heidecker, Alicia Silverstone und Mooney selbst gespielt. Der Film kommt am 6. Dezember in die Kinos.

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