Samsung Odyssey OLED G9 im Test: Dekadente Dominanz auf dem Schreibtisch

Spécifications
  • Écran : 49 Zoll 5120 x 1440 QD-OLED, VESA DisplayHDR True Black 400
  • Temps de réponse : 0,03 ms
  • Taux de rafraîchissement : 240 Hz
  • Connectivité : HDMI 2.1, micro-HDMI 2.1, 2x USB Typ-A, DisplayPort 1.4
  • Poids : 9,2 kg
  • Dimensions : 1194,7 x 365 x 180,8 mm
Pour
  • Atemberaubende OLED-Bildqualität
  • 49-Zoll-Ultra-Wide-Display ist unglaublich fesselnd
  • HDR-Erlebnis in hoher Qualität
  • Schnelle Bildwiederholfrequenz von 240 Hz
Cons
  • Großer Platzbedarf auf dem Schreibtisch
  • Très cher
  • Einbrennen könnte immer im Hinterkopf bleiben

Wenn Sie das Glück haben, ein paar Tausend Euro für einen gigantischen 49-Zoll-Ultrabreitbild-240-Hz-QD-OLED-Monitor wie den Samsung Odyssey OLED G9 ausgeben zu können, dann gratulieren wir Ihnen: Sie haben Geld wie Heu und viele Leute, die Sie beneiden werden.
Wir anderen werden uns derweil durch diesen Testbericht wühlen, so wie wir uns durch den Bugatti Chiron wühlen: Wir wissen, wenn wir nicht gerade im Lotto gewinnen, werden wir nie spüren, wie seine donnernden Motoren unsere Wirbelsäule zum Rasseln bringen. Und das ist auch gut so. Wir lesen sie trotzdem, weil sie absolut sind, ehrgeizig, verrückt.

Ja, für den Oydyssey OLED G9 muss man eine verrückte Menge Geld ausgeben – aber andererseits ist es auch ein verrücktes Gerät. Kein anderer OLED-Monitor vereint diese Bildschirmgröße, das ultrabreite Seitenverhältnis und die superschnelle Bildwiederholrate. Zumindest auf dem Papier ist der Odyssey OLED der Traum eines jeden Gamers. Das ultimative Erlebnis. Das ultimative Spiel.

Doch kann das Gerät trotz seiner absolut beeindruckenden technischen Daten dem Hype gerecht werden? Bietet er das perfekte Spielerlebnis? Bringt es Ihre Multitasking-Fähigkeiten und Ihre Produktivität auf ein nie für möglich gehaltenes Niveau? Finden wir es heraus.

Aber kann es trotz seiner absolut beeindruckenden technischen Daten dem Hype gerecht werden? Bietet es das perfekte Spielerlebnis? Heben Sie Ihre Multitasking-Fähigkeiten und Ihre Produktivität auf ein nie für möglich gehaltenes Niveau? Finden wir es heraus.

Design und Konstruktion: ein monolithisches Meisterwerk

Massiv. Riesig. Gigantisch. Welches Synonym Sie auch immer für „riesig“ verwenden, es wird der Größe des 49-Zoll-Ultrawide-Bildschirms des Odyssey OLED G9 nicht gerecht. Es dominiert selbst den größten Schreibtisch und muss höchstwahrscheinlich ein wenig verschoben werden, wenn Sie Extras wie Lautsprecher und PCs auf Ihrem Schreibtisch haben.
Besitzer des älteren 49-Zoll-Mini-LED-Odyssey-Neo-G9 von Samsung sind es gewohnt, dass ein riesiges Panel aus gebogenem Glas den Raum dominiert. Dank seines OLED-Panels ist der neue G9 jedoch deutlich dünner und leichter als sein Vorgänger. Das macht den Aufbau zum Kinderspiel – einfach den höhenverstellbaren Monitorarm einschieben, den stabilen Standfuß aufstecken, zwei Schrauben zur Sicherung ohne Werkzeug anziehen, aus dem Karton heben und fertig.

Die OLED-Variante hat außerdem eine sanftere 1800R-Biegung im Vergleich zur aggressiveren 1000R-Biegung des Mini-LED-Modells. Obwohl die Krümmung immer noch sehr auffällig ist, ist die Platzierung auf dem Schreibtisch etwas weniger problematisch. Während einige Gamer eine größere Krümmung bevorzugen könnten (insbesondere diejenigen, die so tief wie möglich in Spiele wie Rennsimulationen eintauchen möchten), bevorzugen wir den subtileren Ansatz – insbesondere, da größere Krümmungen für Produktivitäts- und Designarbeiten weniger ideal sind.

Vor Ort ist der OLED G9 ein auffälliges, aber elegantes Ungetüm. Sein schlanker Metallfuß (den wir der Variante mit zwei Beinen vorziehen) ist weniger imposant und praktischer, während die mattgraue Rückseite und die dezente Akzentbeleuchtung für einen raffinierten Look sorgen, ohne in die knallige „Xtreme G4Ming“-Ästhetik einzudringen.

Funktionen, Sound und Konnektivität: beeindruckende Ausstattung

Wer einen Samsung-Fernseher besitzt, wird sich beim Einschalten des OLED G9 sofort wie zu Hause fühlen. Er läuft mit dem gleichen Tizen-Betriebssystem wie seine TV-Geschwister und verfügt über alle integrierten Kanäle und Apps wie Samsungs Gaming Hub, Netflix, Disney+ und mehr. Mit der mitgelieferten Fernbedienung kann man mühelos durch all diese navigieren und sie ist viel bequemer als fummelige Joysticks (obwohl es immer noch einen auf der Rückseite des Bildschirms gibt, falls man das vorzieht). Unser einziger Kritikpunkt ist das Fehlen einer dedizierten Eingabetaste. Man muss ein paar Tasten drücken, um zwischen Apps und PC-Eingabe zu wechseln. Immerhin kann man Apps per Sprachbefehl öffnen, wobei Bixby und Alexa ihre Dienste anbieten.

Was den Sound betrifft, werden die Nutzer unserer Meinung nach positiv überrascht sein. Traditionell gehören eingebaute Monitorlautsprecher eher in die Kategorie „Warum sich überhaupt die Mühe machen“, da der blutleere, blecherne Klang, der die Ohren beleidigt, zwingend Kopfhörer oder Lautsprecher erfordert. Nicht so beim OLED G9. Die eingebauten Dual-5-W-Lautsprecher sind, ehrlich gesagt, ziemlich beeindruckend. Sie erreichen fast unangenehm laute Lautstärken ohne jegliche Verzerrungen und bleiben dabei laut und ausgewogen genug, um Spiele und Filme auch ohne Kopfhörer genießen zu können.

Natürlich fehlt im Vergleich zu einem dedizierten System der Bass, aber im Großen und Ganzen kann man sich darauf verlassen, dass der sündhaft teure Monitor keine sofortigen Zusatzkäufe in der Audioabteilung erfordert.

Bevor wir in die schönen, tiefschwarzen Tiefen des OLED-Panels eintauchen, werfen wir noch einen kurzen Blick auf die Rückseite, wo sich ein Ring aus farbwechselnden LED-Leuchten (auch Core Lighting genannt) und alle wichtigen Anschlüsse befinden.
Ersteres kann man nach Belieben ein- und ausschalten, eine bestimmte Farbe wählen oder im CoreSync-Modus das Bildschirmgeschehen spiegeln. Das ist eine nette, aber dezente Ergänzung, die vor allem bei einer weißen Wand hinter dem Monitor für zusätzliche Atmosphäre sorgt – erwarten Sie aber nicht die Philips Ambilight-Stärke der Raumbeleuchtung.

Zu den Anschlüssen gehören ein HDMI 2.1-Anschluss, ein Micro-HDMI 2.1-Anschluss und ein USB-Hub. Im Gegensatz zum noch nicht erhältlichen 57-Zoll Odyssey Neo G9, der mit dem neuesten DisplayPort 2.1-Standard ausgestattet ist, bleibt der OLED G9 beim DisplayPort 1.4. Das mag für Fans der Zukunftssicherheit enttäuschend sein, aber sowohl der DisplayPort 1.4 als auch der HDMI 2.1-Anschluss sind mehr als in der Lage, die maximale Bildwiederholrate von 240 Hz bei einer Auflösung von 5120 × 1440 zu erreichen. Der 57-Zoll-Monitor Odyssey Neo G9 mit einer Auflösung von 7680 x 2160 benötigt jedoch die zusätzliche Bandbreite, die DisplayPort 2.1 bietet.

Bildschirm und Leistung: eine ganz neue Welt

Jetzt haben wir Sie lange genug neugierig gemacht. Jetzt ist es Zeit für das Chat-Display. Mit 49 Zoll, einem ultraweiten Seitenverhältnis von 32:9, einer Auflösung von 5120×1440, einem QD-OLED-Panel, einer Bildwiederholrate von 240 Hz und einer typischen Helligkeit von 250 Candela ist dies zweifellos einer der besten und am besten ausgestatteten Monitore, die je hergestellt wurden.

Wie lassen sich all diese Zahlen in die Realität übertragen? Unglaublich gut. Man kann den ganzen Tag über die zusätzliche Helligkeit und das Fehlen von Einbrennproblemen der Mini-LED-Konkurrenten schwadronieren, aber sobald man ein OLED-Panel dieser Größe sieht, verpuffen die Argumente wie eine Wunderkerze im Regen.

Alles, von Spielen und Fernsehsendungen bis hin zu Filmen und YouTube, sieht auf dem Display des OLED G9 absolut atemberaubend aus. Echte Schwarztöne und satte Farben sorgen für ein unglaublich reichhaltiges Seherlebnis, das in Kombination mit der beeindruckenden HDR-Performance eine zusätzliche Tiefe bietet, die Sie auf einem Nicht-OLED-Panel einfach nicht finden werden.

Von der Erkundung der von Kerzenlicht erhellten Korridore von Hogwarts bis hin zu den schattigen Gassen von Night City in Cyberpunk 2077 haben Sie das Gefühl, in den Bildschirm einzutauchen und Teil der virtuellen Welt selbst zu werden. Das mag übertrieben klingen, aber man muss es gesehen haben, um es zu glauben. Das Eintauchen in die virtuelle Welt wird natürlich noch eindrucksvoller durch die Kombination des unglaublich großen Bildschirms und des Seitenverhältnisses, während die sanfte Krümmung das Erlebnis noch verstärkt.

Auch die Helligkeit ist dank der Quantum Dot-Technologie beeindruckend. Auch wenn die Helligkeit immer noch nicht an die eines Mini-LED-Monitors heranreicht, fanden wir die Helligkeit des OLED G9 mehr als ausreichend, um ihn in einem hellen Raum zu verwenden, obwohl er wirklich (und buchstäblich) im Dunkeln leuchtet. Wenn man allerdings, wie wir, eine Beleuchtung oder ein Fenster im Rücken hat, können die Reflexionen durch die gebogene Form des Bildschirms etwas störend sein. Wie sehr das stört, hängt von der Einrichtung und den persönlichen Vorlieben ab, aber für uns war es kein großes Problem.

Allerdings ist der Grad der Immersion beim Spielen am höchsten. Filme und Fernsehsendungen sehen unglaublich gut aus, aber aufgrund ihres eher traditionellen Seitenverhältnisses wird nur ein kleiner, zentraler Teil des Bildschirms genutzt. Glücklicherweise lenken die daraus resultierenden massiven, rein schwarzen Balken an beiden Seiten des Mediums aufgrund der Beschaffenheit der OLED-Panels nicht ab.

Man kann auch auf YouTube nach Inhalten im 21:9 und 32:9 Format suchen, aber es gibt nicht viel. Die wenigen 32:9-4K-Trailer und Drohnenaufnahmen, die wir gefunden haben, waren jedoch atemberaubend, da sie den gesamten Bildschirm ausnutzten. Insgesamt ist dies jedoch nicht die beste Verwendung für Ihr Geld, wenn Sie vor allem viele Medieninhalte sehen möchten. Ein kleinerer (und günstigerer) 4K-OLED-Monitor oder -Fernseher wäre für Ihre Bedürfnisse sinnvoller.

Dann ist da noch die Bildwiederholrate. 240 Hz sind zwar nicht das Neueste, was ernsthafte E-Sport-Bildschirme zu bieten haben, aber die meisten sind nur 63,5 bis 68,6 cm groß und erreichen in der Regel eine Auflösung von maximal 1440p. Es wird auch schwierig sein, grafikintensive AAA-Titel zu finden, die 240 Hz erreichen. Selbst mit einem leistungsstarken Intel Core i7 1300K und einer Nvidia RTX 4090, die die Show stehlen, sind 240 Hz in Spielen wie Cyberpunk 2077 und Hogwarts Legacy bei maximalen/ultra-Einstellungen unmöglich.
Bei weniger anspruchsvollen E-Sport-Spielen wie Rocket League waren 240 Hz jedoch problemlos möglich und so flüssig, wie man es erwarten würde – insbesondere in Kombination mit der praktisch sofortigen Reaktionszeit von 0,03 ms. Das OLED G9 unterstützt auch AMD FreeSync Premium Pro + VESA Adaptive Sync, aber unsere Nvidia Karte lief immer noch ohne einen Hauch von Bildschirmauflösung oder Ruckeln. Allerdings können unsere alternden Gamer-Augen kaum einen Unterschied zwischen 120 Hz und 240 Hz erkennen, so dass die oben genannten Spiele sowie Microsoft Flight Simulator und Halo Infinite alle fantastisch aussahen und sich auch so anfühlten.

Das 32:9-Breitbildformat bietet nicht nur eine hervorragende Immersion bei Singleplayer-Spielen, sondern auch einen echten Vorteil bei Multiplayer-Spielen. Unsere Leistung in Rocket League hat sich durch die Möglichkeit, so viel mehr vom Spielfeld zu sehen, absolut verbessert, sodass wir unsere Manöver viel weiter im Voraus planen können. Auch unsere Fähigkeiten beim Abschießen von Spartanern in Halo Infinite haben sich verbessert, da wir Feinde viel früher sehen können als mit einem herkömmlichen Bildschirm.

Es ist jedoch anzumerken, dass einige Spiele besser für dieses ultrabreite Seitenverhältnis geeignet sind als andere. Halo Infinite zum Beispiel verfügt über praktische Einstellungen, die es ermöglichen, das HUD auf dem Bildschirm (wie Radar, Munitionszähler usw.) näher an die Mitte des Bildschirms zu rücken, so dass man keine Zeit damit verschwenden muss, in die Ecken des riesigen Bildschirms zu schauen, um die Übersicht zu behalten. Bei anderen Spielen kann die zusätzliche Breite ein Problem darstellen, aber man kann immer in einem kleineren Fenstermodus spielen, um dies zu vermeiden.
HDR (VESA DisplayHDR True Black 400, um genau zu sein) funktioniert gut und sieht atemberaubend aus. Es gibt verschiedene Stufen, die man sowohl im Spiel, in Windows als auch auf dem OLED G9 selbst einstellen kann. Das Ergebnis ist jedoch, dass die Helligkeits- und Kontraststufen zusammen wunderschöne Szenen erzeugen, die dich begeistern werden.

Produktivität: Hart arbeiten, hart spielen

Es mag seltsam erscheinen, dass ein Spielbildschirm einen eigenen Produktivitätsbereich hat, aber angesichts der riesigen Bildschirmfläche, die zur Verfügung steht, können wir uns vorstellen, dass einige Leute auch an den Multitasking-Fähigkeiten des OLED G9 interessiert sein werden.
Kurz gesagt, es ist eine wahre Freude, mit diesem Bildschirm zu arbeiten. Die Möglichkeit, mehrere Browserfenster, Spotify und Photoshop gleichzeitig auf einem Bildschirm zu öffnen, ist ehrlich gesagt ein Geschenk des Himmels. Natürlich kann man das gleiche Ergebnis auch mit einem Multi-Monitor-Setup erzielen, aber das ist nicht so praktisch oder übersichtlich, und es hat einfach etwas unglaublich Dekadentes, so viel Platz auf einem einzigen Monitor zu haben.

Nun, mit dem Subpixel-Layout des QD OLED Panels wird es eine bestimmte Gruppe von Nutzern geben (wie diejenigen, die die OLED Gaming Subreddits durchstöbern), die sich über die Klarheit des Textes auf dem OLED G9 beschweren werden. Wir können nur für uns selbst sprechen, aber sowohl vor als auch nach dem Ausführen des ClearType-Assistenten von Windows 11 (der die Textschärfe an Ihre Bedürfnisse anpasst) hatten wir ehrlich gesagt keine Probleme mit der Schärfe oder Klarheit des Textes, obwohl wir näher am Bildschirm waren, als wahrscheinlich ratsam wäre.

Das einzige Hauptproblem, das wir bei der Verwendung des OLED G9 als Spiel-/Arbeitsmonitor hatten, war die Angst vor dem Einbrennen. (auch Image Retention genannt) – die Achillesferse aller OLED-Panels. Mittlerweile hat die Einbrenntechnologie große Fortschritte gemacht und es gibt zahlreiche integrierte Präventivmaßnahmen. Das OLED G9 verfügt zum Beispiel über eine Pixel-Shift-Funktion, die alles in regelmäßigen Abständen (und vor allem unmerklich) um ein Pixel in eine andere Richtung verschiebt. Allein diese Funktion trägt schon viel dazu bei, unsere Angst vor dem Einbrennen zu mindern, aber ganz loswerden können wir sie nicht – vor allem, wenn wir acht Stunden oder mehr am Tag mit Browser-Tabs und Photoshop-Symbolleisten verbringen, die ständig angezeigt werden.

Letzten Endes sollte das Einbrennen zwischen der Pixel-Shift-Funktion und dem Gedanken, den Monitor auszuschalten, wenn man ihn verlässt, für die Lebensdauer des Monitors kein Problem darstellen. Das Schlüsselwort ist „sollte“. Wie bei allen anderen OLED-Bildschirmen kann nichts für die Ewigkeit garantiert werden, so dass Sie dies selbst berücksichtigen müssen, insbesondere wenn Sie den OLED G9 für 5 bis 10 Jahre als Hauptmonitor verwenden möchten.
Da wir beide überreagierende, übervorsichtige Menschen sind, haben wir unseren Monitor absichtlich ausgeschaltet und sogar regelmäßig die Fenster verschoben, obwohl wir wussten, dass Pixel Shift eingeschaltet war. Dieses übervorsichtige Verhalten liegt natürlich an uns, aber wenn Sie ähnlich veranlagt sind und vorhaben, genauso viel, wenn nicht mehr, produktiv zu arbeiten als zu spielen, dann sollten Sie dies in Betracht ziehen. Ein Mini-LED-Monitor wird diese Angst vor dem Einbrennen vollständig beseitigen, natürlich auf Kosten der hervorragenden OLED-Leistung.

Samsung Odyssey OLED G9 Urteil

Ist der Samsung Odyssey OLED G9 der beste Gaming-Monitor aller Zeiten? Er ist definitiv der Beste. Die Kombination aus hervorragender OLED-Performance, superschneller Bildwiederholrate und ultrabreiter Immersion ist ein absolutes Erlebnis. Natürlich ist es nicht für jeden geeignet – allein die Größe könnte für manche ein K.O.-Kriterium sein. Und dann ist da noch die allgegenwärtige Angst vor dem Einbrennen, die selbst die besonnensten Nutzer nur schwer abschütteln können.

Und dann ist da noch der Preis. Für die meisten Leute ist es absurd, so viel Geld für einen Spielmonitor auszugeben. Aber genauso wenig, wie man jemanden verurteilen würde, der Hunderttausende Pfund für ein hypermodernes Hypercar ausgibt, kann man wirklich jemanden verurteilen, der sich für einen der derzeit besten Monitore entscheidet. Aber man kann verdammt neidisch sein. Das wissen wir.

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