Introduction
Das RedMagic 9 Pro ist das erste Gaming-Handy, das mit dem neuesten und besten mobilen Chipsatz von Qualcomm, dem Snapdragon 8 Gen 3, auf den Markt kommt. In Sachen Leistung ist es also so gut wie unübertroffen. Aber neben dem neuen Chip gibt es noch viel mehr, worüber man sich bei diesem Gerät freuen kann.
Der RedMagic 8S Pro war ein leichtes Upgrade des RedMagic 8 Pro, und da der 9 Pro äußerlich ähnlich aussieht, dachte ich zuerst, dass wir es hier mit einem ähnlichen Modell zu tun haben. Zum Glück ist das nicht der Fall, denn dieses Modell bietet Verbesserungen am Display, einen größeren Akku und eine schnellere Ladezeit, Optimierungen am Beleuchtungssystem und der Software, eine neue Ultraweitwinkelkamera und vieles mehr.
Natürlich war ich neugierig, wie es sich anfühlt, damit zu spielen, aber ich war auch neugierig, wie es sich anfühlt, damit im Alltag zu leben. Frühere RedMagic-Modelle hatten ein paar unglückliche Macken und Softwarefehler, die die Handhabung erschwerten, aber die letzten beiden Geräte bieten eine viel reibungslosere Erfahrung, und ich hoffe, dass sich dieser Trend fortsetzt.
Design
- Durchsichtige Rückseite mit Metallrahmen
- Einstellbare RGB-Beleuchtung
- Nahtloses Design ohne Kamerabügel
Das RedMagic 9 Pro behält das kantige rechteckige Design bei, das mit den Handys der Serie 8 eingeführt wurde. Ich persönlich bin ein Fan davon, denn die scharfen Kanten lassen das 6,8-Zoll-Display noch größer wirken, als es ist, und das Fehlen einer Aussparung oder eines Kamerabuckels sorgt für ein visuelles Fest – genau das, was man sich von einem auf Spiele ausgerichteten Gerät wünscht.
Drei Farbvarianten stehen zur Auswahl, ich habe das Modell in der Farbe „Snowfall“ zum Testen erhalten. Es hat eine transparente Glasrückseite mit weißen Strukturelementen darunter und einen mattsilbernen Metallrahmen am Rand. Es erinnert stark an das Nothing Phone, und das ist nicht schlecht. Ich würde sogar sagen, dass es das bisher schönste Handy von RedMagic ist.
Wenn Sie ein dunkleres Handy bevorzugen, gibt es das Cyclone, das im Wesentlichen identisch ist, aber eine überwiegend schwarze Oberfläche mit goldenen Akzenten hat. Wem beides zu auffällig ist, der kann sich für das Modell Sleet entscheiden, das eine durchgehend schwarze Rückseite hat, die nicht ganz so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Aus praktischer Sicht ist eine der größten Veränderungen, dass die Kamerareihe nahtlos unter der hinteren Glasscheibe integriert ist. Das bedeutet, dass es keine Kamerabuckel mehr gibt, was heutzutage eine echte Seltenheit ist. Kamerabuckel stören mich nicht sonderlich, aber man kann nicht leugnen, dass sie eine Verbesserung der Gesamtästhetik darstellen.
Der charakteristische RGB-Lüfter von RedMagic ist auch beim neuen Modell vorhanden, nur ist er diesmal als Kameralinse getarnt, was eine nette Geste ist. Auch die Beleuchtungsmöglichkeiten wurden verbessert: Man kann nun mehrere Farben auswählen, zwischen denen der Lüfter wechselt, während die Vorgängermodelle eine feste Regenbogenbeleuchtung hatten, die man nicht anpassen konnte. Ich habe mich gefreut, endlich ein paar Anpassungsmöglichkeiten zu sehen.
Natürlich bedeutet ein Lüfter an Bord, dass das Telefon Luftein- und -auslässe benötigt, was bedeutet, dass es keinen IP-Schutz für dieses Gerät gibt. Man muss also sehr vorsichtig sein, wenn man es im Regen benutzt. Ich habe ein paar Regenschauer ohne negative Auswirkungen überstanden, aber man muss vorsichtig sein.
Es gibt auch RGB-Beleuchtung an den eingebauten Touch-Triggern, die sich an ihrer üblichen Position befinden, sowie am „09“-Text auf der Rückseite. Auch hier gibt es viele Anpassungsmöglichkeiten, einschließlich Pulsieren und Fading, aber ich war enttäuscht, dass es diesmal keine musikreaktive Option gibt. Das war einer meiner Lieblingsmodi bei früheren RedMagic-Handys und ist hier seltsamerweise verschwunden.
Écran
- 6,8-Zoll-2480×1116-BOE-Q9+-Panel
- 120 Hz Bildwiederholfrequenz, 1600 Nits, 960 Hz Touch-Sampling
- Kamera unter dem Display ohne Aussparung oder Ausschnitt
Die Display-Spezifikationen sind denen des RedMagic 8S Pro sehr ähnlich, mit einem großen Unterschied. Es kann jetzt bis zu 1600 Nits ausgeben, während das Vorgängermodell sein Maximum bei 1300 Nits erreichte. Damit ist es eines der hellsten Panels auf dem Markt und sieht vor allem bei HDR-Inhalten hervorragend aus.
Apropos HDR: Es ist erwähnenswert, dass mein Testgerät Netflix nicht in HDR abspielen konnte, da es nicht über die korrekte Widevine-DRM-Zertifizierung verfügte. Bei einigen früheren RedMagic-Geräten, die ich getestet habe, war dies kein Problem, so dass ich hoffe, dass dieses Problem bald durch ein Software-Update behoben wird.
Abgesehen von diesem kleinen Problem kann ich nur Positives über dieses Display berichten. Die Bildwiederholrate von 120 Hz sorgt dafür, dass alles flüssig und reaktionsschnell aussieht, egal ob man durch soziale Netzwerke scrollt oder eine schnelle Runde CoD Mobile spielt.
Das Panel bietet die tiefen Schwarztöne, die man von einem OLED erwartet, und eine hervorragende Farbgenauigkeit, die 100 % des DCI-P3-Spektrums abdeckt. Der Benutzer kann zwischen drei voreingestellten Farbprofilen wählen und die Farbtemperatur jedes Profils anpassen, so dass es sehr einfach ist, das Display nach eigenem Geschmack zu kalibrieren.
Der Bildschirm ist recht groß und wirkt durch die eckigen Kanten und das Seitenverhältnis von 20:9 noch größer. Menschen mit kleinen Händen könnten ein paar Probleme haben, aber ich persönlich bin ein großer Fan von der Handhabung dieses Telefons.
Les caméras
- Dreifach-Kamera-Aufbau
- Zwei 50-Megapixel-Sensoren
- Verbesserte Selfie-Kamera unterhalb des Displays
Die Kameras sind oft ein Schwachpunkt bei Handys, die für Spiele entwickelt wurden, und das ist beim RedMagic 9 Pro größtenteils immer noch der Fall. Es gibt jedoch einige wichtige Verbesserungen, die das Gesamterlebnis des neuesten Modells verbessern.
Auf der Rückseite befindet sich eine Dreifachkamera, bestehend aus einem 50 Megapixel Hauptsensor (Samsung GN5), einem 50 Megapixel Ultraweitwinkelobjektiv (Samsung JN1) und einem gut getarnten, aber immer noch vorhandenen 2 Megapixel Makro-Snapper, der das winzige Objektiv neben der Blitzeinheit ist.
Diese Makrokamera war für mich nie von großem Nutzen, und ihre neue Position deutet darauf hin, dass RedMagic auch nicht allzu stolz auf ihre Zuverlässigkeit ist. In seltenen Fällen könnte sie noch nützlich sein, aber ich hätte nichts dagegen, wenn der Hersteller sie ganz entfernen würde.
Der Hauptsensor ist wie üblich der leistungsstärkste, aber der neue Ultra-Weitwinkel-Sensor ist eine enorme Verbesserung gegenüber dem 8-Megapixel-Sensor der letzten RedMagic-Handys.
Im Vergleich zur Hauptkamera ist die Qualität immer noch deutlich schlechter, vor allem wenn man etwas hineinzoomt und die unschärferen Details bemerkt, aber sie ist viel vergleichbarer. Die Farbwiedergabe ist sehr ähnlich, was mich immer freut, aber es gibt einen Hauch zu viel Kontrast und Schärfe, was die Bilder weniger ansprechend macht.
Nichtsdestotrotz ist die Ultraweitwinkelkamera sehr praktisch, besonders für Aufnahmen von Architektur oder Personengruppen, und die Qualität ist für die meisten Leute ausreichend.
Die Hauptkamera ist im Vergleich zur RedMagic 8S Pro unverändert geblieben, was nicht unbedingt schlecht ist. Sie kann bei Tageslicht schöne Bilder machen und mit Hilfe des Nachtmodus auch einige recht gute Nachtaufnahmen.
Das einzige, worauf man achten muss, ist die Bewegungsunschärfe, die bei diesem Handy häufiger auftritt als bei den meisten modernen Flaggschiffen. Man sollte auch daran denken, das RedMagic-Wasserzeichen zu deaktivieren, das standardmäßig aktiviert ist, was frustrierend ist.
Die Selfie-Kamera unter dem Display wurde bei diesem Modell verbessert, aber man sollte seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben. So cool diese Technologie auch sein mag, sie ist immer noch weit von den meisten herkömmlichen Selfie-Kameras entfernt.
Laut RedMagic kann die neue 16-Megapixel-Kamera bis zu 30 Prozent mehr Details erfassen als ihr Vorgänger, doch trotz der sichtbaren Verbesserungen bleiben die Nachteile bestehen. Die Kamera muss viel digital nachschärfen, um ein verwaschenes Bild zu vermeiden, und das sieht nicht besonders schmeichelhaft aus, da es alle Unreinheiten der Haut hervorhebt.
Positiv zu vermerken ist, dass die Kamera sehr gut versteckt ist und man wirklich danach suchen muss, um den halbtransparenten Bereich des Displays zu bemerken.
Bei Videoaufnahmen können sowohl die Ultraweitwinkelkamera als auch die Hauptkamera auf der Rückseite bis zu 4K bei 60 Bildern pro Sekunde mit ordentlicher digitaler Stabilisierung aufnehmen. Die Hauptkamera kann bis zu 8K bei 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen, aber diese Auflösung geht zu Lasten der Bildstabilisierung, was ihren Nutzen einschränkt. Die Frontkamera kann bis zu 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen, und wie zu erwarten, sieht das Ergebnis ziemlich schlecht aus.
Es reicht aus, um bei einem Videoanruf einigermaßen klar zu sehen, aber ich würde davon abraten, sie für andere Zwecke zu verwenden.
Puissance
- Snapdragon 8 Gen 3 und dedizierter Red Core 2 Pro Gaming Chip
- Lüfter mit 22.000 Umdrehungen pro Minute und fortschrittliches Kühlsystem
- Kopfhöreranschluss und zwei DTS:X Ultra Lautsprecher
Das RedMagic 9 Pro wird vom Snapdragon 8 Gen 3 Chipsatz in Kombination mit RedMagics eigenem Red Core 2 Gaming-Prozessor und entweder 12 GB oder 16 GB Arbeitsspeicher angetrieben. Mein Testgerät ist die 16-GB-Variante und bei einem solchen Datenblatt hatte ich große Hoffnungen.
Es überrascht nicht, dass es in fast jedem synthetischen Benchmark-Test an die Spitze der Charts stürmt, mit Ausnahme von GFXBench, das aus irgendeinem seltsamen Grund künstlich auf 60 fps begrenzt zu sein scheint.
In der Praxis bedeutet dies, dass man die Grafikeinstellungen bei fast allen verfügbaren Spielen bis zum Maximum ausreizen kann und ein flüssiges, ruckelfreies Gameplay mit hohen Bildraten genießen kann. Dieses Handy ist so leistungsstark, dass die größte Herausforderung darin bestand, Spiele zu finden, die den Prozessor auch nur annähernd auslasten.
Die Kühllösung funktioniert sehr gut, und obwohl sich das Gehäuse bei langen Spielsessions erwärmt, hält sie den Chipsatz kühl – und seine konstante Leistung war beim Benchmarking bemerkenswert.
Außerhalb von Spielen fühlt sich das Telefon außergewöhnlich reaktionsschnell, flüssig und reaktionsfreudig an, viel mehr als mein tägliches Arbeitsgerät mit Dimensity 9200. Es ist ein Vergnügen, es zu benutzen.
Die Lautsprecher sind ebenfalls beeindruckend und bieten eine echte Stereo-Trennung, was perfekt ist, um Schritte in Spielen wie PUBG Mobile zu orten. Auch die Bässe sind gut ausgeprägt, was Schüssen und Explosionen mehr Wirkung verleiht und Musik besser klingen lässt, als ich es von einem Telefonlautsprecher gewohnt bin.
Es ist auch nicht alles nur dumpfes Dröhnen, sondern es gibt viele Details in den Höhen und oberen Mitten. Meiner Meinung nach gehören sie zu den besten Lautsprechern, die es für ein Telefon gibt. Die Audioleistung macht Netflix im ganzen Haus zu einem absoluten Vergnügen und bedeutet, dass man nicht immer nach einem Bluetooth-Lautsprecher oder Kopfhörern greifen muss, wenn man Musik hören möchte.
Es gibt auch eine Kopfhörerbuchse, eine Neuheit in der heutigen Zeit, und das Telefon eignet sich hervorragend für analoge Kopfhörer. RedMagic hat keine Informationen über den DAC gegeben, aber meiner Meinung nach klingt es sowohl mit kabelgebundenen IEMs als auch mit Over-Ear-Kopfhörern großartig.
Logiciel
- Minimale Bloatware
- Tonnenweise nützliche Gaming-Verbesserungen
- Spezieller Gaming-Bereich, der über einen Schalter aktiviert wird
Wer schon einmal ein RedMagic-Handy benutzt hat, wird mit dem RedMagic 9 Pro nicht allzu viele Überraschungen erleben. Es läuft mit dem RedMagic OS 9.0 Skin auf Android 14 und bietet gleichzeitig eine fast schon Standard-Android-Erfahrung und einen unglaublich großen dedizierten Spielebereich mit unzähligen Anpassungsmöglichkeiten.
Es gibt überraschend wenig Bloatware, wenn man den relativ niedrigen Preis bedenkt, und nur Booking.com und ein paar RedMagic-Apps sorgen für Unordnung. Das ist wirklich erfrischend, zumal die Apps der Erstanbieter funktional und nützlich sind.
RedMagic hat auch die Verwendung von Widgets stark reduziert und standardmäßig wird nur das Uhr/Wetter/Datum-Widget auf dem Startbildschirm angezeigt. Es gibt jedoch viele RedMagic-Widgets, die Sie hinzufügen können, wenn Sie möchten, einschließlich der Möglichkeit, den Lüfter und die Bildwiederholrate zu steuern, Ihre Spielzeit zu verfolgen und vieles mehr.
Die spielspezifischen Anpassungen von RedMagic sind so umfangreich wie nie zuvor, und Bastler werden viel Spaß dabei haben, die Leistung ihres Geräts an ihre Bedürfnisse anzupassen. Es gibt viel zu viele Optionen, um sie hier alle zu erwähnen, aber zu den Highlights gehören der 4D-Vibrationsmodus, die Makrofunktion, die Fernsteuerung über einen Windows-PC und natürlich die allgegenwärtigen kapazitiven Touch-Schulterauslöser von RedMagic.
Glücklicherweise hatte dieses Modell weitaus weniger Softwareprobleme als die vorherigen RedMagic-Handys, die ich getestet habe, und ich habe es über eine Woche lang sehr gerne als mein Hauptgerät verwendet.
Das einzige anhaltende Problem, das ich hatte, war der Versuch, über den Schieberegler für die Schnelleinstellungen auf die Google Smart Home-Steuerung zuzugreifen, was einfach nicht funktionierte. Ich bin mir jedoch sicher, dass dies in einem zukünftigen Update behoben wird, und ich hatte ähnliche Probleme mit Googles eigenen Pixel-Geräten.
Autonomie de la batterie
- Enorme Akkukapazität
- 80W Ladegerät im Lieferumfang
- Aktive Kühlung beim Laden
Das RedMagic 9 Pro hat einen riesigen 6500 mAh Dual-Cell Akku und eine schnelle Ladegeschwindigkeit von 80 W. RedMagic gibt an, dass das Gerät mit einer Akkuladung bis zu 56 Stunden betrieben und mit dem mitgelieferten Ladegerät in nur 35 Minuten wieder aufgeladen werden kann.
Natürlich hängt das in der Realität stark davon ab, wie man das Telefon benutzt, aber die Akkulaufzeit dieses Telefons ist einfach unglaublich. Ich habe 45 Minuten gebraucht, um es von völlig leer auf 100 % aufzuladen, aber ich bezweifle nicht, dass 35 Minuten unter idealen Bedingungen möglich sind.
Ein Beispiel für die hervorragende Akkuleistung: Während meines Tests fuhr ich für einen Tag nach London und vergaß, den RedMagic 9 Pro über Nacht aufzuladen. Ich begann den Tag mit einer Akkuladung von etwa 50 Prozent und verbrachte dann den ganzen Tag damit, das Telefon zur Navigation mit Google Maps zu verwenden, Podcasts zu hören und YouTube im Zug anzuschauen – eine Menge Bildschirmzeit, selbst für meine Verhältnisse.
Am Ende des Tages hatte ich noch etwa 20 Prozent Akkuladung. Ich hatte den ganzen Tag eine Powerbank dabei, die ich benutzen wollte, wenn das RedMagic den Geist aufgibt, und ich habe sie nicht einmal gebraucht. Das ist genial.
Réflexions finales
Das RedMagic 9 Pro ist in jeder Hinsicht ein beeindruckendes Gaming-Smartphone, besonders wenn man den niedrigen Preis bedenkt. Für dieses Geld wird man einfach kein besseres Gerät finden. Das schicke Design, das schöne Display, die guten Lautsprecher und die vielen nützlichen Gaming-Erweiterungen machen es zu einem echten Hingucker.
Allerdings ist nicht alles eitel Sonnenschein. Es gibt keinen IP-Schutz, kein drahtloses Aufladen und derzeit einige Probleme mit der Netflix-DRM-Zertifizierung. All das könnte sich als Dealbreaker erweisen. Außerdem ist die Selfie-Kamera unter dem Display nicht gerade das, was Selfie-Enthusiasten begeistern wird. Die sollten sich lieber das Vivo V29 ansehen.
Das RedMagic 9 Pro konzentriert sich vor allem auf die Spieleleistung, und wer das tut, wird von diesem Handy begeistert sein.