Spécifications
  • Bildschirmgröße: : 6,67 pouces
  • Speicherkapazität:: 256 GO, 512 GO
  • Rückkamera: : 64 MP + 8 MP + 2 MP
  • Frontkamera:: 16 MP
  • Videoaufnahme: : oui
  • IP-Schutzklasse: : IP54
  • Akku:: 5100 mAh
  • Schnellladung: : oui
  • Abmessungen: : 74,3 x 8 x 161,2 mm
  • Poids : : 181 g
  • Système d'exploitation : : Android 14
  • Résolution : : 1220 x 2712
  • Bildwiederholfrequenz: : 120 Hz
  • Anschlüsse: : USB-C, prise casque 3,5 mm
  • Chipsatz: : Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2
  • ARBEITSSPEICHER: : 12 GO
  • couleurs : : Noir, blanc, bleu
  • Angegebene Leistung:: 67 W
Pour
  • Écran brillant
  • Hervorragende Hauptkamera
  • Bon rapport qualité-prix
Cons
  • Glänzende Rückseite, die leicht verschmutzt
  • Läuft mit Android 13
  • Deutlich langsamer als das X6 Pro

Introduction

Nachdem ich vom Poco X6 Pro sehr beeindruckt war, ist es nun an der Zeit, das günstigere Schwestermodell zu testen. Dieses Modell kostet 50 £ weniger als das Original, bietet aber einige der Funktionen, die das X6 Pro so großartig machen, wie das schöne Display, die Kameras, das schnelle Aufladen und das hochwertige Design.

Aber es gibt einen Aspekt, der mich nervös macht. Dieses Modell macht einen großen Schritt nach unten, was die Rechenleistung angeht, indem es den Dimensity 8300-Ultra durch den Mittelklasse-Snapdragon 7s Gen 2 ersetzt.

Für leidenschaftliche Gamer ist es wahrscheinlich nicht die richtige Wahl, aber mit einem guten Preis und einem ausgewogenen Datenblatt könnte es für viele die richtige Wahl sein. Ich habe das Poco X6 seit etwa einer Woche in der Tasche, und hier ist, wie es sich damit lebt.

Le design

  • Farboptionen: Schwarz, Blau und Weiß
  • IP54-zertifiziert, Gorilla-Glas Victus
  • Prise pour casque

Der Poco X6 ist in drei Farbvarianten erhältlich: Schwarz, Blau und Weiß. Die schwarze und blaue Variante haben eine gleichmäßige glänzende Oberfläche auf der Rückseite, während das weiße Modell ein wellenförmiges, fast marmorartiges Muster auf der Rückseite hat.

Ich habe das schwarze Modell zum Testen bekommen, das auf der Rückseite eine so spiegelnde Oberfläche hat, dass sie fast mit dem Display auf der Vorderseite übereinstimmt (wenn es ausgeschaltet ist). Es sieht schick aus, wenn man es zum ersten Mal aus der Verpackung nimmt, aber es ist ein Alptraum, es sauber zu halten. Es ist immer mit Fingerabdrücken und Flecken übersät, und aus diesem Grund denke ich, dass eine matte Oberfläche in der Praxis besser ausgesehen hätte.

Glücklicherweise wird eine mattschwarze TPU-Hülle mitgeliefert, die meine Abneigung gegen Fingerabdrücke mildert. Die Hülle sieht sehr schlicht aus, aber ich finde, dass sie viel besser aussieht als die durchsichtigen Hüllen, die bei vielen Geräten der Mittelklasse mitgeliefert werden.

Das Display ist mit Gorilla Glass Victus beschichtet, während der Rahmen und die Rückseite aus Kunststoff bestehen. Trotz der Bauweise liegt das Handy sehr solide in der Hand und könnte auf den ersten Blick mit einem Flaggschiff verwechselt werden.

Die Abmessungen sind identisch mit dem Pro-Modell, ebenso die Anordnung der Tasten, allerdings ist dieses Modell mit einem Gewicht von nur 181 g etwas leichter. Mit seinem flachen Rahmen, dem flachen Display und der flachen Rückseite ist es dem iPhone sehr ähnlich, und ich denke, das trägt zum Premium-Gefühl bei.

Ein Merkmal, das dieses Modell von seinem teureren Bruder unterscheidet, ist der Kopfhöreranschluss. Das ist eine gute Nachricht, wenn Sie ein Fan von kabelgebundenem Audio sind.

Écran

  • 6,67-Zoll-AMOLED-Display
  • Adaptive Bildwiederholrate von 60-120 Hz
  • Maximale Helligkeit von bis zu 1800 Nits

Das Poco X6 hat das gleiche Display wie das Pro-Modell. Dieses Panel hat mich schon zu einem höheren Preis beeindruckt, und es ist noch beeindruckender, es hier in Aktion zu sehen. Es ist mit 6,67 Zoll recht groß und hat eine FHD+ Auflösung (2712×1220) mit einer soliden Pixeldichte von 446 PPI.

Im normalen Betrieb erreicht es eine Helligkeit von bis zu 1200 Nits und kann in der Spitze auf satte 1800 Nits hochgefahren werden. Damit ist es auch an hellen Sonnentagen gut ablesbar und HDR-Inhalte von Apps wie Netflix sehen brillant aus.

Das Display verfügt über eine adaptive Bildwiederholfrequenz, die automatisch zwischen 60 Hz und 120 Hz umschalten kann. Wenn Sie durch das Betriebssystem streichen, sieht es super flüssig aus, aber es schaltet auf eine niedrigere Bildwiederholfrequenz um, um den Akku zu schonen, wenn Sie z. B. eine statische Seite betrachten.

Es deckt 100% des DCI-P3 Farbraums ab und mit MIUI kann man die Farbwiedergabe besser anpassen als mit den meisten Android Skins. Es gibt drei anpassbare Voreinstellungen und ein erweitertes Menü, mit dem man zwischen sRGB und DCI-P3 umschalten kann, sowie Schieberegler für Gamma, Sättigung und Kontrast.

Appareils photo

  • 64 MP f/1.7 Hauptkamera
  • 8 MP f/2,2 Ultra-Weitwinkel, 2 MP Makro
  • 16 MP f/2,4 Selfie-Kamera

Die Anordnung der Kameras ist ebenfalls identisch mit dem Poco X6 Pro und es ist wieder einmal beeindruckend, solche Kameras in einem günstigeren Modell zu sehen.

Die 64-Megapixel-Hauptkamera ist der Star der Show, aber auch die 16-Megapixel-Selfie-Kamera ist sehr gut. Die beiden anderen Objektive sind weniger beeindruckend. Das Ultraweitwinkelobjektiv fand ich praktisch, vor allem beim Fotografieren großer Gebäude, aber im Vergleich zur Hauptkamera fehlt es an Details. Der 2-Megapixel-Makro-Snapper kommt nur selten zum Einsatz.

Wer sich jedoch auf die Hauptkamera beschränkt, kann einige wirklich beeindruckende Aufnahmen machen. Die Farben sind natürlich, ohne flach zu wirken, und der HDR-Effekt hält die Lichter unter Kontrolle, ohne dass die Bilder wie aus einem Zeichentrickfilm aussehen.


Wenn es etwas mehr sein darf, nutzt der zweifache Digitalzoom den hochauflösenden Hauptsensor, um einen nahezu verlustfreien Bildausschnitt zu liefern. Das ist nicht ganz so gut wie mit einer physischen 2fach-Kamera, aber nicht weit davon entfernt. Man kann auf jeden Fall mehr Details erkennen, die man mit einer 1fach-Kamera übersehen würde.
Die Selfie-Kamera ist eher Standard, aber ein guter Porträtmodus mit präzisen Bildausschnitten hebt sie von einigen Konkurrenzprodukten ab. Achten Sie nur auf die Bewegungsunschärfe, denn ich habe mit dieser Selfie-Kamera mehr erlebt als sonst.

Puissance

  • Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2
  • 12 GB LPDDR4X ARBEITSSPEICHER
  • 256 GB UFS 2.2 Speicher

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ist der größte Unterschied zwischen diesem Handy und dem Pro-Modell der Prozessor. Es läuft auf dem Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2, ein anständiger Chip, aber ein großer Rückschritt gegenüber dem Dimensity 8300-Ultra, der im Pro-Modell zu finden ist.
Auch die RAM- und Speichergeschwindigkeit ist etwas geringer, aber das dürfte dem gelegentlichen Nutzer kaum auffallen. Wichtiger ist, dass man immer noch reichlich 12 GB Arbeitsspeicher bekommt, der per Software erweitert werden kann, und 256 GB, die man mit Fotos, Videos und Anwendungen füllen kann.

Im Alltag fühlt sich das Poco X6 reaktionsschnell und flink an. Apps öffnen sich schnell, das Scrollen ist flüssig und Animationen sehen gut aus. In einigen Fällen ruckelte eine Animation leicht, aber das war sehr selten und ich habe ähnliche Vorfälle auch bei Flaggschiffmodellen gesehen.

Logiciel

  • Xiaomi MIUI 14
  • Basiert auf Android 13
  • Beaucoup de bloatware

Ein weiterer Unterschied zwischen dem Standard-Poco X6 und dem X6 Pro ist, dass letzteres mit MIUI 14 statt mit Xiaomis neuem HyperOS ausgeliefert wird. In Sachen Funktionalität und Ästhetik ist der Unterschied zwischen den beiden Modellen sehr gering, aber es gibt noch etwas mehr zu beachten.
MIUI 14 basiert auf Android 13, während HyperOS auf Android 14 basiert. Poco verspricht drei Updates des Android-Betriebssystems und vier Jahre Sicherheitsupdates. Das Poco X6 wird also irgendwann HyperOS erhalten, aber wahrscheinlich langfristig eine Version hinter dem X6 Pro zurückbleiben.

Ansonsten ist die Erfahrung sehr ähnlich. Man bekommt immer noch die Benachrichtigungen und Einstellungen im iOS-Stil, an die man sich erst gewöhnen muss, wenn man von einer anderen Android-Oberfläche kommt, aber ansonsten verhält sich alles normal. Zum Beispiel gibt es standardmäßig einen App-Drawer und eine Google Discover-Seite.
Wie beim Pro-Modell ist auch hier jede Menge Bloatware vorinstalliert, von Social-Media-Apps über Spiele bis hin zu proprietären Poco-Apps. Es ist nicht allzu schwer, diese zu entfernen, aber es ist mehr, als ich von Konkurrenzmarken gewohnt bin.

Autonomie de la batterie

  • 5100 mAh Akku
  • Unterstützt Schnellladung bis zu 67 W
  • Chargeur fourni

Das Poco X6 hat einen etwas größeren Akku als das X6 Pro, was zusammen mit dem effizienteren Prozessor zu einer soliden Akkulaufzeit führt. Um ehrlich zu sein, hatte ich erwartet, dass der Unterschied etwas größer ausfallen würde, aber in Wirklichkeit kann man mit diesem Handy höchstens ein oder zwei Stunden mehr Akkulaufzeit herausholen.
Trotzdem kommt man mit dem Gerät gut über den Tag, man sollte aber nicht erwarten, dass man mehrere Tage durchhält, wie es beim Honor Magic 6 Lite der Fall ist.

Positiv anzumerken ist, dass das Poco X6 die beeindruckenden Ladegeschwindigkeiten des Pro beibehält und weiterhin mit dem mitgelieferten Netzteil ausgeliefert wird. Mit diesem ist das Gerät in weniger als einer Stunde wieder aufgeladen, eine 50-prozentige Aufladung dauert nur etwa 20 Minuten.

Remarques finales

Der Poco X6 ist eine gute Anschaffung, er hat für den Preis ausgezeichnete Spezifikationen und es ist sehr angenehm, ihn zu benutzen.

Das X6 Pro ist eine der besten Optionen für Spiele in seiner Preisklasse, was beim Standard-Poco X6 definitiv nicht der Fall ist. Das Display, die Lautsprecher und die Ladegeschwindigkeit sind immer noch besser als bei den meisten Konkurrenzprodukten. Außerdem gibt es immer noch eine solide Hauptkamera.

Wenn man weiß, dass man nie spielen oder etwas Prozessor-intensives wie Videobearbeitung machen wird, kann man hier etwas Geld sparen. In den meisten Fällen würde ich aber empfehlen, das Geld zu sparen und sich für das Pro-Modell zu entscheiden. Dann bekommt man doppelt so viel Speicher, Android 14 und einen viel schnelleren Prozessor.

Es lohnt sich auch, das Samsung Galaxy A34 in Betracht zu ziehen, das derzeit günstiger als das X6 ist und mehr Softwareunterstützung und viel weniger Bloatware bietet. Allerdings muss man bei diesem Modell mit etwas weniger Leistung und einem weniger beeindruckenden Display rechnen.

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