Asus ROG Raikiri Pro Testbericht

Spécifications
  • Connexions: : USB-C, 3,5-mm-Klinke
  • Quiet Mark Accredited: : Non
  • Taille (dimensions) : : 103 x 155 x 64 MM
  • Type d'interrupteur : : Membrane
  • Poids: : 330 G
Pour
  • Très confortable
  • Adaptation facile
Cons
  • Sinnloser OLED-Bildschirm
  • Teuer für seine Funktionen
  • Nur kabelgebundene Xbox-Verbindung

Introduction

Der ROG Raikiri Pro ist ein durchaus brauchbarer Controller mit einem veralteten OLED-Display auf der Vorderseite und einem überhöhten Preis. Er ist komfortabel, robust und anpassbar und hat mir trotz seiner seltsam abgewinkelten Tasten auf der Rückseite bei kompetitiven Shootern, Souls und sogar dem einen oder anderen Echtzeitstrategiespiel gute Dienste geleistet.

Doch trotz aller Beteuerungen von Asus, dass das ROG Raikiri Pro mit Blick auf die Xbox entwickelt wurde, lässt es sich nur per USB-Kabel und nicht kabellos mit der Konsole verbinden. Und der OLED-Bildschirm sieht zwar gut aus, bietet aber nicht viel mehr als einen besseren Bildschirmschoner.

Le design

  • OLED-Bildschirm in der Mitte
  • Unterstützung für drahtlosen PC und kabelgebundene Xbox
  • Vier Tasten auf der Rückseite

Das Hauptmerkmal des ROG Raikiri Pro ist der mehrere Zentimeter große OLED-Bildschirm oben auf der Vorderseite, obwohl ich mir immer noch nicht ganz sicher bin, warum er dort platziert wurde. Sein Hauptzweck ist es, als Bildschirmschoner zu dienen und eine auffällige Animation oder Textfolge anzuzeigen. Standardmäßig ist eine kurze, sich wiederholende Animation des ROG-Logos eingestellt, die in verschiedenen Varianten verfügbar ist. Es können aber auch eigene Animationen und Zeichenfolgen importiert werden. Außerdem können Sie mit Hilfe einiger Seitentasten die Tastenbelegung ändern. Das ist alles.

Im Grunde handelt es sich um eine Spielerei, die bewusst als Futter für spöttische Schlagzeilen und schlagwortgeladene Amazon-Angebote dient. Außerdem lenkt es ein wenig ab. Die Standardanimationen des ROG-Logos fand ich so grell, dass ich den ganzen Bildschirm schon nach wenigen Testtagen abgeschaltet und bis heute nicht wieder eingeschaltet habe.

Auch die Rückseite des Controllers sieht etwas seltsam aus. In der Mitte der vier hinteren Tasten befindet sich ein magnetisches Fach, in dem sich ein USB-Dongle verbirgt, mit dem der Controller drahtlos an einen PC angeschlossen werden kann. Das ist eine raffinierte Art, den Empfänger zu integrieren, auch wenn man ihn vergessen kann, wenn man nur an der Xbox spielt, denn der ROG Raikiri kann nur an Konsolen angeschlossen werden. Glücklicherweise wird er mit einem großzügigen 3 m langen USB-Kabel geliefert. Aber selbst wenn man bedenkt, dass kabellose Controller bei Konsolen-Controllern die Norm sind, ist das ein großes Versäumnis.

Der Rest des ROG Raikiri wird jedem, der den Standard-Xbox-Wireless-Controller benutzt hat, bis auf ein paar Anpassungen bekannt vorkommen. Das Steuerkreuz ist größer und flacher, was ich als angenehmer empfand. Die mittleren View-, Share- und Menü-Tasten sind kleiner und stehen weniger hervor – praktisch, wenn man, wie ich, manchmal versehentlich mit den Daumenspitzen an diese mittleren Tasten stößt. Und die Auslöser haben eine stärkere Wölbung, so dass sie sich eher wie Auslöser anfühlen.

Crédit photo (Trusted Reviews)

Die 3,5-mm-Kopfhörerbuchse und eine praktische Stummschalttaste für das Mikrofon runden den sehr komfortablen Controller ab, obwohl seine konservative RGB-Beleuchtung ein wenig im Widerspruch zu dem auffälligen, bizarren und weitgehend funktionslosen OLED-Display in der Mitte steht.

Puissance

  • Granulare Einstellung
  • Optionaler Haarauslöser
  • Seltsam geformte, aber gut funktionierende Rückwärtstasten

Die hinteren Tasten des ROG Raikiri befinden sich weit oben am Gehäuse und nahe der Rückseite. Diese ungewöhnliche Position bedeutet, dass die Finger neben den Tasten liegen und nicht auf ihnen. Ich fand, dass dies gut funktionierte und verhinderte, dass ich sie versehentlich zu einem unpassenden Zeitpunkt drückte, obwohl es eine Weile dauerte, bis ich mich daran gewöhnt hatte, meinen Mittel- und Ringfinger nach oben zu strecken, um sie zu erreichen. Sie funktionieren wie gewohnt und können bestimmten Steuerelementen im Spiel zugewiesen werden oder dazu verwendet werden, detailliertere Einstellungen des ROG Raikiri im Handumdrehen zu ändern, wie zum Beispiel die Empfindlichkeit der Analogsticks.

Auch die Form ist nicht gerade intuitiv. Sie sind abgewinkelt und haben ein paar Rillen, aber sie sind nicht sehr ergonomisch. Ich habe oft festgestellt, dass ich eher auf die Kanten als auf die flachen Teile treffe, und obwohl das keine größeren Probleme verursacht hat, kann ich mir vorstellen, dass jeder, der es gewohnt ist, die hinteren Paddel seines Controllers blitzschnell und präzise zu treffen, diese Anpassung als irritierend empfinden wird.
Besser funktionieren die Hairtrigger. Sie können auf einen Modus mit kurzer Distanz für minimale Betätigung eingestellt werden, was praktisch ist, wenn man einen Twitch-Shooter spielt und den Auslöser schnell betätigen muss, oder auf einen Modus mit langer Distanz für die Standard-Schaltdistanz. Der Wechsel zwischen den beiden Modi erfolgt über zwei Schieberegler auf der Rückseite des Controllers, deren Totzonen und Eingabeschwellen über die zugehörige App „Armoury Crate“ angepasst werden können.

Diese granulare Anpassungsmöglichkeit erstreckt sich über den gesamten Controller. Die Reaktionskurve, die Totzone und der Schwellenwert jedes Analogsticks können ebenso angepasst werden wie die Intensität der vier Vibrationszonen des Controllers. Das deckt im Grunde alles ab, was man einstellen möchte, und ich fand es mächtig genug, um den Controller genau nach meinen Wünschen zu verändern.

Auch die Akkulaufzeit ist gut. Ich habe über 40 Stunden Saft aus dem Controller geholt, als ich ihn drahtlos mit meinem PC verwendet habe. Wenn man ihn jedoch an eine Xbox anschließt, braucht man sich darüber keine Sorgen zu machen.

Logiciel

  • Manchmal etwas langsam
  • Facile à utiliser

Um auf die Einstellungsfunktionen zugreifen zu können, muss man die PC-Anwendung „Armoury Crate“ von Asus verwenden, was bei mir nicht ganz reibungslos funktionierte. Zum einen kann man die Einstellungen des ROG Raikiri nur ändern, wenn es mit dem PC verbunden ist – was angesichts der kabellosen Funktionalität etwas frustrierend ist – und auch das Einrichten wurde zur lästigen Pflicht. Ich musste das Gamepad mehrmals neu anstecken, bevor die App alles erkannte, und bekam dann stundenlang immer wieder eine vage Fehlermeldung, bevor sich das Problem auf wundersame Weise von selbst löste. Solche Fehler sind nicht gerade vertrauenerweckend.

Als die App dann lief, war die Benutzung einfacher. Die Benutzeroberfläche ist reaktionsschnell und übersichtlich, und die Anpassung der verschiedenen Parameter ist einfach genug. Noch besser ist, dass Änderungen in Echtzeit vorgenommen werden, so dass man sehen kann, was man gerade gemacht hat und ob weitere Änderungen notwendig sind.

Réflexions finales

Das Asus ROG Raikiri Pro ist ein solides Allround-Gamepad, das die meisten Anforderungen erfüllt. Das Fehlen einer kabellosen Xbox-Verbindung und das Hinzufügen eines OLED-Bildschirms, der kaum mehr als eine Preiserhöhung darstellt, sind jedoch nicht vorteilhaft.
Wer so viel Geld für einen PC und einen Xbox Pro-Controller ausgibt, kann sich auch etwas Hochwertigeres wie den Xbox Elite Controller 2 oder den Scuf Instinct Pro Controller kaufen.

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