Apple iPhone 13 Rezension

Spécifications
  • Chipset : : A15 Bionic
  • couleurs : : Schwarz, Rot, Pink, Blau, Starlight
  • charge rapide : : Non
  • Caméra frontale : : 12 MP
  • HDR : : Non
  • Hersteller: : Apple
  • Système d'exploitation : : iOS 15
  • les connexions : : Lightning
  • Caméra arrière : : 12 MP + 12 MP
  • Taux de rafraîchissement : : 60 Hz
  • Résolution : : 2532 x 1170
  • Taille de l'écran: : 6,1 pouces
  • Taille (dimensions) : : 71,5 x 7,65 x 146,7 MM
  • Capacité de stockage: : 128 GB, 256 GB, 512 GB
  • Enregistrement vidéo : : Non
  • Poids : : 173 G
  • Chargement sans fil : : Non
Pour
  • Deutlich verbesserte Akkulaufzeit
  • Helles, lebendiges OLED-Display
  • Excellente caméra principale
Cons
  • Kein ProMotion
  • Kein optischer Zoom

Introduction

Das iPhone 14 ist da und das iPhone 15 nicht mehr weit, aber das iPhone 13 hat noch lange nicht ausgedient – vor allem, wenn man es zu einem Schnäppchenpreis ergattern kann.

Im Gegensatz zu den iPhone 13 Pro-Modellen, die Apple mit der Einführung des iPhone 14 Pro eingestellt hat, verkauft Apple das iPhone 13 weiterhin neben der neueren 14er-Serie. In einigen Regionen wurde der Preis leicht gesenkt, an Schnäppchentagen und im Ausverkauf ist es oft noch günstiger zu haben. Der Preis wird wahrscheinlich weiter fallen, sobald das iPhone 15 verfügbar ist, was Gerüchten zufolge im September der Fall sein wird.

Es läuft jetzt auch mit iOS 16 und dürfte noch viele Jahre lang Software-Updates erhalten, einschließlich iOS 17, das ebenfalls im September erscheinen soll.

Design et écran

  • 20% kleinere Notch
  • Helleres OLED-Display
  • Gleiche IP68-Einstufung und Ceramic Shield wie beim iPhone 12

Apple hat sich bei der Neugestaltung des iPhone 12 viel Mühe gegeben, die geschwungenen Seiten der Vorgängermodelle abgeschafft und dem neuen Gerät einen frischen Look verpasst, der an die ikonischen iPhone 4 und 5 erinnert. Das war eine willkommene Abwechslung, vor allem nach den Jahren des geschwungenen iPhone 6-Looks.
Da sich das Aussehen des iPhones in letzter Zeit so stark verändert hat, war klar, dass dieses Update immer wieder aktualisiert werden würde. Apple hat einige Änderungen am Design vorgenommen, die jedoch alle eher geringfügig sind.

Die Aussparung ist um 20% kleiner geworden, was zwar zu begrüßen ist, aber immer noch mehr stört als bei den meisten Android-Konkurrenten, die auf Aussparungen für die Frontkameras umgestellt haben. Beim iPhone 13 Mini ist die kleinere Aussparung sehr willkommen, aber hier hat sie keinen großen Einfluss. Es wäre sinnvoll gewesen, den zusätzlichen Platz z.B. für die Anzeige des Akkustandes zu nutzen.

Das iPhone 13 ist auch etwas schwerer und dicker, was auf den größeren Akku und das verbesserte Kameramodul zurückzuführen ist. Wenn man das iPhone 12 und das iPhone 13 nicht nebeneinander hält, wird man diesen Unterschied wahrscheinlich nicht bemerken. Die größere Kamera bedeutet jedoch, dass das Gerät nicht mehr in ältere Hüllen passt, was für manche ärgerlich sein mag, aber nicht überraschend ist. Von der Größe her ist es dem iPhone 14 sehr ähnlich.

Vollständige Spezifikationen

Apple hat einige neue Farboptionen für das iPhone 13 eingeführt. Starlight” verleiht dem silbernen Gehäuse einen Hauch von Gold, während das abgebildete Modell “Product(RED)” einen tieferen Farbton als zuvor aufweist; es ist wirklich ziemlich auffällig.

„Midnight“ ist ein sehr dunkles Blau, das fast schwarz wirkt, und es gibt auch blaue und hellrosa Varianten. Das ist nicht ganz die herausragende Farbauswahl, die wir in den letzten Jahren gesehen haben; ich bin enttäuscht, dass es keine hellgrüne und violette Option gibt – beides hat mir beim iPhone 12 sehr gut gefallen.

Die Verbesserungen, die Apple mit dem iPhone 12 eingeführt hat, bleiben erhalten, einschließlich Ceramic Shield und IP68 Wasserdichtigkeit. Ich habe ein iPhone 12 ein ganzes Jahr lang benutzt, und trotz einiger Stürze und ohne Displayschutzfolie sieht das Telefon immer noch gut aus. Es gibt ein paar Mikrokratzer auf dem Display – natürlich hätte eine Displayschutzfolie solche Probleme gemildert – aber sie sind nicht so schlimm. Ich hoffe, dass es dieses Mal ähnlich sein wird.

Das iPhone 13 Pro bekommt diesmal alle Upgrades für den großen Bildschirm, und es ist schade, dass das iPhone 13 beim Standard-60-Hz-Panel bleibt – obwohl es ein sehr gutes 60-Hz-Panel ist.

ProMotion, das eine adaptive Bildwiederholrate bietet, die auf bis zu 120 Hz hoch- und auf bis zu 10 Hz heruntergefahren werden kann, ist eine der wichtigsten Neuerungen der beiden Pro-Modelle – und ich muss sagen, es ist seit Jahren mein Lieblings-Upgrade für das iPhone.

Ein schnelleres Display ist nicht unbedingt etwas, das man sich wünscht, wenn man es noch nicht erlebt hat, aber wenn man es einmal erlebt hat, ist es schwer, zu einem 60-Hz-Display zurückzukehren. Das Scrollen, Wischen und Spielen fühlt sich super flüssig an, Animationen und Bewegungen sind einfach so viel schneller. Geht man von Apples bisherigen Veröffentlichungen aus, werden wir ProMotion irgendwann auch in dieser Serie sehen – wenn auch vielleicht erst im iPhone 15, denn im iPhone 14 ist es noch nicht zu finden.

Aber das iPhone 13 hat ein tolles OLED-Display. Die kleinere Kerbe ist beim Ansehen von Videos willkommen, während die zusätzliche Helligkeit (maximal 800 Nits für allgemeine Aktivitäten und 1100 Nits für HDR-Videos) beim Lesen von Nachrichten oder beim Ansehen von Google Maps-Anweisungen an sonnigen Tagen von geringem Nutzen ist. Dies ist jedoch kein Grund für eine Aufrüstung.
Die Bildschirme von Apple gehören zu den neutralsten auf dem Markt und sind dem übermäßig gesättigten Look der Samsung-Bildschirme überlegen. Die Farben sind lebendig und beeindruckend, ohne grell zu wirken. Eine Episode der visuell beeindruckenden Serie Our Planet” auf Netflix zeigte dies perfekt mit fantastischem Kontrast und präzisen Farben.

Aber Sie haben keine Kontrolle über den Bildschirm. Erwarten Sie nicht, dass mehrere Voreinstellungen verfügbar sind, wenn Sie ein kühleres oder wärmeres Panel bevorzugen.

Caméra

  • Zwei neue 12-Megapixel-Sensoren
  • Neue diagonale Ausrichtung
  • Fokus auf Video mit neuem Cinematic-Modus

Die größte technische Verbesserung des iPhone 13 ist das Kameraduo auf der Rückseite. Die neuen Kameras – Weitwinkel und Ultraweitwinkel – sind fast identisch mit denen des iPhone 12 Pro Max, natürlich ohne den optischen Zoom. Das ist großartig, wenn man bedenkt, dass es vor ein paar Jahren eines der besten Kamerahandys überhaupt war.

Die Hauptkamera mit Weitwinkel bleibt bei 12 Megapixeln und einem f/1,6-Objektiv, während die 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera ein langsameres f/2,4-Objektiv und ein 120-Grad-Sichtfeld hat.

Das ist beeindruckend, vor allem wenn man bedenkt, dass das kleinere Pro-Modell vom letzten Jahr nicht einmal über diese Kamera verfügte. Es ist also eine deutliche Verbesserung gegenüber dem iPhone 12.

Die Kamerasensoren selbst sind deutlich größer (1,7 µm beim iPhone 13 gegenüber 1,4 µm beim iPhone 12), um mehr Licht durchzulassen. Der Hauptweitwinkelsensor verfügt nun auch über eine integrierte Stabilisierung, die Apple Sensor-Shift-Stabilisierung nennt. Beide Verbesserungen helfen bei schlechten Lichtverhältnissen erheblich – die Bilder, die ich bei schlechteren Lichtverhältnissen aufgenommen habe, sind denen des 12 Pro Max sehr ähnlich.

Nachtaufnahmen in dunkleren Bars und Restaurants sind ein echtes Highlight. Das iPhone 13 neigt dazu, häufiger in den Nachtmodus zu wechseln als das iPhone 13 Pro, aber die Ergebnisse sind sehr detailliert mit natürlichen Lichtpunkten und minimalem Bildrauschen.

Die Tageslichtfotos des Vorgängermodells waren ordentlich, und es ist schwer, einen Unterschied zwischen Landschaftsfotos zu erkennen, die mit dem iPhone 12, dem iPhone 13 oder sogar dem iPhone 14 aufgenommen wurden.
Bei noch älteren iPhones ist der Unterschied jedoch viel größer, mit kräftigeren Farben und schärferen Details. Der größere Weitwinkelsensor sorgt auch für einen natürlicheren Bokeh-Effekt (die weiche Unschärfe, die ein Objekt umgibt, wenn man näher herangeht), was immer willkommen ist. Wenn Sie eine stärkere, anpassbare Unschärfe wünschen, ist der spezielle Porträtmodus ideal.

Apple gibt Ihnen diesmal etwas mehr Kontrolle über das Aussehen Ihrer Schnappschüsse mit einem neuen Software-Feature namens „Foto-Stile“. Der Stil „Vibrant“ beispielsweise verstärkt Farben und Sättigung, ganz im Stil der Flaggschiffe der Galaxy S-Serie.
Die Option „Hoher Kontrast“ erhöht den Dynamikumfang und erzeugt viel beeindruckendere Ergebnisse, die denen eines Google Pixel nicht unähnlich sind. Schließlich gibt es noch die Optionen „Warm“ und „Cool“, die beide ziemlich genau das tun, was sie versprechen.

Es ist wichtig, diese Optionen nicht einfach als Filter zu betrachten, denn sie sind mehr als das. Sie wirken sich direkt auf die Bildbearbeitung aus, d.h. es ist nicht möglich, zwischen den Stilen zu wechseln oder sie nach der Aufnahme zu entfernen.
Der Cinematic-Modus wurde bei der Vorstellung der Kamera ausführlich beschrieben, und es ist nicht schwer zu verstehen, warum. Er ist fast wie ein Porträtmodus für Videos, geht aber noch einen Schritt weiter, indem er eine Schärfeeinstellung hinzufügt, die es der Kamera ermöglicht, den Fokuspunkt zu ändern, wenn sich zum Beispiel ein Gesicht abwendet.

Der Unschärfe-Effekt ist bei weitem nicht perfekt, aber viel besser als die Versuche der Android-Konkurrenz. Auch die Schärfeeinstellung funktioniert sehr gut. Ich habe eine Reihe von Objekten in eine Reihe gestellt und die Kamera hat den Fokus sanft verändert, während ich sie wegbewegt habe. Das hat auch bei Gesichtern gut funktioniert.

Sie können den Cinematic-Modus in HDR Dolby Vision mit bis zu 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen, was weit unter dem 4K-Maximum von 60 Bildern pro Sekunde in den Standard-Videomodi liegt.
Ich würde den Cinematic-Modus nicht als Spielerei bezeichnen. Er funktioniert gut, und ich bin mir sicher, dass er, genau wie der Portrait-Modus, mit der Zeit noch besser wird. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wer ihn konsequent nutzen wird, zumal die Formate und die Möglichkeit, Fokuspunkte zu bearbeiten, auf Apples eigene Software beschränkt sind.

Wo ich mir größere Verbesserungen an der Kamera gewünscht hätte, ist auf der Vorderseite. Die 12 Megapixel Selfie-Kamera ist seit Generationen unverändert und könnte wirklich etwas mehr Aufmerksamkeit vertragen. Die Selfies sind flach und lassen die Nuancen der Schnappschüsse der Rückkameras vermissen.

Puissance

  • A15 Bionic treibt das Handy an
  • Breitband 5G Unterstützung
  • 4 GB RAM, 128 GB Basisspeicher

Apples Silizium ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass man nicht mehr sagen kann, dass sich das Telefon durch einen neuen Chip schneller anfühlt. iPhones fühlen sich seit Jahren schnell an, und die Verbesserungen des A15 gehen weit über die Erhöhung einiger Benchmark-Werte oder das schnellere Laden von Webseiten hinaus.

Der A15 Bionic sorgt für den Cinematic-Modus mit seiner Fokusverschiebung und den ständig wechselnden Unschärfeeffekten. Aber auch Dinge wie die unglaublich nützliche Live-Text-Funktion, die Adressen und Telefonnummern aus der Fotobibliothek abruft.

Im Inneren des Chips befinden sich eine Sechs-Kern-CPU, eine Vier-Kern-GPU und eine 16-Kern-Neural-Engine für Aufgaben der künstlichen Intelligenz. Interessanterweise hat Apple die Pro-Modelle mit einer Fünf-Kern-GPU ausgestattet – allerdings konnte ich im Test keinen wirklichen Unterschied feststellen. Der Arbeitsspeicher des A15 Bionic ist mit 4 GB identisch zum iPhone 13 und 2 GB weniger als bei den Pro-Modellen.

Das iPhone 13 ist bei allen Aufgaben, die man ihm stellt, schnell. Ich habe unzählige Apple Arcade-Spiele ausprobiert, die alle flüssig laufen und Apps sofort öffnen. Diese Leistung würde ich von einem viel billigeren Handy erwarten, aber es ist trotzdem erwähnenswert.

Dank eines neuen 5G-Modems gibt es eine größere Auswahl an 5G-Bändern. Wenn man in den USA lebt, unterstützt das iPhone 13 auch mmWave 5G – eine schnellere Version der Technologie, die aber nur wirklich funktioniert, wenn man sich sehr nah an den Sendemasten befindet. mmWave ist in Großbritannien und vielen anderen Regionen noch nicht verfügbar, sodass diese Technologie bei diesen iPhone-Modellen einfach fehlt.
Eine sehr willkommene Änderung ist der Sprung auf 128 GB für das Basismodell, was einer Verdoppelung des vorherigen 64-GB-Modells entspricht. Es gibt auch eine 256-GB-Version (die ich empfehlen würde) und eine 512-GB-Option.

Autonomie de la batterie

  • Deutlich bessere Batterielaufzeit als das iPhone 12
  • Wird ohne Ladekabel geliefert
  • Kann über Kabel mit 20 W oder drahtlos über MagSafe mit 15 W aufgeladen werden.

Die Akkulaufzeit des iPhone 13 wurde durch den Einsatz größerer Zellen und eines effizienteren Chipsatzes deutlich verbessert.
Apple wirbt mit einer um zwei Stunden längeren Videowiedergabe, und obwohl diese Angabe wenig Sinn macht, es sei denn, man streamt wirklich den ganzen Tag Videos, habe ich festgestellt, dass dies tatsächlich ein paar Stunden mehr Laufzeit bedeutet, bevor das Gerät wieder aufgeladen werden muss.

Während der Tests habe ich versucht, den Akku des Telefons innerhalb eines Tages zu entladen. Ich habe ein Video in Dauerschleife abgespielt, bei dem es 21 Stunden dauerte, bis der Akku leer war (mehr als die von Apple angegebenen 19 Stunden), während das gestreamte Video 15 Stunden lief. Eine Stunde Netflix-Streaming in HDR bei 100 % Helligkeit verbrauchte 9 % (7 % bei einer angemesseneren Helligkeit von 75 %), während eine Stunde Sayonara Wild Hearts nur 11 % verbrauchte.

Ich will nicht behaupten, dass dies die beste Akkulaufzeit ist, die ich je bei einem Handy gesehen habe, aber es ist auf jeden Fall viel besser als die Akkulaufzeit, die ich mit dem iPhone 12 erlebt habe.
Zum Aufladen muss man immer noch seinen eigenen Stecker mitbringen (obwohl ein Kabel in der sehr dünnen Verpackung enthalten ist) oder sich entweder ein MagSafe-Ladegerät oder ein anderes Qi-fähiges Pad besorgen.

Apple hat zwar seine Laptops und die meisten iPads auf USB-C umgestellt, verwendet für das iPhone aber weiterhin Lightning. Wenn man viel iPhone-Zubehör herumliegen hat, ist das großartig, aber USB-C ist sowohl für die Datenübertragung als auch für das Aufladen so viel schneller, dass es sich wie ein Fehler anfühlt.
Die Ladegeschwindigkeiten hängen wahrscheinlich von der Art des verwendeten Ladegeräts ab. Alle iPhone 13-Modelle unterstützen das kabelgebundene Schnellladen mit bis zu 20 W. Damit erreicht man in einer halben Stunde etwa 50 %.

Considérations finales

Fast zwei Jahre nach seiner Markteinführung ist das iPhone 13 immer noch eine ausgezeichnete Wahl, insbesondere wenn man die eher geringfügigen Verbesserungen des iPhone 14 berücksichtigt. Wenn Sie dieses Gerät bei einem großen Einkaufsbummel oder im Schlussverkauf finden, ist es eine noch einfachere Empfehlung.
Die Kamera ist großartig, die Leistung ist immer noch stark und die Akkulaufzeit entspricht in etwa der des neueren Modells. Man verzichtet zwar auf einige Sicherheitsfunktionen, die mit dem iPhone 14 eingeführt wurden, aber das ist auch schon alles.

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